TIPP Samstag 28. September l 10:00 – 18:00 Uhr l Rote Fabrik, Aktionshalle l Zürich Können Banken zum Wandel beitragen oder behindern sie ihn kategorisch? Eine Welt ohne Banken?Diskussion zu den heutigen Modellen und eine Suche nach Alternativen. mehr Infos Die Plattform DANACH setzt sich für den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ein. Das Kirchenfenster der Herz Jesu Pfarrei in Lenzburg ist mir beim Anblick mitten ins Herz gefallen. Es ist die Umsetzung des mittleren Begriffs aus der bekannten Trilogie: Glaube, Liebe, Hoffnung. «Man bekommt den Eindruck, das hat alles mit Abschreckung zu tun. Das kann nicht die Antwort des reichen Europas gegenüber Menschen sein, die sich vielfach den Werten dieses Europas verpflichtet fühlen.»Klaus Barwig
Europa ist und bleibt für Flüchtlinge eine "Festung": Mit diesen Worten fasste der deutsche Migrations-Experte Klaus Barwig das jüngste Flüchtlingsdrama im Mittelmeer zusammen. Bericht von Radio Vatikan lesen Chlöisu Friedli ist seit über 30 Jahren tot und doch unvergessen. Der Mann, der dem Blues das Berndeutsch beibrachte hier in einem Porträt von Radio DRS1.
Das schweizer Reisemagazin Transhelvetica ist praller Lesegenuss. Die besten Seiten, Wege und Orte der Schweiz – ausgezeichnet mit dem Red Dot Design Award 2012. | aktuelle Ausgabe
Gar-ne-len-ne-bel
Das Wort klingt als wolle man einen kleinen Rest Toffee aus dem Gaumen weglutschen. Ich mag solche Worte. Auch Worte, die mir mit ihrem Klang ein Fragezeichen auf die Stirn zaubern: Garnelennebel? Die kanadische Wasseraktivistin Maude Barlow (66) ist auf Einladung des Right Livelihood Award, besser bekannt als Alternativer Nobelpreis, heute und morgen in der Schweiz.
24 Stunden Kunst
2002 war Elizabeth Markevitch erstmals auf den Gedanken für ein Kunst-TV gekommen, als sie als Kunstberaterin bei einer Bank arbeitete. Mittlerweile ist Elizabeth Markevitchs kühne Vision, die manch einer für zu verrückt hielt, Realität. Und seit Anfang September auch im Internet zu sehen: Money, Values and Trust Charles Eisenstein, amerikanischer Vordenker und gefragter Vortragsredner in Sachen neue Wirtschafts- und Lebensformen, wird ab morgen in mehreren Orten in der Schweiz zu hören sein. Hingehen! Geld, Werte und Vertrauen als Vortragstitel entlockt mir nicht mehr als ein müdes Gähnen. Im Fall von Charles Eisenstein, bin ich jedoch sicher, dass sich der Weg zum Vortrag lohnen wird. Sacred Economics Charles Eisenstein, der als einer der theoretischen Vordenker der Occupy-Bewegung gilt, veranstaltet Seminare, verfasst Essays sowie Bücher zu Themen, wie z. B.: Geld und Gesellschaft, unsere kulturelle (Weiter) entwicklung. Sein bekanntestes Buch ist "Sacred Economics". Im folgenden die Termine in der Schweiz: «Er wünschte, der Mann würde die Worte in ihrer echten Bedeutung benutzen und nicht als Munition.»aus "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" von Rachel Joyce
Im oralab Communiokation geht es um unseren täglichen sprachlichen Umgang miteinander, und wie wir ihn friedlicher und einfacher gestalten können. «Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht.»Dietrich Bonhoeffer
Ich habe diesen Satz vor zwei Tagen in der aktuellen Glaubensdebatte im Gespräch auf SRF2 Kultur gehört, wo er zitiert wurde. Zur (Be)deutung des Satzes und zur weiteren Inspiration hier zwei lesenswerte Fundstücke dazu: Institut für Lehrerfortbildung und Pastorenstückchen mehr über Dietrich Bonhoeffer Darf man an (k)einen personalen Gott glauben?
Selten hat eine SRF-Sendung Perspektiven für so viel Aufsehen gesorgt wie die, in der die reformierte Pfarrerin Ella de Groot Mitte Juli sagte, sie könne nicht an einen personalen Gott glauben. Glaubensdebatte Was folgte war ein enormes nicht nur mediales Echo. Eine Debatte war da. Prima! Hörtipp: Heute um 9:00 Uhr, in der Wiederholung um 18:30 Uhr vertieft Radio SRF2 Kultur das Thema in einer Kontext-Sendung. Es gibt die Möglichkeit zu Online-Kommentaren im Internet und Hörerstimmen werden im Anschluss im Studio beantwortet. Pressestimmen Der Bund l Berner Zeitung l Tages Anzeiger l reformiert.info Dieser Song hat Sommerfeeling, auch wenn er vom Regen handelt, der nicht nur das Alte wegwäscht, sondern auch neue Chancen bringt. Brauchen wir, also her damit ...
mehr zu Max Mutzke Den Text von Franziska Bolt habe ich von Pia Gyger erhalten. Sie las ihn im Laufe ihres ...
Ein Wort zum Weglaufen
"Kontingentsflüchtling", das Wort klingt für mich nach verbaler Inkontinenz. Wer formuliert so mitmenschlich inkompetent? 300 Menschen aus Syrien Die Schweiz will eventuell ein Kontingent von 300 ... Laut UNHCR* sind "... über 2 Millionen Syrer in die umliegenden Länder geflohen, die Hälfte von ihnen sind Kinder. Dazu kommen rund 4,25 Millionen Syrer, die innerhalb des eigenen Landes auf der Flucht sind. ...
Ausstellungstipp "Money Money Money" läuft noch bis 13. Oktober 2013 im Sankturbanhof in Sursee . "Geld ermöglicht Tausch. Geld ist Mittel und nicht Zweck an und für sich. Nur scheint es, dass sich das Geld verselbständigt hat, dass wir von ihm bestimmt werden, anstatt es zu bestimmen." mehr Infos zur Ausstellung |
AutoraIm Blog zu oralab habe ich von 2013 bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben. Archiv
May 2016
Themen
All
|