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Internationaler Museumstag

15/5/2015

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Der Internationale Museumstag am kommenden Sonntag hat das Thema: Lebendige Traditionen – gestern, heute, morgen. Das Stapferhaus Lenzburg greift das Thema auf mit dem Referat: Geldrituale – hier und anderswo.

Der Referent
Heinzpeter Znoj ist Professor für Sozialanthropologie an der Universität Bern. Er hat mehrere Jahre im Hochland Zentralsumatras über die sozialen Veränderungen geforscht, die mit dem Vordringen der Geldwirtschaft verbunden sind. Seine Erkenntnisse hat er im Buch "Tausch und Geld in Zentralsumatra" festgehalten. Heinzpeter Znoj erzählt in dem halbstündigen Referat von seinen Erfahrungen.

SOZIALE AMBIVALENZ DES GELDES

«Geld ist schon lange das stärkste Symbol der Anonymität in unserer Gesellschaft. Heute machen elektronische Zahlungsmittel soziale Interaktionen beim Kauf und Verkauf zunehmend überflüssig und scheinen so zu bestätigen, dass Geld diese Anonymität noch immer weiter steigert. Gleichzeitig gibt es aber Geldrituale, die Beziehungen stiften. Brautpreise in traditionellen Gesellschaften und Trinkgeld bei uns sind Beispiele dafür. Was gibt es für Erklärungen für diese soziale Ambivalenz des Geldes?»

VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 17. Mai 2015 |  Referat:
«Geldrituale – hier und anderswo»,
10.00 Uhr – 10.30 Uhr in der Ausstellung GELD, Zeughaus Lenzburg | Internationaler Museumstag: mehr Info unter museen.ch
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Geldlos flüssig?

11/4/2015

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Illustration: # clapf
VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 12. April 2015 | Reden über Geld – Bitcoins als Weltwährung


Bitcoins sind in aller Munde. Doch nur wenige verstehen genau, wie sie funktionieren. Zu diesen wenigen gehört Raphael Voellmy. Er erläutert, was es mit den Bitcoins als alternative Währung auf sich hat und warum er glaubt, dass Bitcoins unser weltweites Geldsystem ersetzen müssten. Im Anschluss an seine Rede findet eine moderierte Diskussion über seine Ideen unter Einbezug des Publikums statt.

Sonntag, 12. April 2015 | 10.00 bis 11.00 Uhr
| Zeughaus Lenzburg | Veranstaltungsreihe «Reden über Geld» in der Ausstellung GELD - Jenseits von Gut und Böse | Kollekte
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Trau, schau, wem?

1/4/2015

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Gesichter des Geldes: Die Persönlichkeiten auf den Banknoten sollen Vertrauen schaffen – ins Geld. HO

Warum heisst es eigentlich schein-bar? Weil ich mit dem Geldschein nur scheinbar etwas besitze? Oder weil die Personen auf den Banknoten zwar unser Vertrauen wecken sollen, der
«Schein» dieses Versprechen aber nicht einhalten kann? Lesen Sie zu den vielen verschiedenen Möglichkeiten des Geldes den immer noch aktuellen Artikel von Isabel Strassheim (Aargauer Zeitung, 2012) mit interessanten Links zum Thema Geld | über die Redewendung: Trau, schau, wem? | oder Geld, ganz natürlich: Gradido
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Wie im Stapferhaus der Mammon glüht

22/11/2014

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The worship of Mammon | Evelyn De Morgan

Die neue Stapferhaus-Ausstellung in Lenzburg präsentiert Geld als Glaubensfrage.
Provokativ im sakaralen Ausstellungsdesign. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich mit ihrer persönlichen Einstellung zu Geld auseinanderzusetzen und über dessen gesellschaftliche Bedeutung nachzudenken.
Das können Sie auch gleich hier. Rechts im Menü u
nter
«Themen: Geld» finden Sie unterschiedlichste Beiträge und Gedanken zur Inspiration und Irritation. Zum Beispiel: Die denkt nur ans Geld.

WERTSCHÄTZUNG

Wenn es Sie, solchermassen angeregt oder verstört, dann nach Lenzburg in die Ausstellung zieht, kommt das Schönste und Schwierigste am Ende. Sie bestimmen den Eintrittspreis selbst und bezahlen so viel, wie ihnen das Ausstellungserlebnis wert war.
| Die Ausstellung läuft bis Ende 2015
im Zeughaus Lenzburg
.

Werfen Sie hier schon mal einen Blick auf die Presssestimmen, oder machen Sie einen Rundgang durch die Ausstellung mit dem schweizer Aussteiger Christoph Trummer:

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Mach mal halblang

23/10/2014

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Samstag, 25. Oktober 2014 |14:00 – 18:00 Uhr | Alte Kaserne, Technikumstr. 8, Winterthur

POSTWACHSTUMSÖKONOMIE

Niko Paech und andere in Winterthur treffen und über neue zukunftsfähige Wege für Winterthur nachdenken und umsetzen. Natürlich auch für verantwortungs-bewusste Bürger anderer Städte. Nix wie hin! | mehr Infos
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Buddhismus und Prostitution

16/10/2014

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TAGESTIPP | BUDDHISMUS | Konferenz-Livestream

Die Buddhist Geeks Conference bietet eine einmalige Möglichkeit an der Schnittstelle von Buddhismus, Technology und globaler Kultur teil zu haben.
Herausragende Persönlichkeiten aus den Bereichen Buddhismus, Technology, Erziehung, Geschäftswelt, Politik und weiteren Feldern treffen sich, in Boulder (Colorado), um den Buddhismus des 21. Jahrhunderts zu erforschen.
Die Veranstalter der englischsprachigen Konferenz ermöglichen allen Interessierten, die nicht persönlich teilnehmen können, diese via Livestream zu verfolgen. Unbedingt dabei sein!!!

LIvestream
Start ist heute Donnerstag, um 11:00 Uhr (MESZ). Man kann sich in die Eröffnungsansprache und die Keynote-Ansprachen einklicken. An den folgenden Tagen werden alle Reden und Panels live übertragen.
der Zeitplan im Detail | zum
Livestream

BildBildausschnitt | Foto: © dpa
TAGESTIPP | PROSTITUTION | 3sat – scobel

Gert Scobel
hat mit seiner gleichnamigen Sendung scobel bei 3sat wieder ein gutes Thema: Sex gegen Geld – Prostitution in Deutschland. Eigentlich sollte durch das Prostitutionsgesetz aus dem Jahr 2002 alles besser werden: mehr Transparenz im Rotlichtmilieu, besserer Schutz für Sexarbeiterinnen, Ausstieg aus der Sittenwidrigkeit. Die Vorsätze waren gut, die Umsetzung eher nicht. Nun soll das Gesetz reformiert werden.

Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über die aktuelle Gesetzeslage, Themen wie Armuts- und Zwangsprostitution und die Ökologie der Prostitution.

Letzere Formulierung schreibt mir zwar ein Fragezeichen ins Gesicht, aber vielleicht wird die Prostitution jetzt ein Teil der Green Economy, dann wären wir schon fast beim Buddhismus und damit der Kreis wieder geschlossen.


scobel

Heute Donnerstag, um 21 Uhr auf 3sat.  zur Sendung scobel | vorher läuft noch eine Wissenschaftsdoku mit dem Titel:
Nur Porno im Kopf

Und in der Schweiz?
NETZTIPPS | Buddhismus in der Schweiz: Tibet-Institut Rikon, International Buddhist Progress Society of Switzerland IBPS 
| Prostitution in der Schweiz: oralab Blog, Arbeitsrapport vom Sihlquai: oralab Blog

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Warum gibt einer seine Firma weg?

9/9/2014

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Sieht zufrieden aus: Simon Cohen | Gründer von global tolerance | Foto: global tolerance
Einer der häufigsten Gründe, wenn einer sein Unternehmen «weggibt», was fast immer bedeutet, dass er es verkauft, ist das Geld. Im Fall von Simon Cohen ist das «Warum» jedoch die falsche Frage? Die spannendere Frage lautet: Wie gibt jemand seine Firma weg?

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Weisst du wieviel Sternlein ...?

21/7/2014

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Karikatur: Peter Gut | NZZ 19.07.2014
Milliarden Menschen, Milliarden Interessen, Milliarden Euro, Milliarden Konflikte, Milliarden Gründe, Milliarden Meinungen, Milliarden Likes, Milliarden Nachrichten, Milliarden Mutmassungen, Milliarden Wahrheiten, Milliarden Sterne. Ein Kosmos.

mehr über Peter Gut
| ein schönes Lied
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Ungehalten

12/7/2014

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Im Jahr 1960
wurde eine Aktie
vier Jahre gehalten, heute ungefähr
20 Sekunden.

Andrew Smith

in «
der Freitag» zum Thema Hochfrequenzhandel an den US-Börsen | Artikel lesen
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VerMögen

14/6/2014

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Nicht das, was du vermeintlich besitzt; was du vermagst, ist dein Vermögen.

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Kannst Du es riechen?

2/6/2014

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Sonntags auch mal zwei ...

25/5/2014

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Jetzt werden wir ganz albern:
Hühner sind natürlich nicht doof! mehr lesen
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Stimmungstief und Schuldenkrise

14/4/2014

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Winfried Kurth schreibt in einem Text, in dem er Peter Krieg und das Begleitbuch zu dessen gleichnamigen Film «Die Seele des Geldes» von 1987 zitiert: «Die folgenden Überlegungen könnten ebensogut auf die heutige Finanzkrise (von 2008/09) bezogen werden.» Heute, im Jahr 2014, schliesse ich mich diesem Satz an. Die folgenden Überlegungen könnten ebensogut auf die bis heute andauernde Finanzkrise (2014) bezogen werden.

Winfried Kurth zitiert Peter Kriegs Überlegungen:
«Es spricht viel dafür, daß solche Phasen auf kollektive Stimmungen zurückgehen, die dann wiederum kollektive Verhaltensmuster bilden.

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Was bedeutet Geld psychisch?

9/4/2014

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«Schuld ist vielmehr eine archaische Kategorie, die es selbst zu erforschen gilt und die offenbar gerade den konstitutiven Hauptbestandteil von dem ausmacht, was Geld psychisch bedeutet.»
Winfried Kurth
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Die denkt nur ans Geld

28/3/2014

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Vor ein paar Monaten habe ich mir einfach mal, ganz unreflektiert, ein paar spontane Gedanken zum Thema Geld gemacht. Kann man jetzt hier «gratis» lesen. Kostet nichts. Ist aber hoffentlich nicht umsonst.

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Geld atmen

26/3/2014

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Vom «Geld atmen»
Eine Forschung zum Phänomen Geld

Was denken, glauben und empfinden die Menschen in Bezug auf Geld? Und wie hängen innere Haltung zum Geld und tatsächliche finanzielle Ausstattung zusammen?


Regieanweisung für Geld-Atmende

«Ich bin im Vertrauen und in der Gewissheit, dass Geld in Fülle für mich da ist, wie die Luft zum Atmen.

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Warum jeder jedem etwas schuldet

15/3/2014

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«Zahllose belesene, intelligente Menschen haben nicht die geringste Ahnung von den simpelsten ökonomischen Grundlagen.»
John Lanchester 


Sie fühlen sich nicht angesprochen?
Lesen Sie trotzdem John Lanchester. Und sei es nur, um mal wieder richtig zu lachen – natürlich nicht über sich selbst. Unterhaltsam und verständlich entwirrt der Autor des 

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Kann passieren

11/3/2014

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Scheinbar

12/2/2014

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Gordon Gekko

3/10/2013

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«Geld ist eine Hure, die niemals schläft.»

Michael Douglas in seiner Rolle als der Corporate Raider Gordon Gekko im Kinohit ‹Wall Street› aus dem Jahr 1987. Im gleichen Jahr starb Starpianist Liberace, dessen Lebensgeschichte mit Michael Douglas in der Hauptrolle aktuell im Kino läuft.

Interview mit Gordon Gekko im Handelsblatt (2012).
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Eine Welt ohne Banken?

27/9/2013

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TIPP
Samstag 28. September l 10:00 –  18:00 Uhr l Rote Fabrik, Aktionshalle l Zürich

Können Banken zum Wandel beitragen oder behindern sie ihn kategorisch?

Eine Welt ohne Banken?Diskussion zu den heutigen Modellen und eine Suche nach Alternativen.
mehr Infos

Die Plattform DANACH setzt sich für den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ein.


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Erstmals in der Schweiz: Kulturphilosoph Charles Eisenstein

15/9/2013

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Money, Values and Trust
Charles Eisenstein, amerikanischer Vordenker und gefragter Vortragsredner in Sachen neue Wirtschafts- und Lebensformen, wird ab morgen in mehreren Orten in der Schweiz zu hören sein. Hingehen!

Geld, Werte und Vertrauen
als Vortragstitel entlockt mir nicht mehr als ein müdes Gähnen. Im Fall von Charles Eisenstein, bin ich jedoch sicher, dass sich der Weg zum Vortrag lohnen wird.

Sacred Economics
Charles Eisenstein, der als einer der theoretischen Vordenker der Occupy-Bewegung gilt, veranstaltet Seminare, verfasst Essays sowie Bücher zu Themen, wie z. B.: Geld und Gesellschaft, unsere kulturelle (Weiter) entwicklung. Sein bekanntestes Buch ist "Sacred Economics".

Im folgenden die Termine in der Schweiz:


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Money, Money, Money

2/9/2013

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Ausstellungstipp "Money Money Money" läuft noch bis 13. Oktober 2013 im Sankturbanhof in Sursee  .

"Geld ermöglicht Tausch. Geld ist Mittel und nicht Zweck an und für sich. Nur scheint es, dass sich das Geld verselbständigt hat, dass wir von ihm bestimmt werden, anstatt es zu bestimmen."

mehr Infos zur Ausstellung
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Geld oder Leben?

27/8/2013

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Geld oder Leben?

Diese Frage, die eigentlich eine Forderung darstellt, verbinden wir reflexhaft mit der Situation, in der jemand mit einer Pistole bedroht wird. ...

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Was ist das eigentlich: Geld?

21/8/2013

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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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