Die neue Stapferhaus-Ausstellung in Lenzburg präsentiert Geld als Glaubensfrage. Provokativ im sakaralen Ausstellungsdesign. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich mit ihrer persönlichen Einstellung zu Geld auseinanderzusetzen und über dessen gesellschaftliche Bedeutung nachzudenken. Das können Sie auch gleich hier. Rechts im Menü unter «Themen: Geld» finden Sie unterschiedlichste Beiträge und Gedanken zur Inspiration und Irritation. Zum Beispiel: Die denkt nur ans Geld.
WERTSCHÄTZUNG
Wenn es Sie, solchermassen angeregt oder verstört, dann nach Lenzburg in die Ausstellung zieht, kommt das Schönste und Schwierigste am Ende. Sie bestimmen den Eintrittspreis selbst und bezahlen so viel, wie ihnen das Ausstellungserlebnis wert war. | Die Ausstellung läuft bis Ende 2015 im Zeughaus Lenzburg.
Werfen Sie hier schon mal einen Blick auf die Presssestimmen, oder machen Sie einen Rundgang durch die Ausstellung mit dem schweizer Aussteiger Christoph Trummer:
PRESSESPIEGEL
Das Echo der Zeit fragte: Macht Geld glücklich? Der SRF-Reporter Alex Moser versuchte, im Geld zu schwimmen. Tele M1 befragte den Aargauer Finanzdirektor Roland Brogli zu Geld & Geist. Ulrike Hark vom Tages-Anzeiger hat die Ausstellung sehr gefallen. Die Aargauer Zeitung schickte gleich zwei Journalisten in die Ausstellung – jemanden aus dem Feuilleton und jemanden aus der Wirtschaftsredaktion. Ein Pressebild schaffte es sogar bis nach Indien und in die USA. | zumProgramm
Und Schweiz aktuell besuchte die Ausstellung gemeinsam mit dem Aussteiger Christoph Trummer:
zum Begriff des Mammon | der Titel meines Blogposts bezieht sich auf diese Zeile aus Goethes «Faust» (erster Teil) : ... Wo man mit Erstaunen sieht, wie im Berg der Mammon glüht ... | Hans Christoph Binswanger hat in seinem Buch Geld und Magie Goethes «Faust» ökonomisch interpretiert | Was uns der «Faust» in der Krise zu sagen hat, im F.A.Z.-Gespräch