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Permakultur: Inspiration in vielen Feldern

4/6/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP

Eine Veranstaltung rund um die vielen Facetten der Permakultur. Wer bei Permakultur nur an Pflanzen streicheln denkt, wird überrascht sein, in welchen Bereichen diese ethische und pragmatische Lebenssystem wertvolle Impulse für Projekte liefert. Kurz formuliert
ist das allgemeine Ziel der Permakultur, die Lebensgrundlagen der Menschen dauerhaft zu sichern: Ökologisch – Sozial – Ökonomisch.| alle Informationen zur Veranstaltung im Neubad-Garten Luzern | mehr zum Thema auf dem oralab-Blog
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Wer bestimmt über unser Saatgut?

26/5/2015

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Frauen sortieren gute aus schlechten Saatkörnern aus | Foto: John Stanmeyer 2008

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSICHERHEIT

Dieses Bild des vielfach ausgezeichneten Fotografen John Stanmeyer, zeigt eine der Arbeiten im International Rice Research Institut (IRRI) in
Los Baños auf den Philippinen.
Das IRRI hat sich zum Ziel gesetzt, gesunde Körner in einer Reis-Bank zu sammeln, um Missernten zu vermeiden, und um die weiltweite Ernährungssicherung für Reis nachhaltig zu gestalten. Gute Saaten werden von schlechten getrennt. Doch wer bestimmt was, in dem Zusammenhang, gut und schlecht ist?

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT

Saatgut ist heiss begehrt und steht im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen. Neben der Ernährung soll das Saatgut Profit garantieren. Erleben Sie einen Themenabend in Hochdorf mit dem Ethiker Thomas Gröbly, der über

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TTIP des Tages: Fernsehen

20/5/2015

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Die Kritik an dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA wächst. Das Freihandelsabkommen soll durch gegenseitige Anerkennung von Standards bei Umweltschutz, Verbrauchersicherheit, Arbeitnehmerrechten und im Industriesektor Vorteile für Verbraucher ebenso wie für große und kleinere Unternehmen bringen. Doch Kritiker warnen, TTIP diene fast ausschließlich den großen, weltweit agierenden Konzernen. So befürchten Gewerkschafter in Europa die Aushöhlung des Arbeitnehmerschutzes und Verbraucherschützer warnen vor der Aufweichung von Umwelt- und Lebensmittelstandards.

Führt TTIP zu einer Absenkung unserer Standards? Und bedeutet das Freihandelsabkommen Investorenschutz statt Arbeitnehmer- und Verbraucherschutz?

Heute Abend:
Mittwoch 20.05.15 um 22:45 Uhr | ANNE WILL: Wem nützt TTIP – Nur Konzernen oder auch Verbrauchern? |  alle Infos zu den Studiogästen und Wiederholungsterminen | hier informieren und selber aktiv werden: www.ernaehrungssouveraenitaet.ch
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Geldlos flüssig?

11/4/2015

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Illustration: # clapf
VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 12. April 2015 | Reden über Geld – Bitcoins als Weltwährung


Bitcoins sind in aller Munde. Doch nur wenige verstehen genau, wie sie funktionieren. Zu diesen wenigen gehört Raphael Voellmy. Er erläutert, was es mit den Bitcoins als alternative Währung auf sich hat und warum er glaubt, dass Bitcoins unser weltweites Geldsystem ersetzen müssten. Im Anschluss an seine Rede findet eine moderierte Diskussion über seine Ideen unter Einbezug des Publikums statt.

Sonntag, 12. April 2015 | 10.00 bis 11.00 Uhr
| Zeughaus Lenzburg | Veranstaltungsreihe «Reden über Geld» in der Ausstellung GELD - Jenseits von Gut und Böse | Kollekte
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Ganzheitlich. Landwirtschaft. Leben.

4/4/2015

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LESENSWERT

Der Newsletter von agrarinfo stellt stets eine gewisse Herausforderung für seine LeserInnen dar, denn
die Artikel kratzen nicht nur an der Oberfläche. Inhalte und Themen werden fundiert und kontrovers aufbereitet und beleuchtet.
So
geht es in der aktuellen April-Ausgabe unter anderem um das Thema der Ernährungssicherheit.
B
erichtet wird von Volksinitiativen und einem Gegenvorschlag, der keiner ist, Freihandel und
Etikettenschwindel, Verwechslungen und Klarstellungen.
Interessante Fachartikel werden ergänzt von Rubriken wie Wissen und Gesetzte/Richtlinien, sowie einer Bibliothek, die bei der Recherche und Vertiefung der Themen sehr hilfreich sind.

Hinzu kommen
Veranstaltungstipps, wie der
Vortrag von Thomas Gröbly
| 14. April | Helferei, ZH |Thema: Ernährungssouveränität, weil ich heute Abend gut essen will | alle Artikel und Details: agrarinfo

Wer gerne einmal die treibende Kraft hinter agrarinfo kennen lernen will, kann das am 8. April in Zürich tun. Dort stellt Christine Held im Rahmen der danach-Nacht die Initiative für Ernährungssouveränität vor. Mit dabei sind foodwaste.ch und viele interessierte und engagierte BesucherInnen, wie Sie! | mehr Info

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Treffen der Netzwerker für Nachhaltigkeit

25/3/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP | 27. - 29. März 2015 | Theater Basel bis zum Barfüsserplatz

KONGRESS

Wie viel ist genug? Zum zehnjährigen Jubiläum widmet sich der eco.naturkongress 2015 dem Thema Suffizienz. Wie viel Güter und finanziellen Wohlstand und wie viel Arbeitsbelastung, Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung wollen wir? Welche Rolle spielen politische Impulse und Rahmenbedingungen, welcher Part kommt der Wirtschaft zu?

Referenten
Rob Hopkins (Transition Town), Greta Taubert (Apokalypse jetzt!) und Béa Johnson (Zéro Déchet) präsentieren

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Die Farbe des Todes

6/2/2015

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Rana Plaza? Todschick! 

mehr lesen: deutsch
| englisch| Mitmachen: avaaz-Kampagne
| Bestseller: Benetton - Die Farben des Erfolgs
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WHO'S SAVING WHOM?

2/2/2015

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Wohin sind die Milliarden für die Rettung der südeuropäischen Staaten wirklich geflossen? Wer rettet wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Steuerzahler die Banken?

Am
11. Februar 2015 ist
Europäischer Premieren-Aktionstag
in über 150 europäischen Städten für den Film des
Hamburger Filmduos Leslie _
Franke und Herdolor Lorenz: Wer rettet wen? oder Who's saving whom?.

EIN FILM VON UNTEN ÜBER OBEN

Dass es den Film überhaupt gibt, verdankt er seinen (potentiellen) Zuschauern, denn der Film ist
«von unten
» finanziert worden. Die Unterstützer und Ermöglicher sind nicht nur Zuschauer, es sind Hinschauer und Handelnde. Im Handeln wandeln sie sich und unsere Gesellschaft. Grundlage für den Not wendenden Wandel sind Informationen, die frei von politischen Interessen sind. Ein Paradox?

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Wirtschaft, die wir wollen

30/1/2015

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HERR DER RINGE ALS WIRTSCHAFTSPARABEL

In welcher Art von Wirtschaft möchten Sie leben? Diese Frage hat
Prof. Dr. Tomáš Sedláček in der Dezember-Ausgabe des
«schweizer Monat» in seiner Kolumne «Ask Mr Sedláček» beantwortet. Ich liebe Mr. Sedláček seit er am Konferenz- und Debattenhimmel Europas erschienen ist. So einer hätte mich auch zu Zeiten, als ich noch in Institutionen gebildet wurde, für das Thema Wirtschaft
begeistern können. Denn so
konstatiert Sedláček: «Wir haben zu viel Gewicht auf das Mathematische gelegt und unser Menschsein vernachlässigt.» Damit einem das auffällt, muss man nun kein in Wirtschaftsfragen gebildeter Mensch sein. Die Wirtschaft betrifft uns alle, zunehmend, um nicht zusagen, zu oft, macht sie uns betroffen.

Laut Sedláček gibt es
« ... in der Ökonomie mehr Religion, mehr Mythen und Archetypen als Mathematik. So verwundert es auch nicht, dass er seine Antwort, auf die vom «schweizer Monat» gestellte Frage: «In welcher Art von Wirtschaft möchten Sie leben?», gleich mit einer herrlichen Gegenfrage beginnt: «Kennen Sie die Elben aus Tolkiens «Herr der Ringe»?».

Und in dieser Art geht es dann auch fröhlich und doch fundiert weiter:

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Wir können "YES" sagen zur Jugendarbeitslosigkeit

29/1/2015

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YES - YOUTH EUROPE SELF-EMPOWERMENT

Was  kann passieren, wenn ein Schweizer in Spanien ein paar Tage seinen Bruder besucht? Was könnte das für die Jugendarbeitslosigkeit in Europa bedeuten? Wieso junge Menschen "YES" zur Jugenarbeitslosigkeit sagen sollten, und wie wir diese Initiative unterstützen können? Alles zu lesen bei Entrepreneur, Evolutant und geliebtem Ehemann Sesto Giovanni Castagnoli. Er hat die YES-Initiative lanciert, die noch bis 28. Februar Unterstützer und Teilnehmer sucht. | alle Infos

Lesen Sie auch über das
das Milliardenprogramm der EU im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit auf dem oralab-Blog
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Wie im Stapferhaus der Mammon glüht

22/11/2014

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The worship of Mammon | Evelyn De Morgan

Die neue Stapferhaus-Ausstellung in Lenzburg präsentiert Geld als Glaubensfrage.
Provokativ im sakaralen Ausstellungsdesign. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich mit ihrer persönlichen Einstellung zu Geld auseinanderzusetzen und über dessen gesellschaftliche Bedeutung nachzudenken.
Das können Sie auch gleich hier. Rechts im Menü u
nter
«Themen: Geld» finden Sie unterschiedlichste Beiträge und Gedanken zur Inspiration und Irritation. Zum Beispiel: Die denkt nur ans Geld.

WERTSCHÄTZUNG

Wenn es Sie, solchermassen angeregt oder verstört, dann nach Lenzburg in die Ausstellung zieht, kommt das Schönste und Schwierigste am Ende. Sie bestimmen den Eintrittspreis selbst und bezahlen so viel, wie ihnen das Ausstellungserlebnis wert war.
| Die Ausstellung läuft bis Ende 2015
im Zeughaus Lenzburg
.

Werfen Sie hier schon mal einen Blick auf die Presssestimmen, oder machen Sie einen Rundgang durch die Ausstellung mit dem schweizer Aussteiger Christoph Trummer:

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Stadt! Land, Flucht?

25/10/2014

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SCHEITERN WIR AM RAUM

fragt die Redaktion des schweizer Monat, und schreibt weiter: «Die Konstellation ist brisant: die Schweiz ist in den letzten Jahrzehnten bevölkerungsmässig spürbar gewachsen, von 6,3 (1980) auf 8,2 Millionen (2013) Einwohner – und mit ihr der Wohnraum, allerdings nicht in die Höhe, sondern in die Breite. Dem bunten Treiben haben Herr und Frau Schweizer bis vor kurzem mit Gelassenheit, ja Gleichgültigkeit zugeschaut. Das Siedlungswachstum, maximal dezentral und unkoordiniert, war in der Eidgenossenschaft kein Thema.»

SPIELWIESE ODER BAULAND

Paul Schneeberger so bekannte Autoren, wie Doug Saunders, Bernd Roeck, Vittorio Magnago Lampugnani
kommen im aktuellen Oktoberheft zum Thema «Umbau der Schweiz» und «Verstädterung der Welt» zu Wort. Schneeberger schreibt zum Thema Raumplanung, denn: «Raumplanung hat Konjunktur. Zu Recht: denn wird der Boden nicht effizient genutzt, gerät dereinst die Wirtschaft ins Wanken. Neue Ideen müssen nicht nur Landschaftsschützer entwickeln – der anstehende Umbau der Schweiz ist keine Spielwiese für Nostalgiker.»

schweizer Monat Aurorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Lesenswert!

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Liebe zur Natur

24/10/2014

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Jean-Honoré Fragonard | Schaukel (1767) | Wallace Collection, London

Die für die ganze Welt vorbildliche französische Kultur des 18. Jahrhunderts war die Kultur einer bereits in die Dekadenzphase eingetretenen Oberschicht. Eine Höflingskultur. 

Paul Nizon

ALTE UND NEUE BEZIEHUNG ZUR NATUR

Momentan lese ich das wunderschöne Buch Lebensfreude in Bildern grosser Meister, das 1969 im Mondo Verlag in Lausanne erschienen ist.  Autor ist der schweizer Kunsthistoriker und Schriftsteller Paul Nizon. Er schreibt dort weiter: « … Das 18. ist aber auch das Jahrhundert der Naturentdeckungen – im wissenschaftlichen, geographischen, künstlerischen Sinne. Es bahnt sich in dieser Zeit eine neue Beziehung zur Natur und eine neue Natursicht an. 

Bei der weiteren Lektüre von Nizons sprachlich, wie inhaltlich brillanten Texten komme ich nicht umhin, über den gerade stattfindenden Wandel in unserer Beziehung zur Natur nachzudenken. Paul Nizon schreibt:


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Mach mal halblang

23/10/2014

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Samstag, 25. Oktober 2014 |14:00 – 18:00 Uhr | Alte Kaserne, Technikumstr. 8, Winterthur

POSTWACHSTUMSÖKONOMIE

Niko Paech und andere in Winterthur treffen und über neue zukunftsfähige Wege für Winterthur nachdenken und umsetzen. Natürlich auch für verantwortungs-bewusste Bürger anderer Städte. Nix wie hin! | mehr Infos
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Buddhismus und Prostitution

16/10/2014

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TAGESTIPP | BUDDHISMUS | Konferenz-Livestream

Die Buddhist Geeks Conference bietet eine einmalige Möglichkeit an der Schnittstelle von Buddhismus, Technology und globaler Kultur teil zu haben.
Herausragende Persönlichkeiten aus den Bereichen Buddhismus, Technology, Erziehung, Geschäftswelt, Politik und weiteren Feldern treffen sich, in Boulder (Colorado), um den Buddhismus des 21. Jahrhunderts zu erforschen.
Die Veranstalter der englischsprachigen Konferenz ermöglichen allen Interessierten, die nicht persönlich teilnehmen können, diese via Livestream zu verfolgen. Unbedingt dabei sein!!!

LIvestream
Start ist heute Donnerstag, um 11:00 Uhr (MESZ). Man kann sich in die Eröffnungsansprache und die Keynote-Ansprachen einklicken. An den folgenden Tagen werden alle Reden und Panels live übertragen.
der Zeitplan im Detail | zum
Livestream

BildBildausschnitt | Foto: © dpa
TAGESTIPP | PROSTITUTION | 3sat – scobel

Gert Scobel
hat mit seiner gleichnamigen Sendung scobel bei 3sat wieder ein gutes Thema: Sex gegen Geld – Prostitution in Deutschland. Eigentlich sollte durch das Prostitutionsgesetz aus dem Jahr 2002 alles besser werden: mehr Transparenz im Rotlichtmilieu, besserer Schutz für Sexarbeiterinnen, Ausstieg aus der Sittenwidrigkeit. Die Vorsätze waren gut, die Umsetzung eher nicht. Nun soll das Gesetz reformiert werden.

Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über die aktuelle Gesetzeslage, Themen wie Armuts- und Zwangsprostitution und die Ökologie der Prostitution.

Letzere Formulierung schreibt mir zwar ein Fragezeichen ins Gesicht, aber vielleicht wird die Prostitution jetzt ein Teil der Green Economy, dann wären wir schon fast beim Buddhismus und damit der Kreis wieder geschlossen.


scobel

Heute Donnerstag, um 21 Uhr auf 3sat.  zur Sendung scobel | vorher läuft noch eine Wissenschaftsdoku mit dem Titel:
Nur Porno im Kopf

Und in der Schweiz?
NETZTIPPS | Buddhismus in der Schweiz: Tibet-Institut Rikon, International Buddhist Progress Society of Switzerland IBPS 
| Prostitution in der Schweiz: oralab Blog, Arbeitsrapport vom Sihlquai: oralab Blog

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Paradox oder Zeitgeist?

13/10/2014

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Das Warenhaus Selfridges bietet seinen Londoner Kunden im Silent Room, einem leeren Raum der Stille, Erholung vom lauten Shoppingstress. Händler beginnen zu lernen, auch den Verzicht zu inszenieren.

GDI | aus dem Newsletter Juli 2014


zum GDI Gottlieb Duttweiler Institut, dem schweizer Think Tank für Wirtschaft und Gesellschaft

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Notwendige Vision sucht klingenden Namen

8/10/2014

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VIERTE INTERNATIONALE DEGROWTH-KONFERENZ

Anfang September fand in Leipzig die
Vierte Internationale Degrowth-Konferenz für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit statt. Im Deutschen gibt es für “Degrowth” unterschiedliche Übersetzungen mit verschiedenen Bedeutungen: beispielsweise “Postwachstum”, “Schrumpfung”, “Wachstumswende” oder “Entwachstum”. Ich hatte bereits über die französische und schweizerische Bewegung, unter dem nicht weniger schwerfälligen Namen Decroissance, berichtet.

3000 TEILNEHMER STELLEN DAS HERRSCHENDE FINANZSYSTEM IN FRAGE

Allen gemeinsam ist die Überzeugung, dass eine auf Wachstum basierende Gesellschaft keine Zukunft hat: Trotz technologischer Lösungsversuche für ein „Grünes Wachstum“ steigen Ungleichheit und Umweltverbrauch weiter an. Es ist an der Zeit, Formen von Wirtschaft und Gesellschaft aufzubauen, die unabhängig von Wirtschaftswachstum ein gutes Leben für alle ermöglichen! 


Spätestens wenn wir einen klingenden Namen für diese notwendige Vision gefunden haben, wird sie in der Realität gelandet sein ;-)

zur Dokumentation der Konferenz | Bericht von Lucia Heisterkamp bei Info3 | den Blog zum Postwachstum lesen
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What's Oxford like?

20/9/2014

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IMPRESSIONS FROM BALDEGG TO OXFORD AND BACK

Globalisation for the Common Good Initiative (GCGI) and School of Economic Science (SES) | 12th Annual GCGI International Conference and the 2nd Joint GCGI and SES Forum: “The Value of Values: Spiritual Wisdom in Everyday Life” | 31 August - 4 September, 2014 | Waterperry House

Report, reflections and photos from the conference ...

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Moins! - Weniger!

18/9/2014

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Auf dem gelungenen Apéro des Zeitpunkt (DANKE an Christoph und sein Team) ist mir am Infotisch die erste deutschsprachige Ausgabe von Moins!, Zeitschrift für politische Ökologie, in die Hände gefallen. Selten habe ich soviele Artikel mit Gehalt in einfacher und doch fachlich fundierter Qualität in einem Magazin gelesen. Und das alles ganz unaufgeregt, bei einem Thema, das die Gemüter leicht erhitzt: «Décroissance». Zu deutsch eher holprig: Wachstumsrücknahme, im englischen Sprachraum als «degrowth» bezeichnet.

FRANKREICH ALS VORREITER FÜR WENIGER

Den Übersetzern, der allesamt französischen Originalartikel ein dickes Dankeschön! Leider ist Moins! im Internet auch nur in französischer Sprache zu sehen. Dazu findet sich im Editorial der deutschen Ausgabe passende Satz: «Im gesamten deutschsprachigen Raum ist die Kritik an produktivistischen Gesellschaften im Sinne von Décroissance im Vergleich zum französischen Sprachraum noch wenig verbreitet.» Stimmt, denn als durchaus bewegter Mensch sind mir die Themen zwar bekannt, aber das französische Schlagwort bisher nicht wirklich bewusst gewesen.

FREIWILLIGER VERZICHT

Vincent Cheynet, Gründer des Monatsmagazins La Décroissance gilt als Vertreter der französischen Décroissance-Bewegung. Er sieht eine Lösung des Problems in der Befreiung vom Konsumzwang. Der Weg dahin sei die «Simplicité volontaire» (der freiwillige Verzicht) – ein einfacheres Leben mit weniger Bedürfnissen, das auf sieben Milliarden Menschen übertragbar wäre.
Diesem Standpunkt kann ich nur beipflichten und in manchem Gespräch über nachhaltigen oder grünen Konsum habe ich bereits erwähnt, dass es um mehr als nur um einen neuen «Farbanstrich» geht. Es geht um weniger! Moins!

In der Schweiz gibt es zwei Décroissance-Gruppen in Basel und Bern. | Auf arte findet sich ein hervorragendes Feature (Texte und Videos) mit den ganzen Themen rund um die Wachstumsskepsis. | Vom Masshalten im Baldegger Journal (Interview mit mir und meinem Mann S. (6/7)
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Auf die Plätze, fertig, (gewalt)los

10/9/2014

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DEN WANDEL DENKEN

Der Film «Everyday Rebellion – The Art of Change» ist Teil des preisgekrönten, gleichnamigen Crossmedia-Projekts, das sich mit den Folgen einer modernen und sich rasch verändernden Gesellschaft befasst, in der neue Formen des Protestes, die Macht der Diktaturen und manchmal auch die von wirtschaftlichen Systemen untergraben. «Everyday Rebellion» will Stimme all jener sein, die gewaltlos ein gewaltiges System ändern wollen. mehr lesen | Quelle: www.nachhaltigwirtschaften.net | Web-Plattform: www.everydayrebellion.net

FILMSTART SCHWEIZ: 10.09. Romandie, 11.09. Deutschschweiz, alle Termine

STIMMEN ZUM FILM

«Eine der größten Zukunftsvisionen der Menschheit» (Dazed)
«Mitreissend, humorvoll und intelligent» (The Guardian)
«Ein beeindruckender Film, anmutig und voller Einblicke» (Screen International)

AWARDS

  • Cinema For Peace Award 2014 als Most Valuable Documentary Of The Year
  • Publikumspreis CPH:DOX Kopenhagen 2013 mit der höchsten Bewertung in der Geschichte des Festivals
  • Ben Award B3 Biennale Frankfurt 2013 als Bestes Transmedia-Projekt Arte
  • Pixel Pitch Award London 2012 als Bestes Crossmedia-Projekt
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Warum gibt einer seine Firma weg?

9/9/2014

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Sieht zufrieden aus: Simon Cohen | Gründer von global tolerance | Foto: global tolerance
Einer der häufigsten Gründe, wenn einer sein Unternehmen «weggibt», was fast immer bedeutet, dass er es verkauft, ist das Geld. Im Fall von Simon Cohen ist das «Warum» jedoch die falsche Frage? Die spannendere Frage lautet: Wie gibt jemand seine Firma weg?

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Festival für Zukunftsfragen

8/9/2014

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DANACH, die Plattform für zukunftsfähige Projekte, gibt an ihrem einwöchigen «Festival für Zukunftsfragen» Einblick in vielfältige Ideen und Projekte mit Zukunft:

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Off to Oxford

30/8/2014

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31. August – 04. September 2014 | 12. Jahreskonferenz der GCGI «Globalisation for the Common Good Initiative» | The Value of Values: Spiritual Wisdom in Everyday Life

Ich freue mich auf die Zeit mit inspirierenden Menschen an einem tollen Ort. | mehr lesen
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Angst essen Bundesrat auf

29/8/2014

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Grafik: Global Tolerance
Hätte ich einen Garten mit Gartenzaun und Fahnenstange, hätte ich seit gestern auch einen trifftigen Grund, die Schweizer Fahne – wenn ich denn eine Schweizer Fahne hätte, vielleicht hätte ich ja auch eine österreichische oder eine deutsche oder eine mit ohne alles – auf Halbmast zu setzten.

Ich habe aber keinen Garten, keinen Zaun, genau
– und keine Fahne. Aber ich schreibe einen Blog, da kann man digital Flagge zeigen.

INNITIATIVE NEIN DANKE

Die «Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen» wurde am Morgen des 27. August vom Bundesrat abgelehnt. Der Bundesrat zieht folgendes Fazit:

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Weisst du wieviel Sternlein ...?

21/7/2014

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Karikatur: Peter Gut | NZZ 19.07.2014
Milliarden Menschen, Milliarden Interessen, Milliarden Euro, Milliarden Konflikte, Milliarden Gründe, Milliarden Meinungen, Milliarden Likes, Milliarden Nachrichten, Milliarden Mutmassungen, Milliarden Wahrheiten, Milliarden Sterne. Ein Kosmos.

mehr über Peter Gut
| ein schönes Lied
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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