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Ka-Ching, Ba-Bling

27/6/2013

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Manchmal schmettere ich den Schlager von Johannes Heesters: "Musik, Musik, Musik", der unter der Refrainzeile: "Ich brauche keine Millionen.", bekannt wurde. Der Rythmus hebt augenblicklich meine Stimmung. Der Text bringt mich zum Lachen, weil er zu mir passt.

Ich brauche keine Millionen, mir fehlt kein Pfennig zum Glück. Ich brauche weiter nichts als nur Musik, Musik, Musik.
Ich brauch' kein Schloss um zu Wohnen, kein Auto funkelnd und chic. Ich brauche weiter nichts als nur Musik, Musik, Musik.
Doch eine ganze Kleinigkeit, die brauch' ich noch dazu. Und diese grosse Kleinigkeit bist du, nur du, nur du. du, du, du!
Ich brauche keine Millionen, mir fehlt kein Pfennig zum Glück, ich brauch nur deine Liebe und Musik, Musik, Musik.


2011 fast 80 Jahre nach diesem Hit des Komponisten Peter Kreuder klingt, was die junge Maddi Jane mit ihrem Cover des Songs Price Tag (Preisschild) von Jessie J singt  – wenn auch nicht musikalisch – so doch textlich ziemlich gleich.

Weiter zum englischen und deutschen Text von Price Tag und einer schönen Aufnahme von Musik, Musik, Musik ...

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Bankgeheimniskrämerei

27/6/2013

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Infografik der NZZ | Der Klick auf das Bild öffnet das pdf
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Ameisen

26/6/2013

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« ... Die Ameise ist Kentaur in ihrer Drachenwelt.
Lass ab von Eitelkeit, nicht schuf der Mensch
den Mut, schuf Ordnung oder Schönheit,
lass ab von Eitelkeit, sag ich, lass ab.
Lerne von grüner Welt erkennen wo dein wahres Maß
an Erfindungsgabe oder rechtem Können ... »


Ezra Pound l Canto 81

aus Ezra Pound: „Die Cantos“. In der Übersetzung von Eva Hesse. Zweisprachige Ausgabe. Arche Literatur Verlag, Zürich 2012 |
Wer mehr zu Ezra Pound, den Cantos und der kongenialen Übersetzung von Eva Hesse (2012) ins Deutsche erfahren will, lese die Rezension der FAZ | Wer Ezra Pounds Ansichten (1925) zu Ameisen mit der neuesten Forschung abgleichen will, dem empfehle ich diese spannende, ästhetische Arte-Doku:
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Humanifesto

25/6/2013

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© Gabriele Castagnoli 2008
Once upon Dream, A Seed of Love awakens within the Heart of Humanity. Drawn by its Brilliant Light, our attentions quicken Life in this Divine Space of Creation.

Radiant Beauty fills our Hearts as we witness the Dream Seed sparking!, spiraling, diversifying;
Roots rushing to Crystalline Core of Changing Mother
Shoots rising to the HeartFire of Father Sky.

Now growing, glowing, weaving and flowing through the Sacred Space of our Hearts, this Seed is ....

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Welche Frage würden Sie gerne einmal beantworten?

24/6/2013

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Und dann gibt es da noch diese eine Antwort, die wir gerne mal geben würden, wenn uns doch nur endlich jemand die notwendige Frage dazu stellen wollte. Welche Frage würden Sie gerne einmal beantworten?

Senden Sie mir Ihre Frage

Ich publiziere Sie in meinem Blog in dieser Rubrik "Fragen". Dazu bitte ich Sie um folgende Angaben: Geschlecht und Alter. Und geben Sie an, wie lange Sie schon auf diese Frage warten.

Ihre Frage mit diesen Angaben können Sie anonym über mein Kontaktformular senden.

Merci! 

Da ich keine Korrespondenz über die zugesandten Fragen führe, bedanke ich mich bereits hier bei allen, die mitmachen.

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Wohin? ll

22/6/2013

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© Gabriele Castagnoli 2010
Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht. Nach innen geht der  geheimnisvolle Weg. In uns oder nirgends ist die Ewigkeit, mit ihren Welten, die Vergangenheit oder Zukunft.

Novalis
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Wohin?

21/6/2013

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«Ernsthaft wohin wollen, das sah ich als Reise, nur das. Der Betreffende hatte nicht einfach loszufahren, vielmehr aufzubrechen. Die Stelle solch eines Unterwegsseins konnte höchstens noch eine Arbeit oder Tätigkeit einnehmen.»

Peter Handke

aus «Mein Jahr in der Niemandsbucht – Ein Märchen aus den neuen Zeiten»

Lesetipp

Dies ist kein Buch, um es auf einen Rutsch zu lesen. Was nicht nur am beachtlichen Seitenumfang, sondern an der Dichte und Brillianz von Peter Handkes Sprache ...

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Schwarze Madonna

20/6/2013

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Lieber Gott und Jesus und Maria danke dass du uns geschaffen hast - und für das Teilen des Brots.
Liebe Grüsse von Mateja Spaqi
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Russische Kunst

19/6/2013

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Tretyakov gallery in Moskau

Victor ist der geborene Geschichtenerzähler, und er vermittelt sein Wissen gerne – besonders an junge Menschen, wie hier in der Tretyakov gallery in Moskau. Interessant an ...

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Mari(n)a is present

18/6/2013

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Textfragment l © Gabriele Castagnoli 2011
In Vorbereitung auf ihre Austellung im MOMA, New York 2011 "The Artist Is Present" gab die Performance-Künstlerin Marina Abramović das folgende Interview. Sie spricht hier auch von ihrem geplanten "Institute For Long Duration Performance Art" und ihrer grössten Vision, bewusst zu sterben. 
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Fragen

17/6/2013

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Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer
Steht ein Jüngling-Mann,
Die Brust voller Wehmut, das Haupt voll Zweifel,
Und mit düstern Lippen fragt er die Wogen:

"O löst mir das Rätsel des Lebens,
Das qualvoll uralte Rätsel,
Worüber schon manche Häupter gegrübelt,
Häupter in Hieroglyphenmützen.
Häupter im Turban und schwarzem Barett,
Perückenhäupter und tausend andre
Arme, schwitzende Menschenhäupter -
Sag mir, was bedeutet der Mensch?
Woher ist er kommen? Wo geht er hin?
Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?"

Es murmeln die Wogen ihr ewges Gemurmel,
Es wehet der Wind, es fliehen die Wolken,
Es blinken die Sterne, gleichgültig und kalt,
Und ein Narr wartet auf Antwort.

Heinrich Heine

Fragen
Buch der Lieder, Die Nordsee - Zweiter Zyklus

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Kuh l 1

12/6/2013

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«Alle guten Dinge haben
etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.»

Friedrich Nietzsche


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Con alma : mit Seele

11/6/2013

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Die Kunst des brasilianischen Strassenkünstlers
Stephan Doitschinoff basiert auf ihrer alles durchdringenden, verschlüsselten Symbolsprache
 sowie religiösen und folkloristischen Elementen.

Stephan Doitschinoff (aka Calma) 

Calma (Portugiesisch für: ruhig) ist auch die Kurzversion von con alma (Latein für: mit Seele). Themen wie Religion, Tod und Zeit sind omnipräsent in Doitschinoffs Werk. Er übt beissende Kritik an der modernen Gesellschaft und gewährt dem Betrachter kleine ...


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Mo, Di, Mi, Do, Frrrrrei

10/6/2013

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Das Wirtschaftsmagazin

... "brand eins beschreibt den momentanen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft, den Übergang vom Informations- zum Wissenszeitalter. brand eins zeigt die Bruchstellen, die sich dabei ergeben und liefert Vorlagen, Ideen und Konzepte für alle, die diesen Wandel aktiv vorantreiben oder von ihm berührt werden ...

... Wir nehmen scheinbar Vertrautes auseinander und setzen es neu zusammen, wir kreuzen Wirtschaft mit Kultur und Gesellschaft. ..."

brand eins 06/2013 - SCHWERPUNKT: Motivation

 
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40 Jahre Striche und Zahlen

9/6/2013

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Identitätsausweis für Produkte, Symbol der computergesteuerten Welt: der Barcode 
 
Coop war 1973 eine der Mitbegründerin der EAN-Organisation, die den Barcode in die Schweiz
brachte. Das System,

© Gabriele Castagnoli 2009

das weltweit zur Vereinfachung der Warenwirtschaft eingesetzt wird, macht die Analyse aller Warenbewegungen möglich und erleichtert dem Handel die Inventur sowie die Bestellung neuer Produkte.

Bei den Codes der zweiten Generation (QR-Code) kann auf Internetseiten von Produkten verlinkt werden, die Zusatzinformationen enthalten.

Für die Kassiererinnen entfällt das mühsame Eintippen, und der Kunde kann mit den neuesten Self-Scanning- Systemen selber die Barcodes seines Warenkorbs scannen und muss an der Kasse nur noch zahlen.


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Kraftworte:

7/6/2013

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Ko(s)misches Glück

7/6/2013

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Bild Pipilotti Rist: Spear to Heaven l Foto: artlinksasiaeurope.wordpress.com
Pipilotti Rist im Interview mit DIE ZEIT:

Rist: ... Dass die Evolution eine so wahnsinnige Entwicklung gemacht hat, dass wir jetzt hier überhaupt sprechen. Und dass wir all die technischen Geräte entwickeln konnten – also das ist eigentlich eine unendliche Kette von Glück.

ZEIT: Warum fällt es uns so schwer, sich auf die glücklichen Momente zu konzentrieren? Warum sind die Momente des Nichtgelingens präsenter?

Rist: Weil die Angst ...


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Bee-Coming

7/6/2013

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© Gabriele Castagnoli l 2013
"Like every flower born,
fully endowed to thrive,
our Blooming Dream Seeds
are being pollinated
by Beloveds near and far.

A Great Coming Together
of Divine Masculine and Feminine
energies is happening now:

Thought merging with emotion
Idea merging with action
Vision merging with Being-ness

Just for today ...

Pay attention to the pollinators
in your field of Dreams:

BEE-Loved's winging their way into your
heart this day, offering insight, resources
and connections to support your flowering
visions and dreams.

With appreciation, feel each arriving inspiration
pollinate and vivify the spiraling expansion of the
journey to Birth New Reality.

Blooming Humans are we.

In our Garden of Illuminated Hearts, flowering
Dream Seeds are blooming everywhere.

As we open our Hearts to the Light of each day,
resonant projects, ideas and resources find their
way into our lives. These connections inspire our
growth, shifting our blooming ideas into fertilized,
viable containers for our visions, dreams and callings
to bear fruit.

Our inter-connectedness is a blessing beyond measure, as we cross-pollinate and co-generate new possibilities, choosing to Birth New Reality together."

Stacey Robyn
Stacey Robyn sendet seit 2005 in einem 42-Tage-Zyklus inspirierende Mailbotschaften an eine internationale Lesergemeinde. Was mit einem Gratis-Newsletter von Stacey begann, finanziert sich mittlerweile durch ein gestaffeltes Zahlungssystem auf freiwilliger Basis.

Dankbarkeit in den Alltag integrieren  

"Go Gratitude", die erste Mail-Staffel, hatte zum Ziel das Gefühl der Dankbarkeit durch Texte, Bilder und Zitate bewusst zu machen und in den Alltag und die eigene Meditation zu integrieren.

Der obere Text stammt aus der aktuellen 42-Tage-Serie "Blooming Humans".
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Cosmic luck?

6/6/2013

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Das nebenstehende Zitat von dem US-amerikanischen Philosophen Daniel C. Dennett stammt von der Webseite "literary jukebox".

Dort postet Maria Popova fast täglich ein Zitat und verknüpft es kongenial mit einem Song-Zitat. 

Mehr von Daniel Dennett gibt es auf "brain pickings", der ebenfalls englischsprachigen Webseite von Maria Popova, zu lesen.



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Spärlicher Durchzügler

4/6/2013

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Bild Nicht selten, aber schön
Auf meiner Morgenrunde hinter Baldegg übers Land, bin ich einem komischen Vogel begegnet.

An seinem langsamen Gang und aufmerksamen Blick konnte ich schnell merken, dass es sich nicht um einen Wanderer oder Sportler handelt. Von Natur aus gwundrig, habe ich mich erkundigt, was er hier macht.

Im unserem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass der "spärliche Durchzügler", wie das im Jargon der Vogelfreunde heissen würde, Vögel ...


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Ehe. Ein Auslaufmodell?

1/6/2013

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Gabriele Castagnoli l Mai 2010
HÖRTIPP

Am 2. Juni nimmt SRF2 den ganzen Tag die Ehe ins Visier. Für Langschläfer und Nachteulen hörbar, da die 6 Stunden Sendung ab dem Nachmittag wiederholt werden. Und auch später auf dem Netz zu hören sind:

Sechs Thesen zur Ehe

Das Redaktionsteam hat für die 6 Sendestunden 6 Thesen aufgestellt:
«Die Ehe ist die bürgerlichste aller Institutionen. Sie ist nicht Lust, sondern Pflicht.» «Die Ehe ist zu intim für guten Sex.» «Die Ehe ist ein Auslaufmodell und muss neu erfunden werden.» «Die Ehe ist ein Sakrament. Sakrament!» «Nirgendwo gibt es so viel Gewalt wie in der Ehe.» «Die Ehe ist ‚Work in progess‘. Nur in der Dauer entwickelt sie sich zu dem, was sie sein soll.» 

Sehnsuchtsprojekt

Die Ehe widersteht offenbar auch den Verlockungen der multioptionalen Gesellschaft, die für Liebespaare auch andere Möglichkeiten offen hält, sagen zumindest die Zahlen im Text zur SRF2-Sendung ...

Ich bin der Meinung, ob Ehe oder irgendeine andere Form der Lebensgemeinschaft - ohne Liebe ist alles Nichts. Die Form ist reine Beilage. Aber was ist Liebe? Stoff für eine weitere Sendung.

Infos zur Sendung
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22 ist ein gutes Alter

1/6/2013

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«Alle, die lebendig sind, haben Probleme. Nur wer nicht lebt, hat keine Probleme»
Ichak Adizes , Wirtschaftswissenschaftler
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Die Überschrift und das Zitat stammen von Jahongir Zabirov, einem 22 Jahre alten Studenten. Jahongir schreibt weiter:

"Das 21. Jahrhundert ist ein Hochgeschwindigkeits-
Jahrhundert. Mitten durch ständig sich verändernde Umstände, einem rasanten Informationsfluss und grosser Konkurrenz muss sich die heutige Jugend ihren Weg zum Erwachsensein bahnen. Wer nicht agiert, sich entwickelt, bleibt auf der Strecke ..."

Student und Entrepreneur

Bis hierhin klingen seine Worte irgendwie bekannt. Und sie sind nicht weiter verwunderlich, wenn man liest, was der 22-Jährige neben dem Studium an der Russisch-Tadschikischen (Slawistischen) Universität in Duschanbe noch so alles bewältigt. ... 


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    Autora

    Im Blog zu oralab habe ich von 2013  bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Von 2016 bis 2018 habe ich über die fast drei Jahre dauernde Pilgerschaft mit meinem Mann berichtet.
    www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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