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Ein Engel geht durch den Raum

31/10/2014

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mehr zum sprichwörtlichen Engel lesen
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Auf Augenhöhe

30/10/2014

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GiM - Generationen im Museum | Vögele Kulturzentrum | Foto: Migros Kulturprozent
BUCHVERNISSAGE

«Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum»
Alpines Museum der Schweiz, Bern | 30. Oktober 2014 | 18:00 Uhr | Eintritt frei, ohne Anmeldung

GiM ist ein Projekt von Migros Kulturprozent
zur Förderung von Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Generationen in Museen und unterstützt Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler dabei, solche Begegnungen in Museen anzubieten. 2015 werde ich für den kunstraum hermann in Hochdorf, gemeinsam mit Alois Hermann, ein solches Projekt durchführen und dann hier berichten. Das GiM lief bereits erfolgreich in 2014.

GESCHICHTEN ZWISCHEN DEN GENERATIONEN

Über 30 Museen in der Schweiz haben Menschen aus verschiedenen Generationen eingeladen, Geschichten zu ausgewählten Objekten zu erfinden und dadurch in einen ungewohnten Austausch zu kommen. Das Projekt wurde auf einer eigens dafür geschaffenen Webseite dokumentiert, und es ist ein hervorragendes Buch dazu entstanden:


An der Buchvernissage präsentieren Beteiligte, Museumsfreunde, Vermittlungsinteressierte und Fachleute das Projekt und
«Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum». Es sprechen: Hans Ulrich Glarner, Leiter Amt für Kultur des Kantons Bern, Beat Hächler, Direktor Alpines Museum der Schweiz und Lucia Reinert, Vermittlung Alpines Museum der Schweiz | www.alpinesmuseum.ch | zur GiM-Webseite | zum www.kunstraum-hermann.ch
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Wie fliegt ein Aua? Und wie heilt das Gänschen?

29/10/2014

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Illustration: Svenja Plaas | Migros Magazin

Die Wissenschaft hat die Magie aus der Medizin vertrieben, aber nicht aus uns Menschen. Und deshalb, glaube ich, ist es höchste Zeit, mehr Magie zu wagen und mehr Wissenschaft und mehr Humor!

Dr. Eckart von Hirschhausen

Wir alle teilen diese wundervollen Erfahrungen aus der Kinderzeit. Eine mit Liebe zubereitete Hühnersuppe oder Rindsbuillon sind zwar noch kein Vodoo, aber Energie folgt der Aufmerksamkeit, und Liebe ist die höchste Form von Energie. Um ein, wie auch immer, aus der Harmonie geratenes Energiesystem (unser Körper) wieder in höchste Köhärenz (Gesundheit) zu bringen, kann eine
Affirmation, wie die vom «Aua» , das aus dem Fenster fliegt oder von der heilenden Gans, beste erste Hilfe leisten.

AN DIE MÖGLICHKEIT DER HEILUNG GLAUBEN

Kinder zensieren, diese Art von Sätzen nicht und glauben an die Möglichkeit ihrer Heilung. Das geht mit zunehmendem Alter oft recht schnell verloren, zumal wenn Mama und Papa bei jeder Gelegenheit eine Pille einschmeissen.
Dr. Eckart von Hirschhausen schreibt in einer Kolumne für das Migros-Magazin nicht nur über Wunder in der Medizin, er wundert sich auch über die Medizin und deren Protagonisten, ist er doch selbst einer von den Weisskitteln, deren Wichtigkeit man laut Hirschhausen am besten an der Zahl und Art der Kugelschreiber in der Kitteltasche erkennt.
Weiter fragt sich Hirschhausen:


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In the flow of presence

28/10/2014

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Tulum, Riviera Maya Mexico | Photo: Ana Moreira, 2011

"Tulum. I was sailing there in a boat. For the Mayas that river represents the presence. The riversides, right and left, represent the past and the future. That was a very special moment for me."

Ana Moreira

For some years now, Ana and me have a very warm-hearted email exchange. Although we have never met in person
our souls must have encountered somehow. Ana is an architect and young mother in Guatemala. Some years ago she and my husband where involved in the same project. Together with her latest email she has sent this amazing photo to me, which touched me deeply at first glance. Asking her if I could publish it on my blog I found out that the picture is very important to her, too. She wrote to me:


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Der Weltenvogel

27/10/2014

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Marcus Kneip | envas, 2014 | Tusche mit Kaffee | © Marcus Kneip

Ungezählte Jahre durchstreifte der Weltenvogel den Kosmos.

Mit kräftigem Flügelschlag durchmass er die Ewigkeit.


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The Weather Diaries

26/10/2014

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National Museum of Photography | Kopenhagen | 1. November 2014 – 25. Mai 2015

Die Nordic Fashion Biennale 2014 hat
die beiden schwedischen Künstlerinnen Cooper & Gorfer damit beauftragt ein Fotobuch und gleichzeitig einen Ausstellungskatalog zu machen, der Mode aus Island, Grönland und von den Faröer Inseln interpretiert. Die Bilder im Buch The Weather Diaries, das beim Gestalten Verlag in Berlin erschienen ist, sind eine Reminiszenz an die Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts,
gemischt mit einem dunklen Romantizismus.
Der dazu entstandene Film ist ein "must see. Gezeigt werden Interviews mit den verschiedensten Modedesignern und Blicke hinter die Kulissen des The-Weather-Diaries-Projekts. Aber vor allem wird die grosse Kraft der nordischen Natur und die daraus resultierende Inspiration für die dort lebenden Künstler deutlich.

zur Webseite der Künstlerinnen
www.coopergorfer.com| mehr zum Buch | zum Film | mehr Infos zur Ausstellung

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Filmstill aus dem Vorspann von The Weather Diaries | Cooper & Gorfer 2014
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Stadt! Land, Flucht?

25/10/2014

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SCHEITERN WIR AM RAUM

fragt die Redaktion des schweizer Monat, und schreibt weiter: «Die Konstellation ist brisant: die Schweiz ist in den letzten Jahrzehnten bevölkerungsmässig spürbar gewachsen, von 6,3 (1980) auf 8,2 Millionen (2013) Einwohner – und mit ihr der Wohnraum, allerdings nicht in die Höhe, sondern in die Breite. Dem bunten Treiben haben Herr und Frau Schweizer bis vor kurzem mit Gelassenheit, ja Gleichgültigkeit zugeschaut. Das Siedlungswachstum, maximal dezentral und unkoordiniert, war in der Eidgenossenschaft kein Thema.»

SPIELWIESE ODER BAULAND

Paul Schneeberger so bekannte Autoren, wie Doug Saunders, Bernd Roeck, Vittorio Magnago Lampugnani
kommen im aktuellen Oktoberheft zum Thema «Umbau der Schweiz» und «Verstädterung der Welt» zu Wort. Schneeberger schreibt zum Thema Raumplanung, denn: «Raumplanung hat Konjunktur. Zu Recht: denn wird der Boden nicht effizient genutzt, gerät dereinst die Wirtschaft ins Wanken. Neue Ideen müssen nicht nur Landschaftsschützer entwickeln – der anstehende Umbau der Schweiz ist keine Spielwiese für Nostalgiker.»

schweizer Monat Aurorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Lesenswert!

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Liebe zur Natur

24/10/2014

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Jean-Honoré Fragonard | Schaukel (1767) | Wallace Collection, London

Die für die ganze Welt vorbildliche französische Kultur des 18. Jahrhunderts war die Kultur einer bereits in die Dekadenzphase eingetretenen Oberschicht. Eine Höflingskultur. 

Paul Nizon

ALTE UND NEUE BEZIEHUNG ZUR NATUR

Momentan lese ich das wunderschöne Buch Lebensfreude in Bildern grosser Meister, das 1969 im Mondo Verlag in Lausanne erschienen ist.  Autor ist der schweizer Kunsthistoriker und Schriftsteller Paul Nizon. Er schreibt dort weiter: « … Das 18. ist aber auch das Jahrhundert der Naturentdeckungen – im wissenschaftlichen, geographischen, künstlerischen Sinne. Es bahnt sich in dieser Zeit eine neue Beziehung zur Natur und eine neue Natursicht an. 

Bei der weiteren Lektüre von Nizons sprachlich, wie inhaltlich brillanten Texten komme ich nicht umhin, über den gerade stattfindenden Wandel in unserer Beziehung zur Natur nachzudenken. Paul Nizon schreibt:


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Mach mal halblang

23/10/2014

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Samstag, 25. Oktober 2014 |14:00 – 18:00 Uhr | Alte Kaserne, Technikumstr. 8, Winterthur

POSTWACHSTUMSÖKONOMIE

Niko Paech und andere in Winterthur treffen und über neue zukunftsfähige Wege für Winterthur nachdenken und umsetzen. Natürlich auch für verantwortungs-bewusste Bürger anderer Städte. Nix wie hin! | mehr Infos
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Baarebly

22/10/2014

 
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Wortwalz, das Handwerk eine Geschichte zu erzählen

21/10/2014

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Die junge Journalistin Jessica Schober hat eine tolle Idee gehabt. Keine neue Idee wohlbemerkt, aber sie hat diese für sich adaptiert und neu umgesetzt: Die Walz. Einen Sommer lang durch Deutschland laufen, trampen und reisen und die eigene Arbeit gegen Kost und Logis anbieten – zu den örtlichen Journalistenhonoraren – in Lokalredaktionen. Also Wortwalz. Welch ein Wort! Tolle Frau! Zitat: «Ich habe zwei linke Hände, ich kann nur Schreiben.»

WANDERUNG DURCH DEN DEUTSCHEN LOKALJOURNALISMUS

So wie es sonst nur Dachdecker, Zimmerleute oder Bäckerinnen nach der Ausbildungszeit tun, zieht Jessica Schober – nach festen Regeln – von Betrieb zu Betrieb. Beim Stöbern im Wortwalz-Blog, bin ich über die
«Wortwalz im Westerwald» gestolpert, nicht ohne Schmunzeln, denn dort in Montabaur, habe ich vor zwei Jahrzehnten in einer Werbeagentur gearbeitet. Kinder, wie die Zeit vergeht. Der Sommer ist auch schon vorbei, doch Jessica walzt weiter.

über Wortwalz | zur Westerwälder Wortwalz | Jessica Schober schrieb 2014 für die SZ einen Artikel über die tibetische Nonne, die zuvor Body Builderin war | ein Film über die Walz | Jessica Schober über ihre Idee im Video:

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WWF fordert konkrete Massnahmen gegen Food Waste

20/10/2014

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Ein Drittel unserer Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern entlang der Nahrungsmittelkette verschwendet. Das entspricht einer Menge von rund zwei Millionen Tonnen Food Waste in der Schweiz. Mit seiner Petition fordert nun der WWF, dass sich die Schweiz verbindliche Ziele zur Reduktion der Lebensmittelverluste setzt. Diese sollen bis 2025 um mindestens 50 Prozent reduziert werden. zur Petition

Ganz klar ist, dass wir im Alltag sehr viel zu dieser Reduktion beitragen können. Diese Fragen helfen bei der Umstellung von Angewohnheiten:
Wieviel kaufe ich? Wieviel koche ich? Wie kreativ bin ich bei der Verwertung?
Angewohnheiten und Vorlieben kann man auch beim Essen ändern. Lesen Sie mehr über Hühnerhintern und Reste.

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Bittersüsse Zeiten

18/10/2014

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Pieter Verelst, Jüngling mit Federbarett (1633) | Jim Butler, Little Val (2009) | Moritz Schleime, Deutschlandbild (2010) | Foto: dpa, Carmen Jaspersen

Wir alle durchleben die Achterbahnfahrt des Lebens. Wir erleben das Wechselspiel von Licht und Schatten und haben eine Sehnsucht nach Stabilität und rettenden Ufern.

Thomas Rusche

Das Kunsthaus Stade zeigt in einer Sonderausstellung:
Bittersüße Zeiten (Barock und Gegenwart in der Sammlung SØR Rusche Berlin/Oelde). Trotz der zeitlichen Distanz der Werke, von bis zu 400 Jahren, zeigen die Epochen ähnliche Motive. Dem Betrachter offenbaren sich die zentralen Themen des menschlichen Lebens: Arbeit, Vergnügen. Leid, Lust und Liebe.

Die Meister des Barock stehen in der Ausstellung in einem spannenden Dialog mit international bekannten Künstlern und den größten Talenten der Gegenwart.

Künstler des Barock: Dirck Hals, Samuel vam Hoogstraten, Cornelis Norbertus Gysbrechts, Jan Miense Molenaer, Adriaen von Ostade, David Teniers der Jüngere und andere.
Künstler der Gegenwart: Neben George Condo, Jim Butler, David Lynch sind es dabei Jonathan Meese, Neo Rauch, Jonathan Meese, Tracey Emin, Norbert Bisky, Martin Eder und viele mehr. Die Ausstellung läuft
bis zum 4. Januar 2015.

Informationen zur Ausstellung  | zur Bildergalerie
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Alice fragt:

18/10/2014

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"Daddy, bin ich irr? Bin ich verrückt?" "Ja, mein Schatz. Aber ich verrate Dir etwas: alle grossartigen Menschen sind es."


Alice | in Alice im Wunderland (Filmversion von Walt Disney, Regie Tim Burton) | noch mehr Wahnsinn
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Lebendiger Strom oder Technodelics

17/10/2014

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Wenn wir nicht das Ganze - von der Quelle bis hin in die Gegenwart - verstehen, dann können wir auch nicht den wahren Geist des Buddhismus erfassen.

Dagobert Ossa


Das Zitat von Dagobert Ossa passt wunderbar zur aktuell laufenden
Buddhist Geeks Conference, über die ich bereits im gestrigen Post berichtet habe. Die Konferenz läuft noch bis Sonntag, und ich möchte im Folgenden auf ein paar besonders interessante Vorträge hinweisen, die im Livestream mitverfolgt werden können.

Dagobert Ossa
, eine engagierte Persönlichkeit der deutschen Buddhismus-Bewegung, steht meines Wissens nicht im Kontakt mit den Buddhist Geeks, die sich seit 2006 von Boulder (Colorado) aus, zuerst nur mit einer Webseite, dann mit einem rasant bekannt gewordenen Podcast und seit 2011 mit ihrer jährlichen Konferenz dem Thema
«Zukunft des Buddhismus» verschrieben haben.
Dennoch verbindet beide der Gedanke, dass all die vielen Strömungen des Buddhismus, die eigentlich nicht so leicht unter einen Hut zu bringen sind, etwas zu diesem neuen Buddhismus beizutragen haben. Das
schreibt Dagobert Ossa auch in seinem Text
««««
«Moderner Buddhismus», aus dem ich im
Weiteren gerne zitiere.


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Buddhismus und Prostitution

16/10/2014

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TAGESTIPP | BUDDHISMUS | Konferenz-Livestream

Die Buddhist Geeks Conference bietet eine einmalige Möglichkeit an der Schnittstelle von Buddhismus, Technology und globaler Kultur teil zu haben.
Herausragende Persönlichkeiten aus den Bereichen Buddhismus, Technology, Erziehung, Geschäftswelt, Politik und weiteren Feldern treffen sich, in Boulder (Colorado), um den Buddhismus des 21. Jahrhunderts zu erforschen.
Die Veranstalter der englischsprachigen Konferenz ermöglichen allen Interessierten, die nicht persönlich teilnehmen können, diese via Livestream zu verfolgen. Unbedingt dabei sein!!!

LIvestream
Start ist heute Donnerstag, um 11:00 Uhr (MESZ). Man kann sich in die Eröffnungsansprache und die Keynote-Ansprachen einklicken. An den folgenden Tagen werden alle Reden und Panels live übertragen.
der Zeitplan im Detail | zum
Livestream

BildBildausschnitt | Foto: © dpa
TAGESTIPP | PROSTITUTION | 3sat – scobel

Gert Scobel
hat mit seiner gleichnamigen Sendung scobel bei 3sat wieder ein gutes Thema: Sex gegen Geld – Prostitution in Deutschland. Eigentlich sollte durch das Prostitutionsgesetz aus dem Jahr 2002 alles besser werden: mehr Transparenz im Rotlichtmilieu, besserer Schutz für Sexarbeiterinnen, Ausstieg aus der Sittenwidrigkeit. Die Vorsätze waren gut, die Umsetzung eher nicht. Nun soll das Gesetz reformiert werden.

Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über die aktuelle Gesetzeslage, Themen wie Armuts- und Zwangsprostitution und die Ökologie der Prostitution.

Letzere Formulierung schreibt mir zwar ein Fragezeichen ins Gesicht, aber vielleicht wird die Prostitution jetzt ein Teil der Green Economy, dann wären wir schon fast beim Buddhismus und damit der Kreis wieder geschlossen.


scobel

Heute Donnerstag, um 21 Uhr auf 3sat.  zur Sendung scobel | vorher läuft noch eine Wissenschaftsdoku mit dem Titel:
Nur Porno im Kopf

Und in der Schweiz?
NETZTIPPS | Buddhismus in der Schweiz: Tibet-Institut Rikon, International Buddhist Progress Society of Switzerland IBPS 
| Prostitution in der Schweiz: oralab Blog, Arbeitsrapport vom Sihlquai: oralab Blog

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Weder Sieg noch Niederlage

15/10/2014

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«Natürlich habe ich nichts dagegen zu gewinnen. Aber aus irgendeinem Grund hat es mir schon als Kind nie viel bedeutet.»

Haruki Murakami | Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede

Der Verlagstext sagt es treffend,
«Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede», ist ein Buch «für Leser und Läufer». Und auch das Zitat von Murakami auf dem Buchumschlag trifft zu: «Aufrichtig über das Laufen und aufrichtig über mich zu schreiben, ist nahezu das Gleiche.»

Das obige Zitat setzt Murakami im Buch wie folgt fort:


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Den Schleier lüften

14/10/2014

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Alexander Roslin | Dame mit Schleier (Porträt der Marie Suzanne Roslin)

AUSSTELLUNGSTIPP

«Schleier & Entschleierung» – Kunstgeschichte, Erscheinung und Deutung
Dienstag, 28. Oktober - Sonntag, 16. November |
Zentrum Der MaiHof, Weggismattstrasse 9, Luzern | täglich von 14 - 18 Uhr (ausser 3. bis 5. und 14. November)
| Eintritt frei

Den Schleier hat es von der Antike bis heute in verschiedenen Religionen und Kulturen in unterschiedlichsten Ausprägungen und mit unterschiedlichsten Begründungen immer gegeben.
Ein Blick in die Kulturgeschichte des Schleiers trägt zu mehr Gelassenheit bei. Diese zweisprachige Wanderausstellung erzählt die faszinierende Geschichte des Schleiers und fördert das differenzierte Hinsehen | Informationen zur Ausstellung
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Paradox oder Zeitgeist?

13/10/2014

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Das Warenhaus Selfridges bietet seinen Londoner Kunden im Silent Room, einem leeren Raum der Stille, Erholung vom lauten Shoppingstress. Händler beginnen zu lernen, auch den Verzicht zu inszenieren.

GDI | aus dem Newsletter Juli 2014


zum GDI Gottlieb Duttweiler Institut, dem schweizer Think Tank für Wirtschaft und Gesellschaft

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Der Sommer war sehr gross

13/10/2014

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Den Text von "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke lesen:

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Wir wollen ALLes wissen

11/10/2014

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Der feste Glaube an die Rationalität der Wissenschaft wandelt sich. Es entsteht ein neues Verständnis. Eines, das den Menschen viel mehr miteinbezieht und der Komplexität des Lebens gerechter wird.

KONFERENZ FÜR BEWUSSTSEIN UND MENSCHLICHE EVOLUTION |
18. /19. OKTOBER 2014 | MÜNCHEN

Die jährlich stattfindende Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evolution wird am 18. und 19. Oktober 2014 erstmals in München abgehalten, und ist eine Serie inspirierender Vorträge weltbekannter Wissensvermittler, die für ein neues Weltbild die Grenzen von Wissenschaft und Spiritualität aufweichen und beide Felder neu verknüpfen möchte.

Neben mehreren international führenden Köpfen der neuen Bewusstseinsforschung ist auch der schweizer Philosoph und Autor Armin Risi
in München mit dabei. Risi durfte ich zuletzt im inspirierenden Vortrag auf dem Zeitpunkt Apero erleben, seine Bücher kann ich sehr empfehlen. Zuletzt habe ich die beiden zusammengehörenden Bände "Ganzheitliche Spiritualität" und "Einheit im Licht der Ganzheit" gelesen, die auch eine gute Einstiegslektüre in sein Gesamtwerk darstellen.

Die beiden ebenfalls in der Schweiz durch ihr Hauptwerk "Die Schlüssel des Enoch" gut bekannten Zukunftsforscher Dr. JJ Hurtak und seine Frau Dr. Desiree Hurtak werden ebenfalls auf der Konferenz anwesend sein . Sehr spannend finde ich auch
die bekannte italienische Astrophysikerin Giuliana Conforto. Sie beschreibt in ihrem Buch "Das Sonnenkind" (Leseprobe) was in unserem Sonnensystem gerade jetzt geschieht. Das weitet nicht nur den Geist, sondern ist, für so ein komplexes Thema, auch noch gut lesbar geschrieben.

Der Eintrittspreis,
der Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evolution, ist mit 99 € für zwei Tage bewusst niedrig gehalten, damit viele Menschen an dem Anlass teilnehmen können. Nix wie hin! Denn, wir wollen ALLes wissen.

Informationen zur Konferenz und den Sprechern
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Wir wissen nichts

10/10/2014

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Foto: Findhorn
NEW STORY SUMMIT - FINDHORN

Am 26. September hatte ich an dieser Stelle auf den
New Story Summit der Findhorn-Gemeinschaft hingewiesen. Heute möchte ich gerne auf einen englischsprachigen Bericht über den Anlass verlinken, der gerade im KOSMOS Journal erschienen ist. 
Justine Huxley schreibt, dass 350 Menschen aus aller Welt aus den Bereichen Friedensarbeit, Neue Ökonomie, Ökologie, Unternehmenswandel, Evolutionäre Biologie und Kunst dort zusammen gearbeitet haben. Der Event war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, konnte aber online mitverfolgt werden.

Bericht in KOSMOS lesen | der Bericht erschien ursprünglich im Blog von Justine Huxley
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Was schätzt du, bist du wert?

9/10/2014

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«Man kann seinen Selbstwert nicht erarbeiten,
denn er ist schon da.
»

Heinz-Peter Röhr | Die Kunst, sich wertzuschätzen

PROGRAMMWECHSEL

In seinem Buch
Die Kunst, sich wertzuschätzen stellt uns Heinz-Peter Röhr die geheimen Programme (Glaubenssätze) vor, die unbewusst unser Leben bestimmen und bietet im Gegenzug sogenannte neue Programme an.  Das Buch hat ein paar sehr gute Passagen, die leider im Verhältnis zum Gesamtumfang zu kurz kommen. Menschen mit akuten seelischen Problemen, würde ich von der Lektüre abraten. Lesen Sie warum ...

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Notwendige Vision sucht klingenden Namen

8/10/2014

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VIERTE INTERNATIONALE DEGROWTH-KONFERENZ

Anfang September fand in Leipzig die
Vierte Internationale Degrowth-Konferenz für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit statt. Im Deutschen gibt es für “Degrowth” unterschiedliche Übersetzungen mit verschiedenen Bedeutungen: beispielsweise “Postwachstum”, “Schrumpfung”, “Wachstumswende” oder “Entwachstum”. Ich hatte bereits über die französische und schweizerische Bewegung, unter dem nicht weniger schwerfälligen Namen Decroissance, berichtet.

3000 TEILNEHMER STELLEN DAS HERRSCHENDE FINANZSYSTEM IN FRAGE

Allen gemeinsam ist die Überzeugung, dass eine auf Wachstum basierende Gesellschaft keine Zukunft hat: Trotz technologischer Lösungsversuche für ein „Grünes Wachstum“ steigen Ungleichheit und Umweltverbrauch weiter an. Es ist an der Zeit, Formen von Wirtschaft und Gesellschaft aufzubauen, die unabhängig von Wirtschaftswachstum ein gutes Leben für alle ermöglichen! 


Spätestens wenn wir einen klingenden Namen für diese notwendige Vision gefunden haben, wird sie in der Realität gelandet sein ;-)

zur Dokumentation der Konferenz | Bericht von Lucia Heisterkamp bei Info3 | den Blog zum Postwachstum lesen
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Was nähren wir, wenn wir essen?

7/10/2014

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Essen gestaltet die Welt, in der wir leben. Was nehmen wir zu uns? Wieviel Leben, wieviel Liebe, wieviel Bewusstsein wird durch unsere Essgewohnheiten zu einem Teil unseres Lebens? Welche Welt nährt unsere Nahrung? Und wie finden wir das richtige Mass?


HÖRTIPP

Tom Steininger von evolve-Radio hat dazu Franz-Theo Gottwald befragt. Der sagt: "Essen ist immer politisch und auch spirituell." | zum Gespräch


Prof. Franz-Theo Gottwald ist Vorstand der Schweisfurth-Stiftung für nachhaltige Ernährungswirtschaft in München.
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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