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Wadi Attir: A seed in the Negev desert

8/6/2015

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Project Wadi Attir is a groundbreaking initiative of a Bedouin community in the Negev desert, establishing a model sustainable farm that leverages Bedouin traditional values, know-how and experience with "The Sustainability Laboratory's" signature approach to development. Some of these days I had the great pleasure to spend a few hours with Dr. Michael Ben-Eli, who is the founder of both the Lab and the holistic project Wadi Attir with
sustainability principles, which are not only related to the Material, Economic and Social, but also to Life, and Spiritual Domains.
He was a close associate of R. Buckminster Fuller, with whom he collaborated on research.

INTEGRATED, HOLISTIC APPROACH

The project was initiated by The Sustainability Laboratory in partnership with the Hura Municipal Council. It presents an integrated, holistic approach to development, relevant to the local community, to the region, and to other arid zones around the world. | read more about Wadi Attir | Buckminster Fuller on the oralab-Blog (german post)
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Wunschsamen

6/6/2015

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FALSCHE BESCHEIDENHEIT

300 Samen und mehr hat eine Löwenzahnblüte.
Gerne pflücken wir diese auch als Butterblume oder Pusteblume bekannte Blüte, um ihre Samen wegzublasen, nachdem wir einen Wunsch gemacht haben. Der geht ähnlich, wie bei den Kerzen der Geburtstagstorte, angeblich nur in Erfüllung, wenn alle kleinen Schirmflieger weggeflogen sind.

Ich liebe diesen Brauch, besonders, wenn man die Löwenzahnblüte für jemanden pflückt und somit einen Wunsch verschenkt. Nun sind mir ein paar neue, ganz andere Gedanken zur
«Wunschsamenblume
» gekommen:

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Permakultur: Inspiration in vielen Feldern

4/6/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP

Eine Veranstaltung rund um die vielen Facetten der Permakultur. Wer bei Permakultur nur an Pflanzen streicheln denkt, wird überrascht sein, in welchen Bereichen diese ethische und pragmatische Lebenssystem wertvolle Impulse für Projekte liefert. Kurz formuliert
ist das allgemeine Ziel der Permakultur, die Lebensgrundlagen der Menschen dauerhaft zu sichern: Ökologisch – Sozial – Ökonomisch.| alle Informationen zur Veranstaltung im Neubad-Garten Luzern | mehr zum Thema auf dem oralab-Blog
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Lueg emol

25/5/2015

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Beim Spazierengehen am Baldegger Seeufer entdecke ich immer wieder etwas Neues in der Natur. Diese Pfingsten gab es eine besondere Überraschung. | mehr Baldegger Seeblicke auf dem oralab-Blog: Winterwonne und Der See, das Wasser, die Interessen
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Beyond words

23/5/2015

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Variety of Life on Earth

22/5/2015

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Humanity’s fate is tightly linked with biological diversity – the variety of life on earth. Biodiversity is essential for sustainable development and human well-being.

Convention of Biological Diversity

The examples are plenty:

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Naturbeobachtungen: 1906 und heute

18/5/2015

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LIEBE ZUR NATUR

Vom Glück, mit der Natur zu leben. Das Tagebuch der Edith Holden. Wenn ich in der gebundenen Version
dieses Buches, des Heye Verlags, blättere, habe ich den Eindruck Edith Holden hätte in einer ähnlichen Landschaft wie dem Luzerner Seetal gelebt. Das Buch berührt durch die spürbare Verbundenheit der Autorin mit ihrem Thema. Es erfrischt durch die Darstellung der Wunder und der Fülle der Natur. Es animiert den eigenen Blick zu üben und das Herz zu öffnen, für die alltägliche Pracht im Wandel der Jahreszeiten. Das Buch ist lehrreich auf eine stille Art und Weise.

Flora und Fauna ihrer englischen Heimat im Wandel der Jahreszeiten:
Alles, was Edith Holden auf ihren Spaziergängen und Wanderungen beobachten konnte, hat sie sorgfältig niedergeschrieben, ihre Lieblingsgedichte und Sprüche zur Jahreszeit hinzugesetzt, die Monatsnamen erläutert, vor allem aber ihre Eintragungen mit eigenen Aquarellen von Pflanzen und Tieren illustriert: Vögeln, Schmetterlingen, Bienen, Blumen und Kräutern. Blatt für Blatt zeugt von ihrer Liebe zur Natur und ihrer Begabung, das Erlebte empfindungsreich zu vermitteln.

Die Todesart, der in ihrer Zeit (
1871-1920) bekannten Illustratorin von Kinderbüchern, überrascht und scheint gleichsam zu dieser innigen Liebe zu passen:

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Gridone

6/5/2015

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Greening the Pilgrimage

26/4/2015

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Many of us have forgotten to esteem, to care and to visit their own temple within and receive impulses for their lives from there. At the same time they have forgotten to esteem and to bless those holy places and to stay in communication and connection with them. From the very beginning, pilgrimage-sites where places where people meet, communicate, cultivate connections and have a spiritual exchange. 

Brigitte Graß | channeling regarding the worldwide pilgrim-sites

Pilgrimage-sites all over the world are places full of hope and spirituality, mostly found and built at natural places with an original emanation and high energy. At the same time pilgrimage itself has become just another business in the tourism game.


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The Three Seeds

23/4/2015

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When we still had not covered the territory of Separation, when we still aspired to widening our conquest of nature, when the story of humanity's Ascent was not yet complete, we weren't ready to hear about union, connectedness, interdependency, inter-being-ness. ...

Charles Eisenstein |  on Reality Sandwich

Writer, speaker and author Charles Eisenstein of whome I have frequently written on the oralab blog is also editor of Reality Sandwich, which is an online magazine of ideas for the transformational community. Four years ago there he wrote an article called: The Three Seeds. For me it fits perfectly into my series of articles of the last days around
Earth Day, which are all dealing with our attitude towards nature and mother earth and are showing that the seeds of Reunion are sprouting everywhere and transformation is taking place. After the above-noted quotation Charles continues: 

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Unkraut oder Teil des Ganzen?

22/4/2015

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Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Teile des grossen Beziehungsgeflechtes der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu …


Christine Held


Ich
blättere das Magazin eines unserer beiden Grossverteiler durch. Entsprechend der Jahreszeit, herrscht  hier «Grüne Welle», besonders in der Gartenbeilage.  Dort bleibt mein Blick an einer Anzeige hängen, in der es heisst:

«Wäre es nicht toll, wenn Sie Unkraut einfach durch eine Berührung vernichten könnten?».


Vielleicht habe ich heute meinen sensitiven Tag, aber
dieser Satz geht mir durch Mark und Bein. Oder be-rührt mich diese Androhung einer tödlichen Berührung? Was geht mich
als Mensch das überhaupt an. Und wer liest diese Werbezeilen und fühlt
sogar einen leisen Schauer der Erregung, weil der Satz so machtvoll klingt. Nur eine Berührung, und du könntest ... ein Unkraut, das eine Pflanze ist – die auch ein Wesen ist – vernichten ...


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Zusammenspiel

20/4/2015

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Anita Kreituse | Revelation | 2005

Das Aussermenschliche im Erlebnis der grossen Natur. Sie lässt sich nicht als Ausdruck menschlicher Reaktionen meistern. Wir aber können ihr auch nicht als Ausdruck dienen in menschlicher Reaktion. Finden wir keinen Weg, als ein organischer Teil des Ganzen mitzuklingen, so werden wir nur uns selbst registrieren als Registrierende eines Zusammenspiels von Tausenden partieller Kräfte in einer Harmonie, die unabhängig ist
davon, ob wir dieses Zusammenspiel als Harmonie erleben.

Dag Hammarskjöld
| aus Zeichen am Weg

Lore Kugele hat in ihrer Studie zur ethischen und religiösen Identität Dag Hammarskjölds: Redlich vor Gott sehr umfassend, sowohl die unterschiedlichen Facetten des Menschen, wie auch die Quellen seines Glaubens und Handelns beschrieben. | mehr Zitate von Hammarskjöld, finden Sie auf dem oralab Blog: der Begriff der Demut, mehr als Ich, Heiligung durch Handlung | die lettische Künstlerin Anita Kreituse hat in der Schweiz die Apsis der Marienkapelle der Pallotiner in Morschach gestaltet
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Say "hello" to nature

19/4/2015

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"The realization of the aliveness of the non-human is the crack in the paradigm, a shift from understanding nature as passive, unfeeling, and mechanical, to seeing the non-human all around us as aware ..."

Luanne Armstrong

"Animals, plants, and even fungi are more
'aware' than people previously thought, which raises questions about how that might change our relationships with other living beings." So says the latest newsletter of the Global Oneness Project which aims "to bring the world to our classrooms". The website inspires students to rethink their relationship to the world through free distribution of stories and educational materials.
The latest lesson plan is about 'The Consciousness of Nature', where it is been asked:

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White Magnolia

16/4/2015

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Ganzheitlich. Landwirtschaft. Leben.

4/4/2015

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LESENSWERT

Der Newsletter von agrarinfo stellt stets eine gewisse Herausforderung für seine LeserInnen dar, denn
die Artikel kratzen nicht nur an der Oberfläche. Inhalte und Themen werden fundiert und kontrovers aufbereitet und beleuchtet.
So
geht es in der aktuellen April-Ausgabe unter anderem um das Thema der Ernährungssicherheit.
B
erichtet wird von Volksinitiativen und einem Gegenvorschlag, der keiner ist, Freihandel und
Etikettenschwindel, Verwechslungen und Klarstellungen.
Interessante Fachartikel werden ergänzt von Rubriken wie Wissen und Gesetzte/Richtlinien, sowie einer Bibliothek, die bei der Recherche und Vertiefung der Themen sehr hilfreich sind.

Hinzu kommen
Veranstaltungstipps, wie der
Vortrag von Thomas Gröbly
| 14. April | Helferei, ZH |Thema: Ernährungssouveränität, weil ich heute Abend gut essen will | alle Artikel und Details: agrarinfo

Wer gerne einmal die treibende Kraft hinter agrarinfo kennen lernen will, kann das am 8. April in Zürich tun. Dort stellt Christine Held im Rahmen der danach-Nacht die Initiative für Ernährungssouveränität vor. Mit dabei sind foodwaste.ch und viele interessierte und engagierte BesucherInnen, wie Sie! | mehr Info

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Eine Kinderbuchperle

19/3/2015

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Die Erzählung vom Honigdieb zeigt, was passiert, wenn jemand in den Rhythmus der Natur eingreift und lehrt Kinder, die Natur zu respektieren und zu schätzen. Inspiriert von muslimischen und hinduistischen Mythen, haben die Autorin Karthika Naïr und die Illustratorin Joëlle Jolivet eine ganz besondere Erzählweise und Bildsprache gefunden.

Hier ein Auszug aus dem Text:
«Als in einem Jahr die Jahreszeiten durcheinandergeraten, wird der Sundarban von schweren Wirbel- stürmen, Dürre und Hunger heim- gesucht. Von seinem unfassbaren Hunger gequält, zieht Shonu also heimlich in den Wald und bricht die goldene Regel: Er macht sich über die Bienenstöcke her, obwohl es noch gar nicht Erntezeit ist. Dass er dadurch riesige Schwierigkeiten mit Dem-Dessen-Name-Nicht-Genannt-Werden-Darf bekommen würde, hatte Shonu nicht bedacht.
»

Das Buch ist erhältlich beim Verlag gestalten in der Reihe kleine gestalten

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Aufgetaucht

2/3/2015

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Winterwonne

21/2/2015

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Draussen finden, was (dr)innen ist

17/2/2015

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Natur bleibt, wenn Kulturen verschwinden

16/2/2015

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In der Natur begegnet uns auf einer intuitiven, unbewussten Gefühlsebene ein Stück von uns selbst: Auch wir wachsen und wandeln uns.


Norbert Jung
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Im Magazin Freude wird der Humanethologe Jung weiter zitiert: 
«Natur bietet Vielfalt, ohne uns zu ermüden, und Intensität, ohne uns zu überfordern. Sie offenbart ständig Neues und bleibt im Wandel doch konstant. Langzeitstudien aus den USA zeigen, dass die Ich-Stärke in den letzten fünfzig Jahren kontinuierlich abgenommen hat und die Abhängigkeit von Trends und Moden steigt.»

Damit wachse auch der unbewusste Angstpegel: Wenn das Aussen wegfällt, was wird dann?
«Wir brauchen Natur, um Halt und Sinn im Leben zu finden. Natur bleibt, wenn Kulturen verschwinden.»

mehr Freude | mehr Natur
| zum Begriff der
Humanethologie

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Die Chance in den Zwischenräumen

21/1/2015

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Mein Freund der Baum

5/12/2014

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Michel Brunner vermisst und fotografiert seit 1997 Baumriesen in Europa. Er gründete 2007 das Projekt «pro arbore».
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Liebe zur Natur

24/10/2014

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Jean-Honoré Fragonard | Schaukel (1767) | Wallace Collection, London

Die für die ganze Welt vorbildliche französische Kultur des 18. Jahrhunderts war die Kultur einer bereits in die Dekadenzphase eingetretenen Oberschicht. Eine Höflingskultur. 

Paul Nizon

ALTE UND NEUE BEZIEHUNG ZUR NATUR

Momentan lese ich das wunderschöne Buch Lebensfreude in Bildern grosser Meister, das 1969 im Mondo Verlag in Lausanne erschienen ist.  Autor ist der schweizer Kunsthistoriker und Schriftsteller Paul Nizon. Er schreibt dort weiter: « … Das 18. ist aber auch das Jahrhundert der Naturentdeckungen – im wissenschaftlichen, geographischen, künstlerischen Sinne. Es bahnt sich in dieser Zeit eine neue Beziehung zur Natur und eine neue Natursicht an. 

Bei der weiteren Lektüre von Nizons sprachlich, wie inhaltlich brillanten Texten komme ich nicht umhin, über den gerade stattfindenden Wandel in unserer Beziehung zur Natur nachzudenken. Paul Nizon schreibt:


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Der Sommer war sehr gross

13/10/2014

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Den Text von "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke lesen:

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Gefühlter Herbstbeginn

22/8/2014

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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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