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Heiligung durch Handlung

31/1/2015

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«Das «mystische Erlebnis?» Jederzeit: hier und jetzt – in Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus der Stille kommt. Jedoch – diese Freiheit ist eine Freiheit unter Tätigen, die Stille eine Stille unter Menschen. Das Mysterium ist ständig Wirklichkeit bei dem, der inmitten der Welt frei von sich selber ist; Wirklichkeit in ruhiger Reife unter des Bejahens hinnehmender Aufmerksamkeit. Der Weg zur Heiligung geht in unserer Zeit notwendig über das Handeln.»

Dag Hammarskjöld


Diese Worte drücken wunderschön aus, was ich im Sinn hatte, bei meiner Wortschöpfung
«GANZHEILIGKEIT» – einer Kombination aus Ganzheitlichkeit und Heiligkeit. | mehr von Dag Hammarskjöld auf dem oralab Blog
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Wirtschaft, die wir wollen

30/1/2015

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HERR DER RINGE ALS WIRTSCHAFTSPARABEL

In welcher Art von Wirtschaft möchten Sie leben? Diese Frage hat
Prof. Dr. Tomáš Sedláček in der Dezember-Ausgabe des
«schweizer Monat» in seiner Kolumne «Ask Mr Sedláček» beantwortet. Ich liebe Mr. Sedláček seit er am Konferenz- und Debattenhimmel Europas erschienen ist. So einer hätte mich auch zu Zeiten, als ich noch in Institutionen gebildet wurde, für das Thema Wirtschaft
begeistern können. Denn so
konstatiert Sedláček: «Wir haben zu viel Gewicht auf das Mathematische gelegt und unser Menschsein vernachlässigt.» Damit einem das auffällt, muss man nun kein in Wirtschaftsfragen gebildeter Mensch sein. Die Wirtschaft betrifft uns alle, zunehmend, um nicht zusagen, zu oft, macht sie uns betroffen.

Laut Sedláček gibt es
« ... in der Ökonomie mehr Religion, mehr Mythen und Archetypen als Mathematik. So verwundert es auch nicht, dass er seine Antwort, auf die vom «schweizer Monat» gestellte Frage: «In welcher Art von Wirtschaft möchten Sie leben?», gleich mit einer herrlichen Gegenfrage beginnt: «Kennen Sie die Elben aus Tolkiens «Herr der Ringe»?».

Und in dieser Art geht es dann auch fröhlich und doch fundiert weiter:

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Wir können "YES" sagen zur Jugendarbeitslosigkeit

29/1/2015

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YES - YOUTH EUROPE SELF-EMPOWERMENT

Was  kann passieren, wenn ein Schweizer in Spanien ein paar Tage seinen Bruder besucht? Was könnte das für die Jugendarbeitslosigkeit in Europa bedeuten? Wieso junge Menschen "YES" zur Jugenarbeitslosigkeit sagen sollten, und wie wir diese Initiative unterstützen können? Alles zu lesen bei Entrepreneur, Evolutant und geliebtem Ehemann Sesto Giovanni Castagnoli. Er hat die YES-Initiative lanciert, die noch bis 28. Februar Unterstützer und Teilnehmer sucht. | alle Infos

Lesen Sie auch über das
das Milliardenprogramm der EU im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit auf dem oralab-Blog
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Was wir wirklich tun können

28/1/2015

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IN TRANSITION
– EINFACH. MACHEN. JETZT!

NewEarthCamp 2015 | 20.-22. Februar, Villa Unspunnen |
Anmeldeschluss: 10. Februar | alle Infos | Es hat noch circa 15 Plätze. 40 Personen sind laut den Organisatoren Andrea Steimer und Kilian Raetzo bereits angemeldet. Kilian ist ein früher Weggefährte aus der Zeit des World Spirit Forum.
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Was wir nicht wirklich verstehen und nachempfinden können

27/1/2015

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... , was Krieg ganz konkret bedeutet,

was es heisst, in einer belagerten Stadt zu leben, in der Angst, jeden Moment von einem Heckenschützen oder einer Granate oder einer Bombe getroffen zu werden, ... ,

was ein Leben als Flüchtling oder als Vertriebener bedeutet.


Iren Meier


Das Zitat der Journalistin Dr. h. c. Iren Meier stammt aus einem Vortrag im Jahr 2010 anlässlich einer Bosnia-Quilt-Ausstellung. Iren Meier war die Balkan-Korespondentin des Schweizer Radios. 2011 wurde ihr der Preis für Menschenwürde verliehen, den die TERTIANUM-Stiftung zusammen mit der Zürcher Kantonalbank und Witzig The Office Company damit zum ersten Mal an eine Journalistin verliehen hat.

Iren Meier schreibt in ihrer Dankesrede zum Begriff der Menschenwürde:

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Träumen ...

26/1/2015

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«als Fähigkeit zu formen und zu

gestalten, ohne Materialisierung»


Thomas Schmutz
| zitiert von Dominik Imhof in
ensuite Zeitschrift zu Kultur und Kunst
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Ansichtssache

25/1/2015

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Welchen Tag haben wir denn?

Es ist heute!

Das ist mein Lieblingstag!


Ferkel fragt Pu den Bären | A. A. Milne

Lesetipp:
Jenseits von Pu und Böse: Der Bär von enormen Verstand und die Philosophie | von John Tyerman Williams
| mehr über Pu der Bär
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Textile Grenzüberschreitung

24/1/2015

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Quilt aus der Bosnia Quilt Werkstatt | 5/2011 | übernäht von Safira Hošo und Hedija Kazagić

GEGEN DAS TRAUMA VON KRIEG UND FLUCHT

Die Bosna Quilt Werkstatt ist 1993 während des Bosnienkriegs im Flüchtlingsheim Galina in Vorarlberg entstanden. Heute sind die Bosna Quilts textile Zeugnisse einer Zusammenarbeit von Frauen aus verschiedenen Ländern. In Bregenz werden die Bosna Quilts von Lucia Lienhard-Giesinger entworfen und in
Goražde und Sarajevo von elf Frauen nach ihren eigenen Vorstellungen genäht. Eine Ausstellung im RomeroHaus in Luzern zeigt zum wiederholten Male diese textilen Kunstwerke.

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Ich wasche meine ... , du wäschst deine ... , wir waschen unsere ...

23/1/2015

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Unschuld | Ottmar Hörl | 1997
DAS ERFOLGREICHSTE MULTIPLE

Die Unschuld-Seife von
Ottmar Hoerl ist die Vergegenständlichung des Pilatus-Ausspruches Ich wasche meine Hände in Unschuld. Mit einer konzeptionellen Limitierung in Höhe der Bürgerzahl Deutschlands (82 Mio.) ist das Seifenobjekt Unschuld seit seinem Erscheinen (Okt. 1997) in rund 42.000 Händen, und gilt damit als das erfolgreichste Multiple. Die besondere Seife
hat es schliesslich sogar ins Hotel geschafft. Doch eigentlich gehörte sie in jeden Haushalt.

Der deutsche Künstler
Ottmar Hoerl ist vor allem bekannt für seine seriellen Installationen und Multiples. Vom Gartenzwerg (ab 1994 immer wieder) über Dürers Hasen (2003) bis hin zu Goethe (2014) installierte er bislang alle möglichen Kult-und Kulturobjekte zur «Terrakottaarmee». Letztere, die Echte, gastiert übrigens vom 26.-29.01.2015 im Rahmen der 27. Internationalen Kulturbörse in Freiburg. mehr Infos | mehr (Un)Schuld im oralab Blog: Kraftwort | Schamlos
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Erinnerungskultur ? ? ?

22/1/2015

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TAGESTIPP |  22. Januar 2015, um 21 Uhr |
scobel mit dem Thema Auschwitz - die Zukunft der Erinnerung
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Die Chance in den Zwischenräumen

21/1/2015

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Je suis Jacob

20/1/2015

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ÜBERLEBEN IST ALLES

Seit dem Jahreswechsel tue ich mich schwer damit, hier auf das aktuelle Tagesgeschehen oder die Weltpolitik einzugehen. Dies ist auch nicht der Fokus in meinem Blog. Warum also
«schwer»?
Es gibt so vieles rund um die internationalen Konflikte, das mich zutiefst bekümmert – doch wie kann ich mich, können wir uns darum kümmern? Etwas dagegen tun ist auf den ersten Blick nicht oder nur schlecht möglich, doch so tun als ob nichts möglich wäre, das geht garnicht.

Ich habe in den vergangenen Wochen zwei Bücher des rumänisch stämmigen Autoren
Catalin Dorian Florescu gelesen, der 1967 geboren wurde und
«heute als freier Autor mit Schweizer Bürgerrecht in Zürich» lebt. Die Formulierung in Anführungszeichen stammt aus einem Artikel in der NZZ.
Ich frage mich:
«Ab wann gehört ein Zugewanderter dazu?» Rechtlich ist Florescu jetzt ein Schweizer, doch die Wahrnehmung, die öffentliche, meine, deine, unsere hat da so ihre (berechtigten?) Zweifel. Auch sein Name spricht dagegen. Er spricht eine andere Sprache.

Dem Protagonisten in
Catalin Dorian Florescus Roman, auf den ich hier eingehen möchte, ergeht es da ganz ähnlich. So antwortet er auf die Frage nach seinem Namen:
«Ich bin Jacob.  Jacob mit c nicht mit k.» Denn das kleine «c», ist mittlerweile überlebensnotwendig für Jacob Obertin geworden, der auch seinen Nachnamen jetzt lieber «Aubertin» buchstabiert.


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Auf der Suche nach einer zukunftsfähigen Religion

19/1/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP HEUTE

Eine starke Frage: Was könnte eine zukunftsfähige Religion sein? Schält man die Form von den jeweiligen Religionen, so bleibt doch im Kern immer die Spiritualität. Oder wie Willigis Jäger das so treffend formulierte, es sei das jeweils eine immer gleiche Licht, das durch die verschieden bunten Fenster der Religionen auf uns fällt. Ich möchte ergänzen, dass diese Fenster nicht überall sind, und uns das eine Licht immer und überall frei zur Wahrnehmung steht. Selbst wenn wir es nicht wahrnehmen (wollen) wir wandeln und wirken darin.

Ein spannender Abend ist zu erwarten ...

Montag 19. Januar | 19:30 Uhr | Atelier für Kunst und Philosophie | Albisriederstrasse 164 | Zürich

Am 2. Januar wurde das Atelier für Kunst und Philosophie von Martin Kunz eröffnet. Jahrelang lud er in die Fellenbergstrasse zu Kunst und Philosophie ein. Nun geht es weiter am neuen Ort. Impressionen von Letzerem und Informationen zum Gastgeber, der nach eigenen Worten, das: «
... Grosse Sehnen nach einer Welt die hält ... » ins sich trägt, finden sich auf www.kunstundphilosophie.ch


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Der Lehrer - ein Berufener?

18/1/2015

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Er ist Vorbild, ohne zu beschneiden,

er ist gewissenhaft, ohne zu verletzen,

er ist echt, ohne Willkürlichkeiten,

er ist licht, ohne zu blenden.


Laotse


Nach dem Post zum Bildungssystem von gestern, las ich abends diese Zeilen
aus dem Tao Te king. So könnten sie doch aussehen, der Lehrer, die Lehrerin, die sich berufen für ihre Auf-Gabe fühlen!?
Lesen Sie den ganzen Vers
58. (Schmiegsame Bekehrung) :

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Schafft unser Bildungssystem das?

17/1/2015

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Illustration zum Schwerpunkt Bildung | Quelle: LAMM Nachhaltigkeitsmagazin

BILDUNG FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE GESELLSCHAFT

Bildung, eine ungewöhnliche Themenwahl für ein Nachhaltigkeitsmagazin, ja, aber nur auf den ersten Blick finden die MacherInnen von LAMM.


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Völlige Selbstvernichtung

16/1/2015

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«Demut ist in gleichem Grade der Gegensatz zur Selbstdemütigung wie zur Selbstüberhebung. Demut heißt sich nicht vergleichen. In seiner Wirklichkeit ruhend ist das Ich weder besser noch schlechter, weder größer noch kleiner als anderes oder andere. Es ist – nichts, aber gleichzeitig eins mit allem. In diesem Sinne ist Demut völlige Selbstvernichtung. In der Selbstvernichtung der Demut nichts zu sein und doch in der Kraft der Aufgaben ganz ihr Gewicht und ihre Autorität zu verkörpern, ist die Lebenshaltung des Berufenen. Vor Menschen, Werk, Gedicht und Kunst geben, was das Ich dabei vermittelt, und, einfach und frei, entgegennehmen, was ihm zukommt an Kraft der inneren Identität. Lob und Tadel, die Winde von Erfolg und Misserfolg blasen spurlos über dieses Leben hinweg und ohne sein Gleichgewicht zu erschüttern.
Dazu hilf mir, Herr ... »

Dag Hammarskjöld


zitiert aus diesem Text
über Dag Hammarskjöld von Rolf Langendörfer vom Würzburger Forum der Kontemplation
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Der wichtigste Entscheider

15/1/2015

 
Durch Hunderte von Kampagnen hat die avaaz-Gemeinschaft mit vereinten Kräften «Wunder»  bewirkt. Den  Jahresanfang nutzt das Kampagnen-Netzwerk, das mit Bürgerstimmen politische Entscheidungen beeinflusst, um Hand in Hand die wichtigste Kampagne überhaupt anzugehen: die Kampagne für uns selbst, um selbst der Wandel zu sein, den wir auf der Welt zu sehen wünschen.

Das ist im Kern genau das, was ich mit meinem oralab allen Menschen und auch Gruppen in Organisationen anbiete, den eigenen Wandel ermöglichen, beginnen, erleichtern und begleiten. 
Deshalb möchte ich Sie anregen, selber auch

DIE DREI VORSÄTZE FÜR DEN EIGENEN WANDEL,

der avaaz-Gemeinschaft, zu unterzeichnen. Veränderungen beginnen mit unserer eigenen Entscheidung und unserer Zustimmung für etwas. Wir sind immer der wichtigste Entscheider.

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Lässt Gott sich beleidigen?

12/1/2015

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«Ein normaler gläubiger Mensch geht davon aus, dass er selbst von Gott beschützt wird. Ein fundamentalistisch gläubiger Mensch meint, dass er als Mensch Gott beschützen will. Aber darin besteht die eigentliche Gotteslästerung, zu glauben: Gott muss von uns Menschen beschützt und verteidigt werden.»

Hamed Abdel – Samat |
Politologe

zitiert von Christian Modehn vom ReligionsPhilosophischen Salon Berlin in seinem lesenwerten Artikel
Lässt sich Gott beleidigen? Über die Blasphemie und die Gotteslästerung
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Meister der Metaphysischen Abstraktion

11/1/2015

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Überwältigende Freude im Schicksal | Lajos Tscheligi | 1990-95

Der ungarisch-schweizerische Maler Lajos Tscheligi (1913-2003) war ein Künstler, der seine Berufung in jedem Augenblick und mit Leib und Seele wahr- und ernst nahm. In Auseinandersetzung mit seinem unmittelbaren Umfeld, seiner Vergangenheit aber auch mit den großen klassischen und zeitgenössischen Komponisten, Architekten, Philosophen und Schriftstellern, gebar er aus einem inneren Feuer die Synthese von Geist, Emotion und Materie und brachte sie in seinen Bildern zum Ausdruck.  Noch bis zum 22. Mai 2015 ist im
Forum Würth Chur eine Ausstellung mit seinen Werken zu sehen.

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Zeitpunkt-Apéro

10/1/2015

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Mittwoch, 14. Januar, 17.30 Uhr, Sentitreff, Luzern | Thema: Blöterle 

Der Zeitpunkt lädt seine LeserInnen zum fünften Apéro mit spannenden AkteurInnen aus Luzern
ein.

Dabei sind diesmal:
Beat Rölli Permakultur Partnerhof Chuderboden | Meret Landolt Autonome Schule Mondoj |Queen Kong Künstlerpaar, Reisende und engagiert für Vivaconaqua | Nicole Triponez & Regula Schärli Genossenschaft KISS Luzern | Alfred Jetzter musikalische Begleitung | Ausstellung BIO - NICHTBIO im Vergleich Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln

Anmeldung bis Montag, 12. Januar an apero@zeitpunkt.ch | Eintritt  frei, Kollekte | Veranstaltungsort: Sentitreff, Baselstrasse 21, Luzern |
mehr Infos beim Zeitpunkt
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Leer sein für die Fülle

9/1/2015

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Vielleicht sind wir nichts als Schalen, mit denen der Augenblick geschöpft wird.

Hilde Domin

Die Dichterin und Schriftstellerin im Wortwechsel (1991) | einige Gedichte | die NZZ zum Tod der 96-Jährigen ( 2006)
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Elvis als Inspiration

8/1/2015

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Im Jahr 1992 wählten die Amerikaner die Illustration des Künstlers Mark Stulzman als Motiv für eine Elvis-Briefmarke aus | Quelle: billboard.com
Heute, am 8. Januar 2015, wäre Elvis Presley 80 Jahre alt geworden. Als «King of Rock ’n’ Roll» hat er nicht nur Musikgeschichte geschrieben, sondern Millionen von Menschen in vielfältiger Weise inspiriert. 1977 ist Elvis mit 42 Jahren verstorben. Wir wissen zu viel und zu wenig über den Star und den Menschen.

JESUS UND ELVIS

 
«J. D. Sumner, ein undogmatischer, aber tiefreligiöser Mann, sah die vielen Krisen in Elvis’ Leben, aber er sah dahinter immer den Menschen Elvis und die Seele von Elvis. Ein Tag nach Elvis’ Tod sagte er, einer der führenden Gospel-Sänger der USA, vor Millionen von Fernsehzuschauern in tiefer Betroffenheit:

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Willkommen im Ja(hr) der Freiheit

7/1/2015

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Jahrelang habe ich den «Ersten Gruss im Neuen Jahr» versendet, doch diesmal waren es lauter gemischte Grüsse zu Weihnachten, zum Jahresende, alle anders. Gestern habe ich nun mal einen Neujahrsgruss erhalten. Was das sehr geschätzte Team von perspektiva mir und anderen für einen mutigen und kraftvollen Start ins Jahr geschrieben hat, gefällt mir so gut, dass ich es hier gerne wider- und weitergebe. Es sind die «Fünf Freiheiten» von Virginia Satir.

FÜNF FREIHEITEN

Die Freiheit zu sehen und zu hören was jetzt ist, anstatt
was sein sollte, was war oder was sein wird.


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Nietzsche zum Neuen Jahr

4/1/2015

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SANCTUS JANUARIUS

Zum neuen Jahr.
 
-- Noch lebe ich, noch denke ich: ich muss noch leben, denn ich muss noch denken. Sum, ergo cogito: cogito, ergo sum. Heute erlaubt sich Jedermann seinen Wunsch und liebsten Gedanken auszusprechen: nun, so will auch ich sagen, was ich mir heute von mir selber wünschte und welcher Gedanke mir dieses Jahr zuerst über das Herz lief, — welcher Gedanke mir Grund, Bürgschaft und Süßigkeit alles weiteren Lebens sein soll!

Ich will immer mehr lernen, das Notwendige an den Dingen als das Schöne sehen: — so werde ich Einer von Denen sein, welche die Dinge schön machen. Amor fati: das sei von nun an meine Liebe! Ich will keinen Krieg gegen das Hässliche führen. Ich will nicht anklagen, ich will nicht einmal die Ankläger anklagen. Wegsehen sei meine einzige Verneinung! Und, Alles in Allem und Großen: ich will irgendwann einmal nur noch ein Ja-sagender sein!

Friedrich Nietzsche | Die fröhliche Wissenschaft 1882


Nietzsches Eintrag zum Neuen Jahr unter dem Titel Sanctus Januarius erinnert mich an einen meiner Träume, den ich vor Jahren hatte. ... Eine Tür, die über mir zu schweben oder liegen scheint, dazu das Wort «Ja!» in meinem Kopf. Meine Gedanken zum Traum:
Wolle was komme!
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Zeichen am Weg

3/1/2015

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Foto: © Sesto Giovanni Castagnoli
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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