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Wer bestimmt über unser Saatgut?

26/5/2015

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Frauen sortieren gute aus schlechten Saatkörnern aus | Foto: John Stanmeyer 2008

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSICHERHEIT

Dieses Bild des vielfach ausgezeichneten Fotografen John Stanmeyer, zeigt eine der Arbeiten im International Rice Research Institut (IRRI) in
Los Baños auf den Philippinen.
Das IRRI hat sich zum Ziel gesetzt, gesunde Körner in einer Reis-Bank zu sammeln, um Missernten zu vermeiden, und um die weiltweite Ernährungssicherung für Reis nachhaltig zu gestalten. Gute Saaten werden von schlechten getrennt. Doch wer bestimmt was, in dem Zusammenhang, gut und schlecht ist?

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT

Saatgut ist heiss begehrt und steht im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen. Neben der Ernährung soll das Saatgut Profit garantieren. Erleben Sie einen Themenabend in Hochdorf mit dem Ethiker Thomas Gröbly, der über

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Lueg emol

25/5/2015

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Beim Spazierengehen am Baldegger Seeufer entdecke ich immer wieder etwas Neues in der Natur. Diese Pfingsten gab es eine besondere Überraschung. | mehr Baldegger Seeblicke auf dem oralab-Blog: Winterwonne und Der See, das Wasser, die Interessen
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Im Traum mit Gott

24/5/2015

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So ging ich im Traum mit Gott durch die Wesenstiefe: Wände wichen zurück, geöffnete Tore, Saal nach Saal voll  Schweigen und Dunkel und Kühle – von der Seelen Vertrautheit und Licht und Wärme – bis um mich Grenzenlosigkeit war, worin wir alle zusammenfluteten und weiterlebten wie Ringe nach fallenden Tropfen auf weite, ruhige, dunkle Wasser.

Dag Hammarskjöld
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Beyond words

23/5/2015

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Variety of Life on Earth

22/5/2015

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Humanity’s fate is tightly linked with biological diversity – the variety of life on earth. Biodiversity is essential for sustainable development and human well-being.

Convention of Biological Diversity

The examples are plenty:

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Maria and her friends on a Spiritual Quest

21/5/2015

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AN ECUMENICAL PILGRIMAGE

Maria and her four friends don't pray to the same god, but they all
regain their strengths out of their spirituality.
As the women want to give back and share their insights and wisdom they decide to build an ecumenical temple in Patagonia. A “postmodern Noah’s ark”. A seductive journey into a land where all utopias seem possible.  

PRIZE OF THE INTERRELIGIOUS JURY

The
french-argentine film "Madres de los dioses" (Mothers of the Gods) of filmmaker
Pablo Agüero has won the Prize of the Interreligous Jury of the international documentary filmfestival «Visions du Réel» (Visions of Reality) in Nyon, Switzerland.
This film is artistically utterly convincing and tells its story in a very subtle way. The jury explained their choice among others with the fact, that the film focuses on the search of the women and not on the closure, which is paramount for a dialog amongst different belief systems.
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TTIP des Tages: Fernsehen

20/5/2015

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Die Kritik an dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA wächst. Das Freihandelsabkommen soll durch gegenseitige Anerkennung von Standards bei Umweltschutz, Verbrauchersicherheit, Arbeitnehmerrechten und im Industriesektor Vorteile für Verbraucher ebenso wie für große und kleinere Unternehmen bringen. Doch Kritiker warnen, TTIP diene fast ausschließlich den großen, weltweit agierenden Konzernen. So befürchten Gewerkschafter in Europa die Aushöhlung des Arbeitnehmerschutzes und Verbraucherschützer warnen vor der Aufweichung von Umwelt- und Lebensmittelstandards.

Führt TTIP zu einer Absenkung unserer Standards? Und bedeutet das Freihandelsabkommen Investorenschutz statt Arbeitnehmer- und Verbraucherschutz?

Heute Abend:
Mittwoch 20.05.15 um 22:45 Uhr | ANNE WILL: Wem nützt TTIP – Nur Konzernen oder auch Verbrauchern? |  alle Infos zu den Studiogästen und Wiederholungsterminen | hier informieren und selber aktiv werden: www.ernaehrungssouveraenitaet.ch
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Was ist ein Kunstwerk?

19/5/2015

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Es scheint mir, dass sich das Wesen der Kunst meistens dort offenbart, wo sie entsteht. Das heisst, dass das, was während des Schaffensprozesses passiert, die Kunst in ihrer reinen Urform ist.

Die ausgestellten Exponate, jeglicher Art, sind Überbleibsel, aber auch Zeugnisse von etwas Wunderbarem, von etwas Magischem. Das sind Kunstwerke!

Wenn es jemandem gelingt diese Magie des Moments irgendwie zu kennzeichnen, wird man sagen: Derjenige hat ein gutes Kunstwerk erschaffen. Die Kunst ist jetzt!


Ivan Ferencak


Der aus Kroatien stammende und in Deutschland lebende Künstler Ivan Ferencak bezeichnet seine Werke
– mit einer Tendenz zum Surrealismus und deutlicher Vorliebe für Altmeisterliche Malerei – als «Subsurrealismus». Traditionelle religiöse Bildmotive, spirituelle Symbolik und Menschheits- sowie Zeitgeistfragen sind in seinen Arbeiten omnipräsent. Die Bilder irritieren, regen zum Nachdenken an und lassen einen Schmunzeln. Letzteres ist vielleicht für manchen Gläubigen schwer nachvollziehbar. Ich finde, Kunst sollte uns ansprechen. Mal leise, mal laut. Ein Kunstwerk, das mich dekorativ anschweigt, ist das Letzte, was ich sehen will. | mehr Infos und Bilder | lesen Sie auf dem oralab-Blog was die Kulturvermittlerin Alena Nawrotzki zur Frage: Was soll ein Kunstwerk bedeuten? sagt
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Naturbeobachtungen: 1906 und heute

18/5/2015

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LIEBE ZUR NATUR

Vom Glück, mit der Natur zu leben. Das Tagebuch der Edith Holden. Wenn ich in der gebundenen Version
dieses Buches, des Heye Verlags, blättere, habe ich den Eindruck Edith Holden hätte in einer ähnlichen Landschaft wie dem Luzerner Seetal gelebt. Das Buch berührt durch die spürbare Verbundenheit der Autorin mit ihrem Thema. Es erfrischt durch die Darstellung der Wunder und der Fülle der Natur. Es animiert den eigenen Blick zu üben und das Herz zu öffnen, für die alltägliche Pracht im Wandel der Jahreszeiten. Das Buch ist lehrreich auf eine stille Art und Weise.

Flora und Fauna ihrer englischen Heimat im Wandel der Jahreszeiten:
Alles, was Edith Holden auf ihren Spaziergängen und Wanderungen beobachten konnte, hat sie sorgfältig niedergeschrieben, ihre Lieblingsgedichte und Sprüche zur Jahreszeit hinzugesetzt, die Monatsnamen erläutert, vor allem aber ihre Eintragungen mit eigenen Aquarellen von Pflanzen und Tieren illustriert: Vögeln, Schmetterlingen, Bienen, Blumen und Kräutern. Blatt für Blatt zeugt von ihrer Liebe zur Natur und ihrer Begabung, das Erlebte empfindungsreich zu vermitteln.

Die Todesart, der in ihrer Zeit (
1871-1920) bekannten Illustratorin von Kinderbüchern, überrascht und scheint gleichsam zu dieser innigen Liebe zu passen:

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Healing Handwork

17/5/2015

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When it comes to healing in our days I sometimes think that even the old and in former times daily used technics of healing and the daily handwork which might seam more practical but has a capacity to heal us too must be healed themselves or at least regained by us.

Renate Hiller co-director of the Fiber Craft Studio
explains very well some of my own thoughts about using our hands in daily live more in a "healing" way and what kind of value, pleasure and even meditative energy we can gain from doing so:

"I’m spinning wool with a stone spindle. This tool has been used probably for more than 30,000 years. And when we twist fibers into yarn we are actually creating a spiral. And the spiral is a cosmic gesture of creation."

find the article Handicraft is "in" again (written in German) on the oralab Blog |
Richard Sennett professor of sociology and winner of the 2010 Spinoza Prize in his book The Craftsman names the basic human impulse to do a job well for its own sake, and good craftsmanship involves developing skills and focusing on the work rather than ourselves.
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Vom Ende der Zeiten

16/5/2015

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Purple Heart | Andreas Gefe

... Vom Herzen aber geht Heilung aus,
wenn das Morgenrot wie der Glanz eines
ersten Aufgangs sichtbar wird.
Unsagbar ist, was dann in neuem Verlangen
und neuem Eifer erfolgt.

Hildegard von Bingen | Vom Ende der Zeiten


Lesen Sie den ganzen Text der grossen Univeralgelehrten:

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Internationaler Museumstag

15/5/2015

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Der Internationale Museumstag am kommenden Sonntag hat das Thema: Lebendige Traditionen – gestern, heute, morgen. Das Stapferhaus Lenzburg greift das Thema auf mit dem Referat: Geldrituale – hier und anderswo.

Der Referent
Heinzpeter Znoj ist Professor für Sozialanthropologie an der Universität Bern. Er hat mehrere Jahre im Hochland Zentralsumatras über die sozialen Veränderungen geforscht, die mit dem Vordringen der Geldwirtschaft verbunden sind. Seine Erkenntnisse hat er im Buch "Tausch und Geld in Zentralsumatra" festgehalten. Heinzpeter Znoj erzählt in dem halbstündigen Referat von seinen Erfahrungen.

SOZIALE AMBIVALENZ DES GELDES

«Geld ist schon lange das stärkste Symbol der Anonymität in unserer Gesellschaft. Heute machen elektronische Zahlungsmittel soziale Interaktionen beim Kauf und Verkauf zunehmend überflüssig und scheinen so zu bestätigen, dass Geld diese Anonymität noch immer weiter steigert. Gleichzeitig gibt es aber Geldrituale, die Beziehungen stiften. Brautpreise in traditionellen Gesellschaften und Trinkgeld bei uns sind Beispiele dafür. Was gibt es für Erklärungen für diese soziale Ambivalenz des Geldes?»

VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 17. Mai 2015 |  Referat:
«Geldrituale – hier und anderswo»,
10.00 Uhr – 10.30 Uhr in der Ausstellung GELD, Zeughaus Lenzburg | Internationaler Museumstag: mehr Info unter museen.ch
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Mit oder ohne Clubausweis?

14/5/2015

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Im Schein | Torsten Gebhardt | fotografiert in der Elisabethenkirche Basel 2014

Du hast keine Religion?
Vielleicht hast du eine, doch du hast sie nicht. Du liest die Texte zu deiner Religion, zu anderen Religionen. Die Bücher stehen im Regal. Das Wissen ist nicht in den Büchern, und du hast das Wissen nicht. Du triffst Menschen und ihr sprecht über Religion, über eure Religion und andere Religionen. Über die Stellvertreter der Religionen und ihre Gallionsfiguren. Du weist nichts über diese Religionen und die Menschen, die dir begegnen. Du weist nichts über die Menschen, über die ihr miteinander redet. Du übst die Rituale deiner oder


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Kunst hinter Glas vor Industrielandschaft

13/5/2015

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MAGMAPOOL | Romuald Etter | Kunstharz hinter Glas | 240x396 cm | 2015
Aktuell zu sehen im Rahmen der Ausstellung MAGMA #1 (im Gärtli hinter dem) kunstraum hermann in Hochdorf | zur Webseite des Künstlers Romuald Etter
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Was macht krumme Gurken zur Delikatesse?

12/5/2015

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ACHTSAMER UMGANG MIT LEBENSMITTELN

In der Schweiz geht heute ein Drittel der Lebensmittel auf dem Weg zum Teller verloren oder landet im Abfall. Jährlich also rund zwei Millionen Tonnen.


Das möchte die unabhängige Schweizer Informations- und Dialogplattform zum Thema Lebensmittelverschwendung: foodwaste.ch gerne ändern.

Sie gibt praktische Tipps für den täglichen Umgang mit Lebensmitteln – sei es bei der Menüplanung, beim Einkauf, bei der Lagerung zu Hause oder der Verwertung von Resten. Auf der Webseite finden sich Infografiken, wie diese und vielfältige (Hintergrund-)Informationen, die den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln erläutern.

Nachdem foodwaste.ch gerade auf der LUGA mit ihrer Wanderausstellung zum Thema anzutreffen war, ist der nächste Event auf den Umwelttagen Basel schon in Vorbereitung.


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Ein Bumerang: Antibiotika in der Tiermast

11/5/2015

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Zitat: Jean Paul
EMPFEHLUNG: PETITION UNTERZEICHNEN

Mehrere europäische Länder haben den Einsatz von Antibiotika in der Tiermast bereits drastisch reduziert. 
Und nun verhandeln EU-Minister darüber, in ganz Europa das Gleiche zu tun, viele von ihnen sind noch unentschlossen. 
Agrar- und Pharmalobbys kämpfen mit aller Kraft gegen die neuen EU-Gesetze an. Fordern wir sie mit unseren Stimmen heraus! | Infos zur Avaaz-Petition | weitere Zitate berühmter Vegetarier
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Nature's motherhood

10/5/2015

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THE MAY MAGNIFICAT


May is Mary's month, and I

Muse at that and wonder why:

Her feasts follow reason,

Dated due to season-

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Dein Arbeitsplatz in Europa

9/5/2015

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Die geopolitische Teilung von Nationen als fragiler Faden

8/5/2015

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Shilpa Gupta | 1:14.9 (1188.5 miles of fenced border - West, North-West)

Dieses Kunstwerk von Shilpa Gupta
, das der Sammlung des Guggenheim Museums in New York gehört, ist aktuell in Genf in der Ausstellung Wahrheit erfahren: Gandhi und die Kunst der Gewaltlosigkeit zu sehen. Die in Mumbai lebende Künstlerin befasst sich mit den grossen Themen wie Religion, Nationalität und Geschichte, mit Hilfe der unterschiedlichen Darstellungsformen von Video, Skulptur, Fotografie und Klang. Dies alles, stets mit einer Prise sarkastischem Humor. 

Die Skulptur im Bild thematisiert die Grenze zwischen Indien und
Pakistan. Mich hat der starke Kontrast von harter, politischer Realität und die Form der poetischen Umsetzung sehr berührt. | mehr zur Künstlerin und diesem Kunstwerk auf der Seite des Guggeheim Museums | zur Webseite von Silpha Gupta | mehr über die Gandhi-Kunst-Ausstellung auf dem oralab-Blog
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The Fuji Declaration

7/5/2015

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Mount Fuji
INSPIRATION AND GLOBAL ACTIVATION

The initiators of The Fuji Declaration along with their founding signatories and partner organizations invite the global community to celebrate the inauguration of The Fuji Declaration. The inauguration will be celebrated with three uplifting events leading up to the Symphony of Peace Prayers 2015 where thousands will gather to set in motion a Divine Spark Activation starting from Mount Fuji out to the world.

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May 17th 2015 | Tokio -- Denmark -- Mt Fuji |
Join the Global Link Network, watch the live webcast
or join in spirit wherever you may be | more information
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Gridone

6/5/2015

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Gewaltlosigkeit als Inspirationsquelle

5/5/2015

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Henry Dunant | Chronologisches Symboldiagramm einiger Prophezeiungen aus heiligen Schriften | env. 1890

AUSSTELLUNGSTIPP


Wahrheit erfahren:
Gandhi und die Kunst der Gewaltlosigkeit |
15. April 2015 bis 3. Januar 2016 | Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum | Genf | alle Infos

Die Ausstellung schildert das weitläufige Erbe Ghandis und zeigt Gewaltlosigkeit als kraftvolle Inspirationsquelle für die bildende Kunst. In rund hundert Objekten lässt die Ausstellung einen Dialog zwischen Kulturen, Künsten und Techniken entstehen: tantrische Malerei, Koranpergamente, jainistische Skulpturen, griechische Ikonen. Zeitgenössische Künstler wie Marlene Dumas, Dan Flavin, Amar Kanwar, Kimsooja, Yves Klein, Robert Rauschenberg und Ai Weiwei wiederum entwickelten neue Ausdrucksformen der Botschaften der Gewaltlosigkeit.

Erstmals beleuchtet eine solche Ausstellung, anhand der Kunst, Gandhis Wirkung auf die Förderung von Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und sozialer Gerechtigkeit.
Anhand zahlreicher Dokumente, darunter einer bemerkenswerten Reihe von Fotografien von Henri Cartier-Bresson, wird zudem der persönliche, spirituelle, ethische und politische Lebensweg Gandhis in seiner umfassenden Komplexität nachgezeichnet.
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Der reiche Klang des einfachen Lebens

4/5/2015

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LESEEMPFEHLUNG

Marie des Brebis Der reiche Klang des einfachen Lebens:
Eines der schönsten Bücher, die ich bisher gelesen habe!

Marie des Brebis hat das Leben einer einfachen Frau gelebt, geprägt von der Sorge um ihre Familie, um Haus, Hof und Tiere, unter den harten Bedingungen auf dem Lande im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der Schaf-Marie, aufgezeichnet von dem französischen Bestsellerautor Christian Signol, lässt uns staunen, wie reich dieses Leben war, getragen von Weisheit und Vertrauen und einem Gespür für das, was hinter und in den alltäglichen Dingen des Daseins webt.

Informationen zum Buch beim deutschen Verlag Urachhaus | zur Leseprobe | über den Autor Christian Signol | zur Webseite des Autors:
www.christian-signol.com

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Wotsch en Öpfel?

3/5/2015

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Tonskulpturen in einem Garten in Ponte Brolla im Tessin
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Wie kann man die Zukunft erfinden?

2/5/2015

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AUSSTELLUNGSTIPP

Invent the Future with Elements of the Past

Zur oben gestellten Frage schlägt die aktuelle Sonderausstellung im Cabaret Voltaire vor:
Invent the Future with Elements of the Past. Dahinter steckt die Idee, Venedig nach Zürich zu bringen. Mit dieser Idee im Kopf pilgerten
zwischen September und November 2014 – für zwei Wochen – zwölf Schweizer KünstlerInnen unter der Leitung des Kurators Adrian Notz und im Auftrag der STEO Stiftung nach Venedig.
Die Mission: Besuch des von Hans Ulrich Obrist kuratierten Schweizer Pavillon zur Recherche über den Soziologen Lucius Burckhardt (1925
– 2003), dessen Werk auch heute noch neue Generationen inspiriert.
| Wieso ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit Burckhardts Ideen wichtig? Lesen Sie dazu ein Interview mit Adrian Notz von Nicholas Schärer.

Sonderausstellung:
Invent the Future with Elements of the Past | bis 12. Juli 2015 | Cabaret Voltaire | Zürich | mit Judith Albert, Muriel Baumgartner mit Tom Stäubli, Stefan Burger, Christina Hemauer und Roman Keller, San Keller, Paul Polaris, Christian Ratti, Roland Roos, Navid Tschopp und der !Mediengruppe Bitnik.

Momentan lohnt sich einmal mehr ein Blick auf die gerade sehr spannende Agenda des Cabaret Voltaire.

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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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