oralab entWicklung durchEinander
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Hommage an das Buch

23/2/2015

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Es ist gut,
dass es jemanden wie dich gibt.
Du stehst zu jedem einzelnen
deiner Kapitel,
die sich im Laufe
deines Reifens und Werdens
zu einem Ganzen fügten.
Einen jeden lässt du aus dir erlesen
und für sich entnehmen,
wessen er im Augenblick bedarf,
um sich Bestätigung und Kraft zu holen.
Für das,
was dir zu äussern
als wesentlich erscheint,
lässt du dich eher
zerreißen und verbrennen,
als ein Jota daran zu ändern,
was einmal geschrieben ist.
Du nimmst es andererseits ebenso hin,
in Anspruch genommen zu werden,
wenn man dich braucht,
und trägst es stillschweigend
mit großzügiger Geduld,
beiseitegelegt und
nicht beachtet zu werden,
solange man nicht nach dir verlangt.
Es wirkt dennoch
wohltuend und beruhigend,
jemanden wie dich
in der Nähe zu wissen.
Manchmal wünschte ich mir,
ich brächte es im Leben fertig,
so stark zu sein
und so gelassen mich zu geben
wie du.


Klaus Huber

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Religion der Zukunft

22/2/2015

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«Sie wird die spirituelle Suche anerkennen und die spezifischen Formen respektieren, die diese bei den einzelnen Menschen annimmt. Hoffentlich wird diese Religion keine Organisation sein, die spezielle Dogmen und Gegenstände der Anbetung fördert, sondern eine Gemeinschaft von Suchenden, die einander bei der spirituellen Suche unterstützen und sich darüber im klaren sind, dass sie alle jeweils nur ein spezielles Teilstück vom grossen Wandteppich des universalen Mysteriums erkunden. Das Wissen um die Einheit, die allem Existierenden zugrunde liegt, und ein Gefühl tiefer Verbundenheit mit anderen, der Natur und dem Kosmos wäre der wichtigste Grundzug dieser Konfession.»

Stanislav Grof | in Die Bewusstseinsrevolution


Uwe Morawetz initiierte im Sommer 1996 in Kalifornien das Gespräch der drei internationalen Vordenker:


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Winterwonne

21/2/2015

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Fastenzeit ist was für Doofe

20/2/2015

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«Es gibt Kinder, die schon mit zwei Jahren das Wort Agavendicksaft fehlerfrei aussprechen können. Ihre Mütter fragen bei Kindergeburtstagen die Eltern des Jubilars: Sag mal, ist in dem Kuchen etwa Raffinadezucker? Nein, nein, antworten erfahrene Gastgeber. Der Kuchen ist mit Sirup aus nachhaltig angebauten Kakteen gesüßt, die Gummibärchen enthalten rein pflanzliche Gelatine, der Dip für die Biomöhrensticks wurde bei Vollmond mit Mandelmilch angerührt, Salz lassen wir seit Jahren ganz weg. So leben wir bleichmacher-, fleisch-, gluten-, laktose-, fruktose-, salz-, pestizid- und sonstwiefrei. Der ganzjährige Verzicht auf fast alles ist DAS Distinktionsmerkmal der gebildeten Stände. Fastenzeit ist was für Doofe.»

Christiane Florin
| im Newsletter von Christ&Welt Ausgabe 7/2015

Ich liebe das freche Mundwerk von Christiane Florin, das sich
nicht nur in ihren Editorials, sondern in den meisten ihrer
klugen, reflektierten Texte widerspiegelt. Mit den obenstehenden Zeilen erwischt sie mich gleich zweimal, denn ich «lasse gerne Diverses weg», und ich faste auch mal. Beides undogmatisch und mit viel Lustgewinn.

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Paradox des Alltags

19/2/2015

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Mehr als ich

18/2/2015

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«Andere als Ziel und nicht als Mittel behandeln.» Und mich selbst als Ziel nur in meiner Eigenschaft als Mittel: die Grenze zwischen Objekt und Subjekt in meinem Wesen bis zu jenem Punkt verschieben, wo das Subjekt, obgleich in mir, ausser mir und über mir ist – und so mein ganzes Sein zum Werkzeug wird, für das in mir, was mehr ist als ich.

Dag Hammarskjöld


Lesen Sie einen Artikel von 1956 im ZEIT-Archiv zum Kosmopolitiker Hammarskjöld | ein Text von Peter Wallensteen vom Schwedischen Institut | Stephan Mögle-Stadel hat das hoch interessante Buch: Dag Hammarskjöld. Vision einer Menschheitsethik geschrieben
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Draussen finden, was (dr)innen ist

17/2/2015

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Natur bleibt, wenn Kulturen verschwinden

16/2/2015

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In der Natur begegnet uns auf einer intuitiven, unbewussten Gefühlsebene ein Stück von uns selbst: Auch wir wachsen und wandeln uns.


Norbert Jung
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Im Magazin Freude wird der Humanethologe Jung weiter zitiert: 
«Natur bietet Vielfalt, ohne uns zu ermüden, und Intensität, ohne uns zu überfordern. Sie offenbart ständig Neues und bleibt im Wandel doch konstant. Langzeitstudien aus den USA zeigen, dass die Ich-Stärke in den letzten fünfzig Jahren kontinuierlich abgenommen hat und die Abhängigkeit von Trends und Moden steigt.»

Damit wachse auch der unbewusste Angstpegel: Wenn das Aussen wegfällt, was wird dann?
«Wir brauchen Natur, um Halt und Sinn im Leben zu finden. Natur bleibt, wenn Kulturen verschwinden.»

mehr Freude | mehr Natur
| zum Begriff der
Humanethologie

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Redesign

15/2/2015

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I’m not searching for

an identity, I have

too much

identity. 



Louise Bourgeois



Ausstellung
bis 8. April 2015 in der Galerie Barbara Gross in München | Louise Bourgeois, Maria Lassnig, Nancy Spero – “Another Normal Love” | zum Pressetext | mehr zu Maria Lassnig auf dem oralab-Blog
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Punscherli und Koriandoli

14/2/2015

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30 Tonnen Konfetti werden an der Luzerner Fasnacht in die Luft und auf die Zuschauer geworfen.
Gar 80 Tonnen Konfetti sollen es bei der Basler Fasnacht sein, wobei die Basler den bunten Papierschnipseln in Anlehnung an den Einräppler «Räppli» sagen. Im St. Galler Rheintal heissen sie «Punscherli» und in Österreich «Koriandoli».

EIN SÜSSES WORT

Doch seinen Ursprung hat das Konfetti im Karneval von Venedig.
Konfekt, oder auf Italienisch «confetto» und im Plural «confetti», bezeichnete die Süssigkeiten, mit denen sich die maskierten Karnevalsteilnehmer bewarfen. | mehr lesen beim Tagesanzeiger (Quelle)
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Ein Mann, zwei Frauen und die Kirche

13/2/2015

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Ein Mann und zwei Frauen, das ist noch selten gut ausgegangen. Umso mehr, wenn die Kirche mit ins Spiel kommt, wie jüngst geschehen in Bürglen im Kanton Uri. Dort hat der Pfarrer ein lesbisches Paar gesegnet. Oh, my God!

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Tschäggättä

12/2/2015

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Bei den Tschäggättä handelt es sich um typische Fastnachtsfiguren im Lötschental | Foto: Mediathek Monthey

Im Jahr 2015 feiert der Kanton Wallis das 200-Jahr-Jubiläum seines Beitritts zur Schweizerischen Eidgenossenschaft. Das Jubiläumsjahr bietet Anlass zu vielen interessanten Veranstaltungen | das Programm | mehr zum Brauchtum der Tschäggätta im Wandel der Zeit.

Im NZZ-Artikel fragt sich der Redaktor, ob die Helvetisierung der Walliser und Genfer, seit dem Bundesbeitritt, heute bereits abgeschlossen ist, und vergleicht die Situation mit der Bayerns in Deutschland.
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Der Hohe Priester der Liebe

11/2/2015

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"Wenn er mich doch küsste" DAS HOHE LIED DER LIEBE | übersetzt und erklärt von Herbert Haag und Katharina Elliger mit Holzschnitten von Robert Wyss
HERAUSRAGENDER MENSCH UND THEOLOGE

Heute wäre der Theologe Herbert Haag 100 Jahre alt geworden. Der
Alt-Testamentler, der sich mit seinem kritischen Bibelverständnis international einen Namen machte, war bekannt durch seinen Disput mit der Amtskirche über die von ihm bestrittene Existenz des Teufels. Als äusserst profunder Bibelkenner hat Haag sich stets für eine entklerikalisierte Kirche eingesetzt.

Und er glaubte an die Liebe,
auch in der Form,
die im religiösen oder spirituellem Engagement oftmals unterdrückt und nicht gelebt wird: der Sexualität.
Neben vielen weiteren Publikationen hat Herbert Haag 1983 zusammen mit der Germanistin Katharina Elliger das Hohelied der Liebe aus dem Hebräischen neu übersetzt, kommentiert und in einem Buch herausgegeben. Der Luzerner Grafiker Robert Wyss illustrierte die Texte mit Holzschnitten, wie dem oben abgebildeten Motiv.

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Wer erklärt uns die Schweiz?

10/2/2015

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Pedro Lenz | Bild: ZVG
MITTEN INS LAND

Wenn einer die Schweiz erklären kann, dann er: Pedro Lenz. Im Film
nimmt uns der Mundart- und Wortkünstler Lenz als Reiseführer auf einen poetischen Ausflug durch die Schweiz mit. Der Film
«Mitten ins Land» des Regie-Duos Ros und Wiedmer ist ein facettenreiches Portrait über den Künstler Pedro Lenz, sowie eine kluge, humorvolle Überlegung über die Schweizer Identität. Die Szenen bewegen sich in inspirierender Balance zwischen engagierter Kritik und positiver Volksstimmung.

«
Mitten ins Land» trifft mitten ins Herz. Schweizer Herz oder nicht, ist dabei egal. | zum Trailer und Infos | mehr zu Pedro Lenz | mit seinem Bestseller
«Der Goalie bin ig» gelang Lenz der Durchbruch als Autor | oralab-Blog: «Fahre» von Pedro Lenz hören
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Was soll ein Kunstwerk bedeuten?

9/2/2015

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Alena Nawrotzki im Vivai-Magazin der Migros | Ausgabe 1/2015 | Seite 41

Kunstwerke sind wie Rätsel, denen man mit Vermutungen und Indizien auf den Grund gehen kann -- und in denen man immer eine Wahrheit findet.

Alena Nawrotzki | Kulturvermittlerin beim Migros Museum für Gegenwartskunst

Auf die Frage, was ein Kunstwerk bedeuten soll, gibt es keine objektive Antwort, so Alena Nawrotzki im Interview mit vivai und: « ... Natürlich gibt es Künstler, die zu ihrem Werk auch gleich eine Erklärung mitliefern. Aber selbst diese Wahrheit ist nur eingeschränkt gültig. Indem er es ausstellt, gibt uns der
Künstler sein Werk. Dann ist es an uns, etwas darunter zu verstehen. ... »  | zum
Migros Museum für Gegenwartskunst

Ich hatte die Freude Alena letztes Jahr bei einer
Fachtagung für KulturvermittlerInnen im Rahmen des Projektes GiM - Generationen im Museum kennen zu lernen (Bilder). Dieses Jahr habe ich für den kunstraum hermann am 21. März eine Veranstaltung für GiM konzipiert.
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Kosmische Ansichten

8/2/2015

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KOSMOS UND MENSCH ZWISCHEN KUNST UND WISSENSCHAFT

Seit Jahrtausenden beschäftigt uns Menschen der Kosmos und unsere Rolle darin.
Viele Bilder haben wir uns gemacht, gezeichnet und seit dem es die Technologie erlaubt auch fotografiert. So wie unsere Gedanken rund um das Thema sich gewandelt haben, so haben sich auch die Bilder verändert. Einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der von Menschen geschaffenen, kosmischen Ansichten gibt das
2014 erschienene, bisher leider nur in Englisch erhältliche Bildband von Michael Benson: Cosmigraphics: Picturing Space Through Time.

Der Fotograf, Autor und Filmemacher Michael Benson, der auch Ausstellungen konzipiert, interessiert sich in seiner Arbeit für die Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Kunst. | Maria Popova bespricht das Buch mit ausgewählten Bildern und Zitaten in ihrem Blog brain pickings

Kosmos und Mensch sind, mit der Kultur, die zwei Spannungsfelder mit denen ich mit in meiner Arbeit in den oralabs und meinen Reflektionen hier im oralab Blog beschäftige
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Origami Gigant

7/2/2015

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DER ERSTE SEINER ART

Wenn die Rede von einem weissen Elefanten ist, dann geht es immer um etwas Seltenes. Dieser weisse Elefant ist nicht der letzte einer raren Spezies, er ist der erste lebensgrosse weisse Elefant aus Papier. Erschaffen hat ihn 2014 der junge Luzerner Origami-Künstler Sipho Mabona. Dazu brauchte es 25’000 Franken, im Crowd-Funding gesammelt, und ein 15 mal 15 Meter grosses Stück Papier. Beim Falten benötigte Mabona die Hilfe von drei AssistentInnen. Auch medial gesehen ist der Papierelefant ein Gigant. Die Story ging auf allen Kanälen rund um den Erdball. | mehr sehen und lesen

AUSSTELLUNGSTIPP

Das Prachtexemplar mit einer Höhe von 3,20 Meter und 250 Kilogramm Gewicht steht noch bis Ende März 2015 im Kunsthaus KKLB in Beromünster.
| www.kklb.ch | mehr zu Sipho Mabona | internationales Origami-Kunstschaffen 
| mehr Elefant auf dem oralab Blog
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Die Farbe des Todes

6/2/2015

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Rana Plaza? Todschick! 

mehr lesen: deutsch
| englisch| Mitmachen: avaaz-Kampagne
| Bestseller: Benetton - Die Farben des Erfolgs
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Das Symbol für Change Maker

5/2/2015

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«
... Leonards zehntes Buch
«Wem sonst als dir» erschien im April 1984. Den Umschlag zierte ein von Leonard entworfenes Symbol, das er «das Emblem des Ordens des geeinten Herzens» nannte. Es hatte die Form eines Hexagramms, des Davidsterns, bestand aber aus zwei ineinander verschlungenen Herzen und war, wie Leonard es beschrieb, «eine Version des Yin und Yang oder jener anderen Symbole, die polare Aspekte miteinander verbinden und Gegensätzliches aussöhnen». ... »

Sylvie Simmons | I'm your man. Das Leben des Leonard Cohen

GEGENSÄTZE AUSSÖHNEN

An der Formulierung von Cohen zu seinem Symbol fällt mir auf, dass er von
dem « ... Emblem des Ordens des geeinten Herzens» im Singular und nicht von zwei Herzen spricht. Das bringt mich auf den Gedanken einer Art von Weltenherz.


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Der Song für Change-Maker

4/2/2015

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«Change» ist ein Song über die anstehenden Veränderungen in einer Paarbeziehung. Aber wir alle kennen das, Songs und ihre Texte führen meist ein individuelles Eigenleben – je nach HörerIn. Für mich war es immer ein Text, der generell auf die Notwendigkeit von Wandel und Veränderung hinweist, dann, wenn's nicht mehr funktioniert: when  «we've come to ground».

Nur wir können diesen Wandel bewirken und gestalten – «bring on the changes
». Das beginnt damit, das wir uns für oder gegen etwas ent-scheiden. Zu unserem Leidwesen vollziehen
sich Veränderungen aber oftmals in dem etwas schleppenden Tempo, das sich auch durch diesen Song, der britischen Band Incognito, hindurch zieht. Dann heisst es, mits(w)ingen, dranbleiben und Stärke beweisen – «got to hang on and be strong».
Lesen Sie hier den ganzen Songtext:


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Warten auf Erleuchtung

3/2/2015

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Ursula Krämer | Warten auf Erleuchtung F3 | Acryl/Öl auf LW | 50x100cm
Den Blick auf Dinge zu werfen, welche durch Gewöhnung unsichtbar geworden sind, ist seit Jahren immer wieder der Ausgangspunkt für meine Malerei. Ich möchte Sehgewohnheiten unter die Lupe nehmen und das Verweilen üben in Zeiten zugestellter Welten, überquellender Medienpräsenz und den damit verbundenen Bilderfluten.

Ursula Krämer |
www.kraemer-ursula.de

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WHO'S SAVING WHOM?

2/2/2015

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Wohin sind die Milliarden für die Rettung der südeuropäischen Staaten wirklich geflossen? Wer rettet wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Steuerzahler die Banken?

Am
11. Februar 2015 ist
Europäischer Premieren-Aktionstag
in über 150 europäischen Städten für den Film des
Hamburger Filmduos Leslie _
Franke und Herdolor Lorenz: Wer rettet wen? oder Who's saving whom?.

EIN FILM VON UNTEN ÜBER OBEN

Dass es den Film überhaupt gibt, verdankt er seinen (potentiellen) Zuschauern, denn der Film ist
«von unten
» finanziert worden. Die Unterstützer und Ermöglicher sind nicht nur Zuschauer, es sind Hinschauer und Handelnde. Im Handeln wandeln sie sich und unsere Gesellschaft. Grundlage für den Not wendenden Wandel sind Informationen, die frei von politischen Interessen sind. Ein Paradox?

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Publikum = Künstler = Singalong

1/2/2015

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MITEINANDER SINGEN UND ERLEBEN

Im Dezember 2014 hat in der Franziskanerkirche
der 1. Luzerner Singalong stattgefunden. Rund 250 SängerInnen haben unter der Leitung von Ulrike Grosch das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach aufgeführt. Nun gibt es eine Bildergalerie auf der Webseite des Luzerner Singalong, aus der auch die hier gezeigten Motive stammen. Die Aufnahmen
vermitteln ganz wunderbar die Atmosphäre des speziellen Anlasses, der, genau wie die Proben mit Ulrike Grosch (rechts im Bild) von deren speziell einfühlsamen und doch sehr klaren Art getragen waren. Auch das erkennt man gut auf den gezeigten Fotografien.

Der nächste
Luzerner Singalong findet 2016 statt. Wer neugierig geworden ist, findet auf der Webseite eine Mailingsliste, auf der man sich für weitere Informationen eintragen kann. | mehr über den Luzerner-Singalong | zum Fotoalbum | Und hier noch das Weih
nachtsoratorium in einer klanglich sehr guten Aufnahme unter Leitung von Harnoncourt mit dem Tölzer Knabenchor. Es sei mir der Kommentar verziehen, dass mich das Video teilweise an den Tanz der Vampire von Polanski erinnert. Also Augen zu beim Hören!
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    Autora

    Im Blog zu oralab habe ich von 2013  bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Von 2016 bis 2018 habe ich über die fast drei Jahre dauernde Pilgerschaft mit meinem Mann berichtet.
    www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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