oralab entWicklung durchEinander
  • HOME
    • ENGLISH
  • ORALAB
    • Wieso heisst es oralab?
    • Was geschieht im oralab?
    • oralab | Communiokation
  • KOSMOS
  • MENSCH
  • KULTUR
  • KONTAKT
    • Gabriele Castagnoli
    • Impressum
  • Blog
    • Links

Healing Century

9/6/2015

0 Comments

 

Despite the widespread frustrations of our

time, I believe we must live with hope.

We are capable of making a profound positive

shift in our thinking. The heart of this shift

would be for us to conceptualize the

21st century as the healing century.



Robert Theobald
| read the
Speech by Robert Theobald Ontario Arts Council -- January 1998
0 Comments

Dreamseeds

5/6/2015

0 Comments

 
Bild

In Nagarkot am Rande des Himalaya hat Thomas Bertschi mit seinem Freund Salil Subedi während fünf Tagen seine vielen Reisen und seine Lebensgeschichte aufgezeichnet. 70 Jahre und ein Weg, von einem Traum, einer Vision im Kathmandutal und der Manifestation im Emmental. Daraus ist der faszinierende Bildband
«Dreemseeds» entstanden. Der zweisprachige Text (engl./dtsch.) erzählt in kurzen, fast knappen Sätzen ganze Geschichten in der Geschichte. Ganze Jahre oder Jahrzehnte vergehen so innerhalb von Sekunden. Das pralle, gelebte Leben von Thomas ist spannend, seine Art darüber zu schreiben, macht den Puls seiner Lebensreise für den Leser spürbar.
Auf der
Einstiegsseite seiner Webseite zitiert der Schweizer Bob Dylan: «Die höchste Absicht ist zu inspirieren. Was kann man sonst tun? Was kann man überhaupt für jemanden tun ausser ihn zu inspirieren?» Das Zitat könnte auch das Lebensmotto von Thomas Bärtschi sein.

BUCHTIPP

Dreamseeds/Traumsamen | Thomas Bertschi, Salil Subedi
|
2014 | Englisch/Deutsch, CHF 50.- | 224 Seiten, mit vielen Farbfotos und Musik CD | Der Erlös jedes verkauften Buches geht an das Music House in Nepal. Und das nicht erst seit der Erdbebenkatastrophe. | mehr Informationen |
mehr zu Thomas Bärtschi auf dem oralab-Blog
0 Comments

Permakultur: Inspiration in vielen Feldern

4/6/2015

0 Comments

 
Bild

VERANSTALTUNGSTIPP

Eine Veranstaltung rund um die vielen Facetten der Permakultur. Wer bei Permakultur nur an Pflanzen streicheln denkt, wird überrascht sein, in welchen Bereichen diese ethische und pragmatische Lebenssystem wertvolle Impulse für Projekte liefert. Kurz formuliert
ist das allgemeine Ziel der Permakultur, die Lebensgrundlagen der Menschen dauerhaft zu sichern: Ökologisch – Sozial – Ökonomisch.| alle Informationen zur Veranstaltung im Neubad-Garten Luzern | mehr zum Thema auf dem oralab-Blog
0 Comments

Wer bestimmt über unser Saatgut?

26/5/2015

0 Comments

 
Bild
Frauen sortieren gute aus schlechten Saatkörnern aus | Foto: John Stanmeyer 2008

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSICHERHEIT

Dieses Bild des vielfach ausgezeichneten Fotografen John Stanmeyer, zeigt eine der Arbeiten im International Rice Research Institut (IRRI) in
Los Baños auf den Philippinen.
Das IRRI hat sich zum Ziel gesetzt, gesunde Körner in einer Reis-Bank zu sammeln, um Missernten zu vermeiden, und um die weiltweite Ernährungssicherung für Reis nachhaltig zu gestalten. Gute Saaten werden von schlechten getrennt. Doch wer bestimmt was, in dem Zusammenhang, gut und schlecht ist?

SAATGUT UND ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT

Saatgut ist heiss begehrt und steht im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen. Neben der Ernährung soll das Saatgut Profit garantieren. Erleben Sie einen Themenabend in Hochdorf mit dem Ethiker Thomas Gröbly, der über

Read More
0 Comments

Internationaler Museumstag

15/5/2015

0 Comments

 
Der Internationale Museumstag am kommenden Sonntag hat das Thema: Lebendige Traditionen – gestern, heute, morgen. Das Stapferhaus Lenzburg greift das Thema auf mit dem Referat: Geldrituale – hier und anderswo.

Der Referent
Heinzpeter Znoj ist Professor für Sozialanthropologie an der Universität Bern. Er hat mehrere Jahre im Hochland Zentralsumatras über die sozialen Veränderungen geforscht, die mit dem Vordringen der Geldwirtschaft verbunden sind. Seine Erkenntnisse hat er im Buch "Tausch und Geld in Zentralsumatra" festgehalten. Heinzpeter Znoj erzählt in dem halbstündigen Referat von seinen Erfahrungen.

SOZIALE AMBIVALENZ DES GELDES

«Geld ist schon lange das stärkste Symbol der Anonymität in unserer Gesellschaft. Heute machen elektronische Zahlungsmittel soziale Interaktionen beim Kauf und Verkauf zunehmend überflüssig und scheinen so zu bestätigen, dass Geld diese Anonymität noch immer weiter steigert. Gleichzeitig gibt es aber Geldrituale, die Beziehungen stiften. Brautpreise in traditionellen Gesellschaften und Trinkgeld bei uns sind Beispiele dafür. Was gibt es für Erklärungen für diese soziale Ambivalenz des Geldes?»

VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 17. Mai 2015 |  Referat:
«Geldrituale – hier und anderswo»,
10.00 Uhr – 10.30 Uhr in der Ausstellung GELD, Zeughaus Lenzburg | Internationaler Museumstag: mehr Info unter museen.ch
0 Comments

Das Glasperlenspiel

1/5/2015

0 Comments

 
Bild
«Das Glasperlenspiel» ist keine futuristische Prophezeiung, sondern eine an keine bestimmte Zeit und Umgebung gebundene Idee über die Einordnung des individuellen Lebens in eine überpersönliche Gemeinschaft» | Zitat aus der Kritik auf Dieter Wunderlichs Blog. Dort erfahren Sie mehr über Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse
0 Comments

Say "hello" to nature

19/4/2015

0 Comments

 
Bild

"The realization of the aliveness of the non-human is the crack in the paradigm, a shift from understanding nature as passive, unfeeling, and mechanical, to seeing the non-human all around us as aware ..."

Luanne Armstrong

"Animals, plants, and even fungi are more
'aware' than people previously thought, which raises questions about how that might change our relationships with other living beings." So says the latest newsletter of the Global Oneness Project which aims "to bring the world to our classrooms". The website inspires students to rethink their relationship to the world through free distribution of stories and educational materials.
The latest lesson plan is about 'The Consciousness of Nature', where it is been asked:

Read More
0 Comments

Ostern: Facetten eines Festes

7/4/2015

0 Comments

 
Bild
Warum immer nur der Hase und nicht mal das Känguruh?

Hatten Sie schöne Ostertage?


Lange Zeit war mir Ostern
«nur
» als Brauchtum recht und lieb. Am meisten freute ich mich auf eine oder mehrere, süsse Osterüberraschungen. Ich liebe Überraschungen. Gerne hätte ich erst danach gesucht, denn ich liebe auch das Spielen. Doch die Menschen, die mich überraschen wollten, fanden am Verstecken meist keinen Gefallen.

Haben Sie gesucht?
 


Nebst den obligatorischen Eiern und dem Schokoladehasen machte
ich auch kleine Geschenke an Ostern, und wenn die oder der Beschenkte Sinn dafür hatten, dann versteckte ich diese natürlich. Leider wollen viele von uns nur finden, und nicht erst mühsam suchen oder verstecken.

Mühsam, kindisch? Oder, freudvoll, lustig, spannend? Doch vielleicht geht es, neben dem Suchen und Finden, auch darum, was
wir suchen und wie wir es finden; und das nicht nur an Ostern. Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht.

Read More
0 Comments

Und dann kommt das GiM

2/4/2015

0 Comments

 
Bild
David Vuillaume in «Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum»

Menschen gehen ins Museum. Und dann? Als leidenschaftliche Museumsbesucherin, weiss ich, dass viele Menschen, oft allein in Museen gehen, und dann eben nicht sehr viel passiert. Sie gehen eine Weile durch das Museum, sehen Exponate und andere Museumsbesucher, und dann gehen sie wieder nach Hause. Oder anders formuliert: Menschen gehen ins Museum, was nicht zwangsläufig heisst, dass sie sich dort auch begegnen.

Schade eigentlich! Und mit Recht wird jetzt manch einer sagen, dass die Museen natürlich nur widerspiegeln, wie unsere Gesellschaft ansonsten auch funktioniert. Hier setzte das Projekt
«GiM – Generationen im Museum» an, von dem in meinem Blog in letzter Zeit einiges zu lesen war. Nun ist das Projekt für seine Bestrebungen gewürdigt worden:


Read More
0 Comments

Die Welt von der unsere Herzen wissen

31/3/2015

0 Comments

 
UM UNSEREN WEG ZU FINDEN, MÜSSEN WIR UNS VERIRREN

Vor ein paar Wochen versendete
der amerikanische Kulturphilosoph Charles Eisenstein in seinem Newsletter den Link zu diesem Kurzfilm, den Ian MacKenzie über ihn gedreht hat. Im Folgenden der englische Originaltext der E-Mail, in der Charles ein paar Dinge erläutert, weil im Schnitt des Films einige Aussagen aus dem Kontext geraten sind.


Read More
0 Comments

Kulturgeschichte der Netzwerke

14/3/2015

0 Comments

 

Netze halten, verbinden und fangen. Sie verfangen, binden und verstricken. Unsere sozialen Netzwerke verdanken ihren Namen einem denkbar merkwürdigen und zwiespältigen Objekt. Wie aber kam das Netz ins Netzwerk? Warum kann es für ein Verbundensein von Menschen, Dingen, Institutionen, Zeichen, Infrastrukturen, ja selbst der Natur einstehen?

Sebastian Gießmann | aus «Verbundenheit der Dinge»

Mit der
«Verbundenheit der Dinge» liegt erstmals eine Kulturgeschichte vor, in der die überwältigende Vielfalt von Netzwerken ausgebreitet wird. Sie beginnt mit den Geschicken von Fischer- und Spinnennetz in den alten Hochkulturen.

Das Buch erzählt
von den entscheidenden Momenten, in denen sich aus Vernetzungen eine veritable Kulturtechnik entwickelt.
Es nimmt die Leser mit in die Pariser Kanalisation und an den Suez-Kanal, in die Telefonzentralen Nordostamerikas und lädt ein, mit der Londoner Untergrundbahn zu fahren.



Read More
0 Comments

Fastenzeit ist was für Doofe

20/2/2015

0 Comments

 
«Es gibt Kinder, die schon mit zwei Jahren das Wort Agavendicksaft fehlerfrei aussprechen können. Ihre Mütter fragen bei Kindergeburtstagen die Eltern des Jubilars: Sag mal, ist in dem Kuchen etwa Raffinadezucker? Nein, nein, antworten erfahrene Gastgeber. Der Kuchen ist mit Sirup aus nachhaltig angebauten Kakteen gesüßt, die Gummibärchen enthalten rein pflanzliche Gelatine, der Dip für die Biomöhrensticks wurde bei Vollmond mit Mandelmilch angerührt, Salz lassen wir seit Jahren ganz weg. So leben wir bleichmacher-, fleisch-, gluten-, laktose-, fruktose-, salz-, pestizid- und sonstwiefrei. Der ganzjährige Verzicht auf fast alles ist DAS Distinktionsmerkmal der gebildeten Stände. Fastenzeit ist was für Doofe.»

Christiane Florin
| im Newsletter von Christ&Welt Ausgabe 7/2015

Ich liebe das freche Mundwerk von Christiane Florin, das sich
nicht nur in ihren Editorials, sondern in den meisten ihrer
klugen, reflektierten Texte widerspiegelt. Mit den obenstehenden Zeilen erwischt sie mich gleich zweimal, denn ich «lasse gerne Diverses weg», und ich faste auch mal. Beides undogmatisch und mit viel Lustgewinn.

Read More
0 Comments

Natur bleibt, wenn Kulturen verschwinden

16/2/2015

0 Comments

 

In der Natur begegnet uns auf einer intuitiven, unbewussten Gefühlsebene ein Stück von uns selbst: Auch wir wachsen und wandeln uns.


Norbert Jung
Bild

Im Magazin Freude wird der Humanethologe Jung weiter zitiert: 
«Natur bietet Vielfalt, ohne uns zu ermüden, und Intensität, ohne uns zu überfordern. Sie offenbart ständig Neues und bleibt im Wandel doch konstant. Langzeitstudien aus den USA zeigen, dass die Ich-Stärke in den letzten fünfzig Jahren kontinuierlich abgenommen hat und die Abhängigkeit von Trends und Moden steigt.»

Damit wachse auch der unbewusste Angstpegel: Wenn das Aussen wegfällt, was wird dann?
«Wir brauchen Natur, um Halt und Sinn im Leben zu finden. Natur bleibt, wenn Kulturen verschwinden.»

mehr Freude | mehr Natur
| zum Begriff der
Humanethologie

0 Comments

Tschäggättä

12/2/2015

0 Comments

 
Bild
Bei den Tschäggättä handelt es sich um typische Fastnachtsfiguren im Lötschental | Foto: Mediathek Monthey

Im Jahr 2015 feiert der Kanton Wallis das 200-Jahr-Jubiläum seines Beitritts zur Schweizerischen Eidgenossenschaft. Das Jubiläumsjahr bietet Anlass zu vielen interessanten Veranstaltungen | das Programm | mehr zum Brauchtum der Tschäggätta im Wandel der Zeit.

Im NZZ-Artikel fragt sich der Redaktor, ob die Helvetisierung der Walliser und Genfer, seit dem Bundesbeitritt, heute bereits abgeschlossen ist, und vergleicht die Situation mit der Bayerns in Deutschland.
0 Comments

Was wir wirklich tun können

28/1/2015

0 Comments

 
Bild

IN TRANSITION
– EINFACH. MACHEN. JETZT!

NewEarthCamp 2015 | 20.-22. Februar, Villa Unspunnen |
Anmeldeschluss: 10. Februar | alle Infos | Es hat noch circa 15 Plätze. 40 Personen sind laut den Organisatoren Andrea Steimer und Kilian Raetzo bereits angemeldet. Kilian ist ein früher Weggefährte aus der Zeit des World Spirit Forum.
0 Comments

Was wir nicht wirklich verstehen und nachempfinden können

27/1/2015

0 Comments

 
... , was Krieg ganz konkret bedeutet,

was es heisst, in einer belagerten Stadt zu leben, in der Angst, jeden Moment von einem Heckenschützen oder einer Granate oder einer Bombe getroffen zu werden, ... ,

was ein Leben als Flüchtling oder als Vertriebener bedeutet.


Iren Meier


Das Zitat der Journalistin Dr. h. c. Iren Meier stammt aus einem Vortrag im Jahr 2010 anlässlich einer Bosnia-Quilt-Ausstellung. Iren Meier war die Balkan-Korespondentin des Schweizer Radios. 2011 wurde ihr der Preis für Menschenwürde verliehen, den die TERTIANUM-Stiftung zusammen mit der Zürcher Kantonalbank und Witzig The Office Company damit zum ersten Mal an eine Journalistin verliehen hat.

Iren Meier schreibt in ihrer Dankesrede zum Begriff der Menschenwürde:

Read More
0 Comments

Erinnerungskultur ? ? ?

22/1/2015

0 Comments

 
Bild

TAGESTIPP |  22. Januar 2015, um 21 Uhr |
scobel mit dem Thema Auschwitz - die Zukunft der Erinnerung
0 Comments

Auf der Suche nach einer zukunftsfähigen Religion

19/1/2015

0 Comments

 
VERANSTALTUNGSTIPP HEUTE

Eine starke Frage: Was könnte eine zukunftsfähige Religion sein? Schält man die Form von den jeweiligen Religionen, so bleibt doch im Kern immer die Spiritualität. Oder wie Willigis Jäger das so treffend formulierte, es sei das jeweils eine immer gleiche Licht, das durch die verschieden bunten Fenster der Religionen auf uns fällt. Ich möchte ergänzen, dass diese Fenster nicht überall sind, und uns das eine Licht immer und überall frei zur Wahrnehmung steht. Selbst wenn wir es nicht wahrnehmen (wollen) wir wandeln und wirken darin.

Ein spannender Abend ist zu erwarten ...

Montag 19. Januar | 19:30 Uhr | Atelier für Kunst und Philosophie | Albisriederstrasse 164 | Zürich

Am 2. Januar wurde das Atelier für Kunst und Philosophie von Martin Kunz eröffnet. Jahrelang lud er in die Fellenbergstrasse zu Kunst und Philosophie ein. Nun geht es weiter am neuen Ort. Impressionen von Letzerem und Informationen zum Gastgeber, der nach eigenen Worten, das: «
... Grosse Sehnen nach einer Welt die hält ... » ins sich trägt, finden sich auf www.kunstundphilosophie.ch


0 Comments

Schafft unser Bildungssystem das?

17/1/2015

0 Comments

 
Bild
Illustration zum Schwerpunkt Bildung | Quelle: LAMM Nachhaltigkeitsmagazin

BILDUNG FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE GESELLSCHAFT

Bildung, eine ungewöhnliche Themenwahl für ein Nachhaltigkeitsmagazin, ja, aber nur auf den ersten Blick finden die MacherInnen von LAMM.


Read More
0 Comments

Zeitpunkt-Apéro

10/1/2015

0 Comments

 
Bild
Mittwoch, 14. Januar, 17.30 Uhr, Sentitreff, Luzern | Thema: Blöterle 

Der Zeitpunkt lädt seine LeserInnen zum fünften Apéro mit spannenden AkteurInnen aus Luzern
ein.

Dabei sind diesmal:
Beat Rölli Permakultur Partnerhof Chuderboden | Meret Landolt Autonome Schule Mondoj |Queen Kong Künstlerpaar, Reisende und engagiert für Vivaconaqua | Nicole Triponez & Regula Schärli Genossenschaft KISS Luzern | Alfred Jetzter musikalische Begleitung | Ausstellung BIO - NICHTBIO im Vergleich Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln

Anmeldung bis Montag, 12. Januar an apero@zeitpunkt.ch | Eintritt  frei, Kollekte | Veranstaltungsort: Sentitreff, Baselstrasse 21, Luzern |
mehr Infos beim Zeitpunkt
0 Comments

Wie im Stapferhaus der Mammon glüht

22/11/2014

0 Comments

 
Bild
The worship of Mammon | Evelyn De Morgan

Die neue Stapferhaus-Ausstellung in Lenzburg präsentiert Geld als Glaubensfrage.
Provokativ im sakaralen Ausstellungsdesign. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich mit ihrer persönlichen Einstellung zu Geld auseinanderzusetzen und über dessen gesellschaftliche Bedeutung nachzudenken.
Das können Sie auch gleich hier. Rechts im Menü u
nter
«Themen: Geld» finden Sie unterschiedlichste Beiträge und Gedanken zur Inspiration und Irritation. Zum Beispiel: Die denkt nur ans Geld.

WERTSCHÄTZUNG

Wenn es Sie, solchermassen angeregt oder verstört, dann nach Lenzburg in die Ausstellung zieht, kommt das Schönste und Schwierigste am Ende. Sie bestimmen den Eintrittspreis selbst und bezahlen so viel, wie ihnen das Ausstellungserlebnis wert war.
| Die Ausstellung läuft bis Ende 2015
im Zeughaus Lenzburg
.

Werfen Sie hier schon mal einen Blick auf die Presssestimmen, oder machen Sie einen Rundgang durch die Ausstellung mit dem schweizer Aussteiger Christoph Trummer:

Read More
0 Comments

Nix ist fix am Kruzifix

14/11/2014

0 Comments

 
Bild
Philipp Schönborn | Flowers from the Holy Land | Lichtskulptur, 1996
VERANSTALTUNGSTIPP

Vortrag von Josef Imbach im Rahmen der Ausstellung «Natur Religion» | «Kreuz+quer oder Kirchenstreit ums Kruzifix» | Samstag, 15. November, 18:00 - 19:00 Uhr | Peterskapelle, Luzern

Selten strahlt ein Kreuz in solch einer Farbigkeit, wie die hier abgebildete Lichtskulptur des Künstlers Philipp Schönborn, die momentan in der Peterskapelle in Luzern zu sehen ist. Doch Faszination und Strahlkraft des urchristlichen Symbols sind unabhängig von Material, Farbe und Ausarbeitung. Das Symbol strahlt durch die, je nachdem, tradierte oder archetypische, kollektive Erinnerung. Oder, schwierig zu beschreiben, da nur selbst erfahrbar, im Angesicht des jeweiligen Betrachters.



Read More
0 Comments

Blick von unten für die Stadt von morgen

8/11/2014

0 Comments

 
Mehr als die Hälfte der Menschheit wohnt in Städten. Um lebenswert zu bleiben, müssen Städte immer wieder ihre eigenen Schwächen aufdecken und sich kreativ erneuern und verbessern. Dabei können sie voneinander lernen: Durch einen Vergleich auf Ebene ihrer Basiseinheiten, der Stadtteile. Diese sind vital wichtig. Hier kann kreative Erneuerung Wurzeln schlagen – mit Eigenverantwortung, eigenen Budgets, eigener Verwaltung und Politik vor Ort.

VOM DURCHMISCHTEN PLANEN ZUM DURCHMISCHTEN WOHNEN

Stadtplaner müssen ein Stück ihrer Deutungshoheit abgeben, was angeblich eine gute Stadt ausmacht, und sich statt dessen, das Profi-Know-how der Laien, der Bürger und Bewohner der Städte, in ihre Planungsteams holen. Die Kalkbreite in Zürich zeigt erfolgreich wie das geht:


Wenn sich bei einem Menschen Emotion und Verstand trennen,
nennen wir das Dissoziation – eine ernsthafte Krankheit. In Städten lässt sich Ähnliches beobachten, eine Art gesellschaftliche Dissoziation:

Read More
0 Comments

Auf Augenhöhe

30/10/2014

0 Comments

 
Bild
GiM - Generationen im Museum | Vögele Kulturzentrum | Foto: Migros Kulturprozent
BUCHVERNISSAGE

«Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum»
Alpines Museum der Schweiz, Bern | 30. Oktober 2014 | 18:00 Uhr | Eintritt frei, ohne Anmeldung

GiM ist ein Projekt von Migros Kulturprozent
zur Förderung von Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Generationen in Museen und unterstützt Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler dabei, solche Begegnungen in Museen anzubieten. 2015 werde ich für den kunstraum hermann in Hochdorf, gemeinsam mit Alois Hermann, ein solches Projekt durchführen und dann hier berichten. Das GiM lief bereits erfolgreich in 2014.

GESCHICHTEN ZWISCHEN DEN GENERATIONEN

Über 30 Museen in der Schweiz haben Menschen aus verschiedenen Generationen eingeladen, Geschichten zu ausgewählten Objekten zu erfinden und dadurch in einen ungewohnten Austausch zu kommen. Das Projekt wurde auf einer eigens dafür geschaffenen Webseite dokumentiert, und es ist ein hervorragendes Buch dazu entstanden:


An der Buchvernissage präsentieren Beteiligte, Museumsfreunde, Vermittlungsinteressierte und Fachleute das Projekt und
«Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum». Es sprechen: Hans Ulrich Glarner, Leiter Amt für Kultur des Kantons Bern, Beat Hächler, Direktor Alpines Museum der Schweiz und Lucia Reinert, Vermittlung Alpines Museum der Schweiz | www.alpinesmuseum.ch | zur GiM-Webseite | zum www.kunstraum-hermann.ch
0 Comments

WWF fordert konkrete Massnahmen gegen Food Waste

20/10/2014

0 Comments

 
Bild

Ein Drittel unserer Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern entlang der Nahrungsmittelkette verschwendet. Das entspricht einer Menge von rund zwei Millionen Tonnen Food Waste in der Schweiz. Mit seiner Petition fordert nun der WWF, dass sich die Schweiz verbindliche Ziele zur Reduktion der Lebensmittelverluste setzt. Diese sollen bis 2025 um mindestens 50 Prozent reduziert werden. zur Petition

Ganz klar ist, dass wir im Alltag sehr viel zu dieser Reduktion beitragen können. Diese Fragen helfen bei der Umstellung von Angewohnheiten:
Wieviel kaufe ich? Wieviel koche ich? Wie kreativ bin ich bei der Verwertung?
Angewohnheiten und Vorlieben kann man auch beim Essen ändern. Lesen Sie mehr über Hühnerhintern und Reste.

Read More
0 Comments
<<Previous

    RSS Feed

    Autora

    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

    Archiv

    May 2016
    June 2015
    May 2015
    April 2015
    March 2015
    February 2015
    January 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    August 2014
    July 2014
    June 2014
    May 2014
    April 2014
    March 2014
    February 2014
    January 2014
    December 2013
    November 2013
    October 2013
    September 2013
    August 2013
    July 2013
    June 2013
    May 2013
    April 2013
    March 2013

    Themen

    All
    Arbeit
    Chaos
    English Post
    Europa
    Fragen
    Geld
    Klang
    Kosmos
    Kultur
    Kunst
    Maria
    Mensch
    Natur
    Ora
    Politik
    Sexualität
    Wirtschaft
    Wort

Powered by Create your own unique website with customizable templates.