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Wer bestimmt über unser Saatgut?

26/5/2015

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Frauen sortieren gute aus schlechten Saatkörnern aus | Foto: John Stanmeyer 2008

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSICHERHEIT

Dieses Bild des vielfach ausgezeichneten Fotografen John Stanmeyer, zeigt eine der Arbeiten im International Rice Research Institut (IRRI) in
Los Baños auf den Philippinen.
Das IRRI hat sich zum Ziel gesetzt, gesunde Körner in einer Reis-Bank zu sammeln, um Missernten zu vermeiden, und um die weiltweite Ernährungssicherung für Reis nachhaltig zu gestalten. Gute Saaten werden von schlechten getrennt. Doch wer bestimmt was, in dem Zusammenhang, gut und schlecht ist?

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT

Saatgut ist heiss begehrt und steht im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen. Neben der Ernährung soll das Saatgut Profit garantieren. Erleben Sie einen Themenabend in Hochdorf mit dem Ethiker Thomas Gröbly, der über

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Was ist ein Kunstwerk?

19/5/2015

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Es scheint mir, dass sich das Wesen der Kunst meistens dort offenbart, wo sie entsteht. Das heisst, dass das, was während des Schaffensprozesses passiert, die Kunst in ihrer reinen Urform ist.

Die ausgestellten Exponate, jeglicher Art, sind Überbleibsel, aber auch Zeugnisse von etwas Wunderbarem, von etwas Magischem. Das sind Kunstwerke!

Wenn es jemandem gelingt diese Magie des Moments irgendwie zu kennzeichnen, wird man sagen: Derjenige hat ein gutes Kunstwerk erschaffen. Die Kunst ist jetzt!


Ivan Ferencak


Der aus Kroatien stammende und in Deutschland lebende Künstler Ivan Ferencak bezeichnet seine Werke
– mit einer Tendenz zum Surrealismus und deutlicher Vorliebe für Altmeisterliche Malerei – als «Subsurrealismus». Traditionelle religiöse Bildmotive, spirituelle Symbolik und Menschheits- sowie Zeitgeistfragen sind in seinen Arbeiten omnipräsent. Die Bilder irritieren, regen zum Nachdenken an und lassen einen Schmunzeln. Letzteres ist vielleicht für manchen Gläubigen schwer nachvollziehbar. Ich finde, Kunst sollte uns ansprechen. Mal leise, mal laut. Ein Kunstwerk, das mich dekorativ anschweigt, ist das Letzte, was ich sehen will. | mehr Infos und Bilder | lesen Sie auf dem oralab-Blog was die Kulturvermittlerin Alena Nawrotzki zur Frage: Was soll ein Kunstwerk bedeuten? sagt
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Mit oder ohne Clubausweis?

14/5/2015

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Im Schein | Torsten Gebhardt | fotografiert in der Elisabethenkirche Basel 2014

Du hast keine Religion?
Vielleicht hast du eine, doch du hast sie nicht. Du liest die Texte zu deiner Religion, zu anderen Religionen. Die Bücher stehen im Regal. Das Wissen ist nicht in den Büchern, und du hast das Wissen nicht. Du triffst Menschen und ihr sprecht über Religion, über eure Religion und andere Religionen. Über die Stellvertreter der Religionen und ihre Gallionsfiguren. Du weist nichts über diese Religionen und die Menschen, die dir begegnen. Du weist nichts über die Menschen, über die ihr miteinander redet. Du übst die Rituale deiner oder


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Was macht krumme Gurken zur Delikatesse?

12/5/2015

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ACHTSAMER UMGANG MIT LEBENSMITTELN

In der Schweiz geht heute ein Drittel der Lebensmittel auf dem Weg zum Teller verloren oder landet im Abfall. Jährlich also rund zwei Millionen Tonnen.


Das möchte die unabhängige Schweizer Informations- und Dialogplattform zum Thema Lebensmittelverschwendung: foodwaste.ch gerne ändern.

Sie gibt praktische Tipps für den täglichen Umgang mit Lebensmitteln – sei es bei der Menüplanung, beim Einkauf, bei der Lagerung zu Hause oder der Verwertung von Resten. Auf der Webseite finden sich Infografiken, wie diese und vielfältige (Hintergrund-)Informationen, die den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln erläutern.

Nachdem foodwaste.ch gerade auf der LUGA mit ihrer Wanderausstellung zum Thema anzutreffen war, ist der nächste Event auf den Umwelttagen Basel schon in Vorbereitung.


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Wotsch en Öpfel?

3/5/2015

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Tonskulpturen in einem Garten in Ponte Brolla im Tessin
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Wie kann man die Zukunft erfinden?

2/5/2015

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AUSSTELLUNGSTIPP

Invent the Future with Elements of the Past

Zur oben gestellten Frage schlägt die aktuelle Sonderausstellung im Cabaret Voltaire vor:
Invent the Future with Elements of the Past. Dahinter steckt die Idee, Venedig nach Zürich zu bringen. Mit dieser Idee im Kopf pilgerten
zwischen September und November 2014 – für zwei Wochen – zwölf Schweizer KünstlerInnen unter der Leitung des Kurators Adrian Notz und im Auftrag der STEO Stiftung nach Venedig.
Die Mission: Besuch des von Hans Ulrich Obrist kuratierten Schweizer Pavillon zur Recherche über den Soziologen Lucius Burckhardt (1925
– 2003), dessen Werk auch heute noch neue Generationen inspiriert.
| Wieso ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit Burckhardts Ideen wichtig? Lesen Sie dazu ein Interview mit Adrian Notz von Nicholas Schärer.

Sonderausstellung:
Invent the Future with Elements of the Past | bis 12. Juli 2015 | Cabaret Voltaire | Zürich | mit Judith Albert, Muriel Baumgartner mit Tom Stäubli, Stefan Burger, Christina Hemauer und Roman Keller, San Keller, Paul Polaris, Christian Ratti, Roland Roos, Navid Tschopp und der !Mediengruppe Bitnik.

Momentan lohnt sich einmal mehr ein Blick auf die gerade sehr spannende Agenda des Cabaret Voltaire.

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Was macht der kleine Prinz beim Pädagogen?

25/4/2015

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Der Pädagoge reichte dem kleinen Prinzen ein Arbeitsblatt.
«Lies den Text durch und kreuze die richtigen Antworten an», befahl er. «Aber», sagte der kleine Prinz: «ich kann doch noch gar nicht lesen.» Der Pädagoge war empört. «Du willst in die Schule und kannst nicht lesen? Hast du denn keine Frühförderung gehabt?»

Wer in der Schule von der Sinnhaftigkeit der
Ankreuztests gelangweilt war, wird diesen Text lieben: Der kleine Prinz beim Pädagogen | für den Pädagogen in dir | Wer einen Multiple-Choice-Test erarbeiten will, dem wird hier geholfen. | Sie kennen
«den» kleinen Prinzen noch garnicht? Na, jetzt aber! | Schule geht auch anders:
Schulen der Zukunft
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Unkraut oder Teil des Ganzen?

22/4/2015

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Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Teile des grossen Beziehungsgeflechtes der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu …


Christine Held


Ich
blättere das Magazin eines unserer beiden Grossverteiler durch. Entsprechend der Jahreszeit, herrscht  hier «Grüne Welle», besonders in der Gartenbeilage.  Dort bleibt mein Blick an einer Anzeige hängen, in der es heisst:

«Wäre es nicht toll, wenn Sie Unkraut einfach durch eine Berührung vernichten könnten?».


Vielleicht habe ich heute meinen sensitiven Tag, aber
dieser Satz geht mir durch Mark und Bein. Oder be-rührt mich diese Androhung einer tödlichen Berührung? Was geht mich
als Mensch das überhaupt an. Und wer liest diese Werbezeilen und fühlt
sogar einen leisen Schauer der Erregung, weil der Satz so machtvoll klingt. Nur eine Berührung, und du könntest ... ein Unkraut, das eine Pflanze ist – die auch ein Wesen ist – vernichten ...


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Geldlos flüssig?

11/4/2015

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Illustration: # clapf
VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 12. April 2015 | Reden über Geld – Bitcoins als Weltwährung


Bitcoins sind in aller Munde. Doch nur wenige verstehen genau, wie sie funktionieren. Zu diesen wenigen gehört Raphael Voellmy. Er erläutert, was es mit den Bitcoins als alternative Währung auf sich hat und warum er glaubt, dass Bitcoins unser weltweites Geldsystem ersetzen müssten. Im Anschluss an seine Rede findet eine moderierte Diskussion über seine Ideen unter Einbezug des Publikums statt.

Sonntag, 12. April 2015 | 10.00 bis 11.00 Uhr
| Zeughaus Lenzburg | Veranstaltungsreihe «Reden über Geld» in der Ausstellung GELD - Jenseits von Gut und Böse | Kollekte
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Stillos?

10/4/2015

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Wen man ihn hat, dann kommt das nächste Problem – man muss ihn wieder loswerden!

Philipp Glass

In einem Interview sagte der Musiker und Komponist Philipp Glass, der als einer der wichtigsten Vertreter der Minimal Music gilt, den obenstehenden Satz, nach der Einleitung:
«Junge Komponisten sind ja immer sehr darum bemüht, ihren Stil zu finden. Ich sage ihnen immer: ... » | mehr über
Philipp Glass | zur  Webseite des Musikers | Glassworks hören
 
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Wie und wo findet Ostern statt?

5/4/2015

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Ein E-Mail, darin der Satz: «Meinen persönlichen Karfreitag hatte ich bereits im November 2014.» Diesen Satz kann ich gut verstehen. Ich hatte meinen persönlichen Karfreitag Ende Februar diesen Jahres.

Eine Freundin erzählt mir heute am Telefon: «Die letzten Wochen, jeden Tag eine Hiobsbotschaft.» Nach dem Abendessen mache ich mit meinem Mann einen Spaziergang in Regen und Kälte. Auf dem Parkplatz der Kantonsschule ein Schild und ein brennendes «ewiges Licht». Auf dem Schild wird der unerwartete Tod eines bewunderten, geliebten Lehrers betrauert. Es liegt auf «seinem Lieblingsparkplatz». Dort wird nie wieder sein Auto stehen. Mehr Ostern war nie! Jenseits von Eiertütschen und Ostermesse.
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Trau, schau, wem?

1/4/2015

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Gesichter des Geldes: Die Persönlichkeiten auf den Banknoten sollen Vertrauen schaffen – ins Geld. HO

Warum heisst es eigentlich schein-bar? Weil ich mit dem Geldschein nur scheinbar etwas besitze? Oder weil die Personen auf den Banknoten zwar unser Vertrauen wecken sollen, der
«Schein» dieses Versprechen aber nicht einhalten kann? Lesen Sie zu den vielen verschiedenen Möglichkeiten des Geldes den immer noch aktuellen Artikel von Isabel Strassheim (Aargauer Zeitung, 2012) mit interessanten Links zum Thema Geld | über die Redewendung: Trau, schau, wem? | oder Geld, ganz natürlich: Gradido
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Suchst du noch, oder findest du schon?

30/3/2015

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Willst du mit mir spielen?

28/3/2015

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Treffen der Netzwerker für Nachhaltigkeit

25/3/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP | 27. - 29. März 2015 | Theater Basel bis zum Barfüsserplatz

KONGRESS

Wie viel ist genug? Zum zehnjährigen Jubiläum widmet sich der eco.naturkongress 2015 dem Thema Suffizienz. Wie viel Güter und finanziellen Wohlstand und wie viel Arbeitsbelastung, Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung wollen wir? Welche Rolle spielen politische Impulse und Rahmenbedingungen, welcher Part kommt der Wirtschaft zu?

Referenten
Rob Hopkins (Transition Town), Greta Taubert (Apokalypse jetzt!) und Béa Johnson (Zéro Déchet) präsentieren

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Wie gelingt ein Ende ohne Schrecken?

18/3/2015

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Schädel | Alois Hermann

Sterben wieder als Teil des Lebens wahrzunehmen und anzuerkennen, dafür plädiert nicht nur Michael de Ridder, der seit über dreissig Jahren an verschiedenen Kliniken als Internist, Rettungs- und Intensivmediziner tätig ist. Er hat aber ein höchst interessantes Buch zum Thema geschrieben, das die Frage stellt: Wie wollen wir sterben? Ein ärztliches Plädoyer für eine neue Sterbekultur in Zeiten der Hochleistungsmedizin.

Sterben ist ein Weg. Wir beginnen diesen Weg weit früher als oft gedacht. Für mich gehört das Thema in unseren Alltag. Deshalb schreibe ich auch über Sterben und den Tod auf dem oralab-Blog: Sterben ist ein Weg |
Dreimal der Tod | Tag des Todes | Freund Hein | Hast du Angst vor dem Tod?
Gehen wir den Weg gemeinsam, mit weniger Schrecken, mehr Achtung, Neugier und Liebe.
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Was ist der Grund unseres Seins?

13/3/2015

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Illustration: Jean Pierre Weill | aus dem «Kinderbuch für Erwachsene»: The Well of Being

URSPRUNG DES SEINS UND WOHLBEFINDEN

The Well of Being ist eine illustrierte Erkundung unseres Strebens nach Glück. Ein Buch voller Schönheit und Tiefgang mit vielen Überraschungen und Humor. Beim Lesen des Untertitels: «ein Kinderbuch für Erwachsene», könnte der Gedanke entstehen, dass Kinder, die grossen Themen, die zur Sprache kommen, noch nicht erfassen können. Wir alle wissen, dass das nicht stimmt. Gerade die Kinder sind es, die einen viel einfacheren, unverstellten Zugang zu diesen Themen haben. Sie sind die Experten, wenn es darum geht total präsent im Alltag zu sein, einem weiteren Thema in The Well of Being. Beobachten Sie mal ein Kind beim Spiel!
Hinzu kommen
Wortspiele, wie das im Buchtitel: wellbeing (Wohlbefinden, Wohlsein) und Well of Being (Grund, Quelle, Ursprung des Seins) als herrliche, intellektuelle Zugaben für uns verstandesorientierte Erwachsene.

Im Video erzählt Autor und Illustrator
Jean Pierre Weill über sein Buch:

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Was ist schön?

11/3/2015

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«Das Schöne, das, was in sich stimmig, was wahrhaftig ist und unbedingt, kann mich erschüttern und zu Tränen rühren. Das Schöne kann selbst den Menschen, der sich schon verloren hat, wieder Schönheit empfinden lassen, und den Trost und die Heilkraft, die ihr inne wohnen.»

Jacqueline Keune | aus «Als ob das Eine das Ganze wäre»

Jacqueline Keune. Die kann was.
Sie kann schreiben. Aufmerksam, präzise, haarscharf, überraschend und schön im Sinne von wahrhaftig. 2011 wurde der Luzerner Theologin 
dafür von der Vereinigung katholischer Buchhändler (VKB) der Preis des religiösen Buches verliehen | lesen Sie selber: Das Schöne oder Die da! | Stimmen zu ihrem Buch: Als ob das Eine das Ganze wäre erschienen im db-Verlag| Schönheit auf dem oralab-Blog: Kràska oder Be love(d)

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Krankheit – nur die Abwesenheit von Gesundheit? 

6/3/2015

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«Fürchte Dich nicht – jede Krankheit ist eine Sache des Schicksals zur Selbsterziehung. Nütze die Zeit und fürchte Dich nicht. – Bedenke, tüchtig ist, wer sich der Grenzen seines Könnens bewusst ist, aber innerhalb dieser Grenzen seine Kräfte mit königlicher Geste verausgabt. Aber, das wisse, durch die Selbstbeschränkungen erstarken die Grenzen und weiten sich. Sonst verreissen sie, und die Schwäche dringt ein und verzehrt die Lebenskraft. Nutze die Zeit und fürchte Dich nicht!»

Rudolf Steiner


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Wer erklärt uns die Schweiz?

10/2/2015

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Pedro Lenz | Bild: ZVG
MITTEN INS LAND

Wenn einer die Schweiz erklären kann, dann er: Pedro Lenz. Im Film
nimmt uns der Mundart- und Wortkünstler Lenz als Reiseführer auf einen poetischen Ausflug durch die Schweiz mit. Der Film
«Mitten ins Land» des Regie-Duos Ros und Wiedmer ist ein facettenreiches Portrait über den Künstler Pedro Lenz, sowie eine kluge, humorvolle Überlegung über die Schweizer Identität. Die Szenen bewegen sich in inspirierender Balance zwischen engagierter Kritik und positiver Volksstimmung.

«
Mitten ins Land» trifft mitten ins Herz. Schweizer Herz oder nicht, ist dabei egal. | zum Trailer und Infos | mehr zu Pedro Lenz | mit seinem Bestseller
«Der Goalie bin ig» gelang Lenz der Durchbruch als Autor | oralab-Blog: «Fahre» von Pedro Lenz hören
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Was soll ein Kunstwerk bedeuten?

9/2/2015

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Alena Nawrotzki im Vivai-Magazin der Migros | Ausgabe 1/2015 | Seite 41

Kunstwerke sind wie Rätsel, denen man mit Vermutungen und Indizien auf den Grund gehen kann -- und in denen man immer eine Wahrheit findet.

Alena Nawrotzki | Kulturvermittlerin beim Migros Museum für Gegenwartskunst

Auf die Frage, was ein Kunstwerk bedeuten soll, gibt es keine objektive Antwort, so Alena Nawrotzki im Interview mit vivai und: « ... Natürlich gibt es Künstler, die zu ihrem Werk auch gleich eine Erklärung mitliefern. Aber selbst diese Wahrheit ist nur eingeschränkt gültig. Indem er es ausstellt, gibt uns der
Künstler sein Werk. Dann ist es an uns, etwas darunter zu verstehen. ... »  | zum
Migros Museum für Gegenwartskunst

Ich hatte die Freude Alena letztes Jahr bei einer
Fachtagung für KulturvermittlerInnen im Rahmen des Projektes GiM - Generationen im Museum kennen zu lernen (Bilder). Dieses Jahr habe ich für den kunstraum hermann am 21. März eine Veranstaltung für GiM konzipiert.
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WHO'S SAVING WHOM?

2/2/2015

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Wohin sind die Milliarden für die Rettung der südeuropäischen Staaten wirklich geflossen? Wer rettet wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Steuerzahler die Banken?

Am
11. Februar 2015 ist
Europäischer Premieren-Aktionstag
in über 150 europäischen Städten für den Film des
Hamburger Filmduos Leslie _
Franke und Herdolor Lorenz: Wer rettet wen? oder Who's saving whom?.

EIN FILM VON UNTEN ÜBER OBEN

Dass es den Film überhaupt gibt, verdankt er seinen (potentiellen) Zuschauern, denn der Film ist
«von unten
» finanziert worden. Die Unterstützer und Ermöglicher sind nicht nur Zuschauer, es sind Hinschauer und Handelnde. Im Handeln wandeln sie sich und unsere Gesellschaft. Grundlage für den Not wendenden Wandel sind Informationen, die frei von politischen Interessen sind. Ein Paradox?

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Ansichtssache

25/1/2015

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Welchen Tag haben wir denn?

Es ist heute!

Das ist mein Lieblingstag!


Ferkel fragt Pu den Bären | A. A. Milne

Lesetipp:
Jenseits von Pu und Böse: Der Bär von enormen Verstand und die Philosophie | von John Tyerman Williams
| mehr über Pu der Bär
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Erinnerungskultur ? ? ?

22/1/2015

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TAGESTIPP |  22. Januar 2015, um 21 Uhr |
scobel mit dem Thema Auschwitz - die Zukunft der Erinnerung
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Auf der Suche nach einer zukunftsfähigen Religion

19/1/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP HEUTE

Eine starke Frage: Was könnte eine zukunftsfähige Religion sein? Schält man die Form von den jeweiligen Religionen, so bleibt doch im Kern immer die Spiritualität. Oder wie Willigis Jäger das so treffend formulierte, es sei das jeweils eine immer gleiche Licht, das durch die verschieden bunten Fenster der Religionen auf uns fällt. Ich möchte ergänzen, dass diese Fenster nicht überall sind, und uns das eine Licht immer und überall frei zur Wahrnehmung steht. Selbst wenn wir es nicht wahrnehmen (wollen) wir wandeln und wirken darin.

Ein spannender Abend ist zu erwarten ...

Montag 19. Januar | 19:30 Uhr | Atelier für Kunst und Philosophie | Albisriederstrasse 164 | Zürich

Am 2. Januar wurde das Atelier für Kunst und Philosophie von Martin Kunz eröffnet. Jahrelang lud er in die Fellenbergstrasse zu Kunst und Philosophie ein. Nun geht es weiter am neuen Ort. Impressionen von Letzerem und Informationen zum Gastgeber, der nach eigenen Worten, das: «
... Grosse Sehnen nach einer Welt die hält ... » ins sich trägt, finden sich auf www.kunstundphilosophie.ch


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    Autora

    Im Blog zu oralab habe ich von 2013  bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Von 2016 bis 2018 habe ich über die fast drei Jahre dauernde Pilgerschaft mit meinem Mann berichtet.
    www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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