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Wunschsamen

6/6/2015

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FALSCHE BESCHEIDENHEIT

300 Samen und mehr hat eine Löwenzahnblüte.
Gerne pflücken wir diese auch als Butterblume oder Pusteblume bekannte Blüte, um ihre Samen wegzublasen, nachdem wir einen Wunsch gemacht haben. Der geht ähnlich, wie bei den Kerzen der Geburtstagstorte, angeblich nur in Erfüllung, wenn alle kleinen Schirmflieger weggeflogen sind.

Ich liebe diesen Brauch, besonders, wenn man die Löwenzahnblüte für jemanden pflückt und somit einen Wunsch verschenkt. Nun sind mir ein paar neue, ganz andere Gedanken zur
«Wunschsamenblume
» gekommen:

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Vom Ende der Zeiten

16/5/2015

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Purple Heart | Andreas Gefe

... Vom Herzen aber geht Heilung aus,
wenn das Morgenrot wie der Glanz eines
ersten Aufgangs sichtbar wird.
Unsagbar ist, was dann in neuem Verlangen
und neuem Eifer erfolgt.

Hildegard von Bingen | Vom Ende der Zeiten


Lesen Sie den ganzen Text der grossen Univeralgelehrten:

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Nature's motherhood

10/5/2015

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THE MAY MAGNIFICAT


May is Mary's month, and I

Muse at that and wonder why:

Her feasts follow reason,

Dated due to season-

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Der reiche Klang des einfachen Lebens

4/5/2015

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LESEEMPFEHLUNG

Marie des Brebis Der reiche Klang des einfachen Lebens:
Eines der schönsten Bücher, die ich bisher gelesen habe!

Marie des Brebis hat das Leben einer einfachen Frau gelebt, geprägt von der Sorge um ihre Familie, um Haus, Hof und Tiere, unter den harten Bedingungen auf dem Lande im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der Schaf-Marie, aufgezeichnet von dem französischen Bestsellerautor Christian Signol, lässt uns staunen, wie reich dieses Leben war, getragen von Weisheit und Vertrauen und einem Gespür für das, was hinter und in den alltäglichen Dingen des Daseins webt.

Informationen zum Buch beim deutschen Verlag Urachhaus | zur Leseprobe | über den Autor Christian Signol | zur Webseite des Autors:
www.christian-signol.com

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Das Glasperlenspiel

1/5/2015

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«Das Glasperlenspiel» ist keine futuristische Prophezeiung, sondern eine an keine bestimmte Zeit und Umgebung gebundene Idee über die Einordnung des individuellen Lebens in eine überpersönliche Gemeinschaft» | Zitat aus der Kritik auf Dieter Wunderlichs Blog. Dort erfahren Sie mehr über Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse
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Das Land ohne Eigenschaften

17/4/2015

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Vielleicht ist die Schweiz deshalb so sehr um ihr Bild bemüht, weil sie dauernd in Gefahr ist, mit anderen verwechselt zu werden.


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Labor

14/4/2015

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«Labor» bedeutet, dass Ethik und unsere Werte

weder selbstverständlich noch naturgegeben

sind. Es ist Arbeit, die Emotionen ernst zu

nehmen, zu denken, sich in andere einzufühlen,

zuzuhören und sich nicht mit schnellen

Antworten zufrieden zu geben.


Thomas Gröbly |
ethik-labor.ch


Das ethik-labor hilft, die drängenden Fragen der Gegenwart zu reflektieren und Lösungsansätze zu finden.  Es geht dabei um das Menschsein, die Mitwelt, Technik, Landwirtschaft und die Wirtschaft. | mehr: ethik-labor.ch

Am 3. Juni 2015 moderiere ich einen Anlass mit dem Ethiker Thomas Gröbly und Marianne Spiller, Gründerin des Sozial- und Umweltprojekts ABAI, sowie Udo Schilling von Prolongo Maï» | Damit die Saat für alle aufgeht – Vom Freihandel zur Ernährungssouveränität | Vorträge, Diskussion, Apéro | alle Details
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Zeit haben

12/4/2015

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ungeduldig mein herz

möchte, wünschte, wollte

auf einmal, so viel und sofort




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Zeit Wert geben

9/4/2015

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AUGENWEIDE UND INSPIRATION

Glück, Staunen, Achtsamkeit, Demut, Lernen, Liebe, Idee, Mut, Entschuldigung, Spiel ...
diese Begriffe und noch 30 weitere sind in einem wunderschön gestalteten Buch textlich erkundet und spielerisch, grafisch umgesetzt worden.
Zu der
«Augenweide» kommen viele philosophische Impulse und Inspirationen von Künstlern wie Ólafur Elíasson und Jorinde Voigt.

Das Buch
ZEIT WERT GEBEN will seine LeserInnen inspirieren, bei sich und anderen Potenziale zu entfalten. ZEIT WERT GEBEN ist aber auch ein Ideenskizzenbuch mit viel Freiraum für eigene Gedanken, Texte und Inspirationen
– zum Weiterdenken und Weitermachen. Der kleine Videofilm vermittelt gut den Charme der Publikation:


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Gebet

6/4/2015

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Wundervolles GöttlichEs in mir und
in ALLem.
Dein Feuer schürt meine Sehnsucht.
Deine Winde kühlen meine Sanftmut.
Deiner Quelle entspringt meine
Grosszügigkeit, und ...

Lesen Sie das ganze Hingabegebet
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Kraftwort

3/4/2015

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Kraftwort

24/3/2015

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Hommage an das Buch

23/2/2015

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Es ist gut,
dass es jemanden wie dich gibt.
Du stehst zu jedem einzelnen
deiner Kapitel,
die sich im Laufe
deines Reifens und Werdens
zu einem Ganzen fügten.
Einen jeden lässt du aus dir erlesen
und für sich entnehmen,
wessen er im Augenblick bedarf,
um sich Bestätigung und Kraft zu holen.
Für das,
was dir zu äussern
als wesentlich erscheint,
lässt du dich eher
zerreißen und verbrennen,
als ein Jota daran zu ändern,
was einmal geschrieben ist.
Du nimmst es andererseits ebenso hin,
in Anspruch genommen zu werden,
wenn man dich braucht,
und trägst es stillschweigend
mit großzügiger Geduld,
beiseitegelegt und
nicht beachtet zu werden,
solange man nicht nach dir verlangt.
Es wirkt dennoch
wohltuend und beruhigend,
jemanden wie dich
in der Nähe zu wissen.
Manchmal wünschte ich mir,
ich brächte es im Leben fertig,
so stark zu sein
und so gelassen mich zu geben
wie du.


Klaus Huber

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Punscherli und Koriandoli

14/2/2015

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30 Tonnen Konfetti werden an der Luzerner Fasnacht in die Luft und auf die Zuschauer geworfen.
Gar 80 Tonnen Konfetti sollen es bei der Basler Fasnacht sein, wobei die Basler den bunten Papierschnipseln in Anlehnung an den Einräppler «Räppli» sagen. Im St. Galler Rheintal heissen sie «Punscherli» und in Österreich «Koriandoli».

EIN SÜSSES WORT

Doch seinen Ursprung hat das Konfetti im Karneval von Venedig.
Konfekt, oder auf Italienisch «confetto» und im Plural «confetti», bezeichnete die Süssigkeiten, mit denen sich die maskierten Karnevalsteilnehmer bewarfen. | mehr lesen beim Tagesanzeiger (Quelle)
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Wer erklärt uns die Schweiz?

10/2/2015

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Pedro Lenz | Bild: ZVG
MITTEN INS LAND

Wenn einer die Schweiz erklären kann, dann er: Pedro Lenz. Im Film
nimmt uns der Mundart- und Wortkünstler Lenz als Reiseführer auf einen poetischen Ausflug durch die Schweiz mit. Der Film
«Mitten ins Land» des Regie-Duos Ros und Wiedmer ist ein facettenreiches Portrait über den Künstler Pedro Lenz, sowie eine kluge, humorvolle Überlegung über die Schweizer Identität. Die Szenen bewegen sich in inspirierender Balance zwischen engagierter Kritik und positiver Volksstimmung.

«
Mitten ins Land» trifft mitten ins Herz. Schweizer Herz oder nicht, ist dabei egal. | zum Trailer und Infos | mehr zu Pedro Lenz | mit seinem Bestseller
«Der Goalie bin ig» gelang Lenz der Durchbruch als Autor | oralab-Blog: «Fahre» von Pedro Lenz hören
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Heiligung durch Handlung

31/1/2015

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«Das «mystische Erlebnis?» Jederzeit: hier und jetzt – in Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus der Stille kommt. Jedoch – diese Freiheit ist eine Freiheit unter Tätigen, die Stille eine Stille unter Menschen. Das Mysterium ist ständig Wirklichkeit bei dem, der inmitten der Welt frei von sich selber ist; Wirklichkeit in ruhiger Reife unter des Bejahens hinnehmender Aufmerksamkeit. Der Weg zur Heiligung geht in unserer Zeit notwendig über das Handeln.»

Dag Hammarskjöld


Diese Worte drücken wunderschön aus, was ich im Sinn hatte, bei meiner Wortschöpfung
«GANZHEILIGKEIT» – einer Kombination aus Ganzheitlichkeit und Heiligkeit. | mehr von Dag Hammarskjöld auf dem oralab Blog
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Nehme ich mein Schicksal an?

21/11/2014

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«Im Meer des schweigenden Herzens schwebt, ohne auftauchen zu können, ein Wort.»

Utsubo Kubota | zitiert von Kenzaburô Ôe in «Licht scheint auf mein Dach»

Kenzaburô Ôe, der 1994 den Nobelpreis für Literatur erhalten hat, schreibt in seinem neuesten Roman
«Licht scheint auf mein Dach», der den Untertitel «Die Geschichte meiner Familie trägt»:

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Keine unbeschriebenen Blätter

16/11/2014

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Herren des Schicksals from agencyteam on Vimeo.

SOLIDARISCHER JOURNALISMUS

Die erste Straßenzeitung,
nach amerikanischem Vorbild, «Big Issue», erschien in London 1990. In Deutschland gab es die erste Straßenzeitung 1992. Das Stuttgarter Magazin «Trott-war», das im Video beworben wird, erschien als vierte deutsche Straßenzeitung erstmalig 1994. Und das heute auflagenstärkste Schweizer Heft «surprise», mit 100 Verkaufsorten in der gesamten Schweiz, wurde 1997 gegründet.

Durch den Verkauf der Straßenzeitungen erhalten Menschen mit geringem Einkommen eine neue Perspektive. Ich mag die spezielle Lektüre nicht nur aus diesem Grund. Die Begegnungen oder Gespräche beim Kauf können, müssen aber nicht zwangsläufig, berührend und interessant sein. Ich habe mit unterschiedlichen VerkäuferInnen, in immer neuen Städten, und wohlbemerkt, bei unterschiedlicher, eigener Tagesform, die verschiedensten Erlebnisse gehabt. Ein weiterer Grund betrifft die Magazine selbst.


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Ashne ate

10/11/2014

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Ashne ate.

We are Love always.

We  are  Love  all  ways.


"Ashne ate" is Apache, and means 'We are Love Always". It is phonetically pronounced: Osh-Nye Ett-Ay.

On his music album "The Blessing Way" Apache and musician Perry Silverbird plays a the song
"Ashne ate".
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Der Weltenvogel

27/10/2014

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Marcus Kneip | envas, 2014 | Tusche mit Kaffee | © Marcus Kneip

Ungezählte Jahre durchstreifte der Weltenvogel den Kosmos.

Mit kräftigem Flügelschlag durchmass er die Ewigkeit.


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Wortwalz, das Handwerk eine Geschichte zu erzählen

21/10/2014

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Die junge Journalistin Jessica Schober hat eine tolle Idee gehabt. Keine neue Idee wohlbemerkt, aber sie hat diese für sich adaptiert und neu umgesetzt: Die Walz. Einen Sommer lang durch Deutschland laufen, trampen und reisen und die eigene Arbeit gegen Kost und Logis anbieten – zu den örtlichen Journalistenhonoraren – in Lokalredaktionen. Also Wortwalz. Welch ein Wort! Tolle Frau! Zitat: «Ich habe zwei linke Hände, ich kann nur Schreiben.»

WANDERUNG DURCH DEN DEUTSCHEN LOKALJOURNALISMUS

So wie es sonst nur Dachdecker, Zimmerleute oder Bäckerinnen nach der Ausbildungszeit tun, zieht Jessica Schober – nach festen Regeln – von Betrieb zu Betrieb. Beim Stöbern im Wortwalz-Blog, bin ich über die
«Wortwalz im Westerwald» gestolpert, nicht ohne Schmunzeln, denn dort in Montabaur, habe ich vor zwei Jahrzehnten in einer Werbeagentur gearbeitet. Kinder, wie die Zeit vergeht. Der Sommer ist auch schon vorbei, doch Jessica walzt weiter.

über Wortwalz | zur Westerwälder Wortwalz | Jessica Schober schrieb 2014 für die SZ einen Artikel über die tibetische Nonne, die zuvor Body Builderin war | ein Film über die Walz | Jessica Schober über ihre Idee im Video:

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Ändern wir unsere Geschichte(n) ...

26/9/2014

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... UND DAMIT UNSERE ZUKUNFT

For people, generally, their story of the universe and the human role in the universe is their primary source of intelligibility and value. The deepest crises experienced by any society are those moments of change when the story becomes inadequate for meeting the survival demands of a present situation.

Thomas Berry, Dream of the Earth

Wenn wir unsere Geschichte, unsere Erzählung verändern, verändern wir gleichzeitig unsere Welt. Unsere Geschichten formen uns, geben uns Halt und Bedeutung für unser Leben. Und dann wird es immer wieder klar, dass eine Erzählung, die die Zeit(en) überdauert hat, uns einfach nicht mehr dient. In solch einer Phase leben wir gerade.

Werden wir aktiv mit Findhorn und vernetzt über das Internet zusammen mit der ganzen Welt:

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Chunnsch druus?

22/9/2014

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noch mehr Schwiizerdütsch
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Pipifein

21/9/2014

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Ich weiss heute ist Weltfriedenstag, und ich könnte etwas dazu posten, aber, manchmal muss man Prioritäten setzen. Es gibt Worte, die adoptiert man sofort – die will man gar nicht wieder hergeben. Wenn sie einem in den Sinn kommen, ist das höchstes Glück, entdeckt man sie irgendwo, ist das fast genauso gut.

ENTSPANNT LOSLASSEN

Ich lese den aktuellen Newsletter eines von mir sehr geschätzen Herstellers von Bio-Tees und -Gewürzen: «In der Wieder gut! – Kräuterteelinie wird das uralte Wissen um die Kraft der Kräuter genauso gepflegt wie die Kräuter selbst. Getreu der Überzeugung «Mutter Natur macht's wieder gut!» bieten wir mit Pipifein jetzt eine neue Teemischung, die dabei hilft wieder entspannt loslassen zu können. Wenn es am stillen Örtchen einmal nicht so läuft. So schnell kann man gar nicht schauen – ist wieder alles Pipifein.»

Und damit landen wir doch noch beim Weltfriedenstag. Wir Menschen wünschen uns doch nichts anderes, als dass endlich
Alles Pipifein wäre und zwar für immer – verdammte Scheisse nochmal!
Also Tee trinken und entspannt loslassen, denn der Frieden beginnt in dir ...

Fehlt nur noch der Song dazu «Pipifein». Als Interpret wäre Friedrich Liechtenstein natürlich supergeil:
zum Tee | mehr Kraftausdrücke bei Schnabelweid | über Friedrich Liechtenstein
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Wirkräume

7/8/2014

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... In der Typographie bezeichnet man die nicht von Schriftzeichen besetzten Stellen auch als Leerräume. Diese Leerräume sind für den Schriftgestalter, die eigentlichen Wirkräume. Auch wenn es paradox klingt, wegen ihrer kontrastbildenden Wirksamkeit sind ihre Proportionen, ihre Ausdehnung im Verhältnis zum Buchstabenkorpus gestalterisch ausserordentlich bedeutsam. In den von Jahrtausende alter Schriftkultur geprägten Ländern des fernen Ostens ist die Kenntnis dieses Zusammenhangs für jeden einigermassen schriftkundigen Menschen eine Selbstverständlichkeit. ...

Klaus Küster

mehr über den Grafiker, Maler und Fotografen | Arbeiten ansehen | dazu passt auch oralab-Blog
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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