«Biophonie» nennt Bernie Krause, die Musik der Natur, die er in 4500 Stunden für sein Archiv aufgenommen hat. Für ihn liegt der Ursprung der Musik in der Natur, nicht beim Menschen. Ein Hörgang mit dem ehemaligen ... Wenn ich als Kind eine Schallplatte auflegen durfte, war das das Allergrösste. Es war eine meiner ersten Übungen in Achtsamkeit – ohne zu wissen was Achtsamkeit ist.
Es sind die Räume dazwischen. Zwischen unseren Worten und Taten. In diesen Zwischen- oder Ruheräumen unserer Betriebsamkeit finden wir uns selbst. Hier finden wir auch die wahren (Ab)Lösungen. Lösungen, die nicht gemacht, sondern authentisch sind – und deshalb wirken und erfolgreich sind.
In between There are the rooms in between. Between our words and deeds. In this interspaces or relaxation rooms of our frenzy of activity there the true soulutions arise. Solutions which are not made but on the contrary are authentic and therefore have a lasting effect and are prosperous. Gabriele Castagnoli | about her "soulmarketing" «God Rest Ye Merry Gentlemen»
tauchte erstmals in der Sammlung von volkstümlichen, englischen Weihnachtsliedern (Christmas Carols) «Christmas Carols Ancient and Modern» von William B. Sandys auf. Die Migros hat sieben Fotografen gebeten das Thema Weihnachten für das Migros-Magazin zu interpretieren.
Lea Meienberg (31) aus Zürich wählte das Thema Toleranz:«Toleranz gegenüber Traditionsbruch und Dingen, die uns im ersten Moment befremden.» ![]() Gerald Hüther einer der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands hat ein neues Buch geschrieben, es heisst: Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden Das klingt nüchtern, wissenschaftlich und ist die xte Intelligenz, die der Buchmarkt uns präsentiert. Doch der erste Eindruck täuscht. Das Buch hätte einen besseren Titel und möglichst viele Leser verdient. Es ist ein grosses Plädoyer für das Lernen von- und miteinander. Lass das l Sei jetzt mal ruhig l Halt still l Steh auf l Setz dich hin l Nein, wirklich, halt jetzt mal den Mund l Fass das nicht an l Das ist nicht deins l Frag nicht so dumm l Nein ...
«In London werden zurzeit mehr als 300 Sprachen gesprochen. Doch alle Großstädte sind heute ‹Welt-Stätten›. Die größte Aufgabe der Museen für MacGregor ist, dass ...
«Der Schweizer ist einer, der nach dem Autowaschen auch noch den Schlauch abwäscht.» Frank Baumann im Blick (~ schweizer Bildzeitung)
Sieht ganz so aus, als hätte ich mich assimiliert. Mangels Auto, wische ich den Staubsauger samt Kabel nach dem Gebrauch ab. Filmtipp: Heute 20:05 Uhr, SRF 1 ‹Heimat Campingplatz› Mehr als ein Film über Menschen am Rande der Gesellschaft. Über ein halbes Jahr begleitete Regisseurin Ursula Brunner Dauercamper in Winterthur. Ein Film über die Bedeutung von Familie, Freundschaft, Nächstenliebe in Krisenzeiten und kleine Freuden eines bescheidenen Alltags.mehr Info Letztes Jahr am 13. Dezember ist Fritz Roth gestorben. Heute erreicht mich die Nachricht, dass an seinem Todestag die Fritz Roth Stiftung ‹Trauer ist Liebe› gegründet wurde.
Fritz Roth war seit einigen Jahren in den deutschen Medien mit einem Thema omnipräsent, das ... «Was wir tun, soll sinnvoll sein. Das ist unser Leitstern und Anspruch, dem wir immer besser genügen wollen. Wir meinen, die Wirtschaft ist für die Menschen da, nicht umgekehrt. Wir sehen die Erde als einen Organismus an, nicht einfach als ein Rohstofflager. Dem Organismus Erde wollen wir mit Respekt begegnen; genauso wie den Menschen, für die wir unsere Güter und Dienstleistungen erbringen.»
Alnatura gibt es jetzt auch in der Schweiz. Der deutsche Bio-Supermarkt hat mit der Migros zusammengespannt. Ist ein Verbot der Prostitution in der Schweiz sinnvoll?
Unter der Leitung von Gesellschaftsredaktor Raphael Zehnder wird diskutiert, heute um 9:00 Uhr (Wiederholung um 18:30 Uhr) auf Radio SRF2. Die Debatte zu Verboten rund um die Prostitution läuft in der Schweiz nicht erst seit in Zürich ein Drive-In der anderen Art, mit dem Charme einer industriellen Hühnerfarm, installiert wurde. Doch bisher setzt die Schweiz relativ liberale Prostitutionsgesetze um. Gelassen sein – wer will das nicht? Haben wir nötiger denn je? Bevor wir Gelassenheit erlangen können, müssen wir aber erst einmal loslassen. Nur was?
Mandela kam mir immer wieder in den Sinn. Dann dachte ich über seine fast unvorstellbare Gnade der Vergebung nach. Er war ein Ungebrochener nach allem, was er erlebt hatte. Jetzt ist sein Körper tot.
Sébastien de Brossard (1655 - 1730)
Oratorio sopra l'immaculata conceptione della beata vergine, Sonata secunda, Leandro, Dialogus ... Worte sollen uns informieren. In der Regel tun sie das auch. Worte können aber viel mehr. Sie können uns faszinieren, Erinnerungen beleben und ganze, oft neue, Geschichten vor unserem inneren Auge wachrufen.
«Der Samichlaus chomt geografisch gesehen aus der Südtürchai und hat dort
Diese Tage hat mir eine Netzwerkerin den Kalender „Die wilden 13“: Starke Frauen ans Herz gelegt. Die Motive und der Aufbau gefielen mir direkt, und ich habe den Grafiker und Künstler Utz Benkel (UB) zum Hintergrund dieser Arbeit befragt. Ein schöner Kalender. Wie ist er entstanden? War es ein Künstlerprojekt oder eine Verkaufsidee? UB Der Kalender ist ein Künstlerprojekt. Sipho Mabona hat seinen ersten Papierflieger mit fünf Jahren gebastelt. Nicht ungewöhnlich in dem Alter, aber, dass der 33 Jahre alte Mabona heute mit Origami, der
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AutoraIm Blog zu oralab habe ich von 2013 bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben. Archiv
May 2016
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