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Greening the Pilgrimage

26/4/2015

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Many of us have forgotten to esteem, to care and to visit their own temple within and receive impulses for their lives from there. At the same time they have forgotten to esteem and to bless those holy places and to stay in communication and connection with them. From the very beginning, pilgrimage-sites where places where people meet, communicate, cultivate connections and have a spiritual exchange. 

Brigitte Graß | channeling regarding the worldwide pilgrim-sites

Pilgrimage-sites all over the world are places full of hope and spirituality, mostly found and built at natural places with an original emanation and high energy. At the same time pilgrimage itself has become just another business in the tourism game.


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Was macht der kleine Prinz beim Pädagogen?

25/4/2015

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Der Pädagoge reichte dem kleinen Prinzen ein Arbeitsblatt.
«Lies den Text durch und kreuze die richtigen Antworten an», befahl er. «Aber», sagte der kleine Prinz: «ich kann doch noch gar nicht lesen.» Der Pädagoge war empört. «Du willst in die Schule und kannst nicht lesen? Hast du denn keine Frühförderung gehabt?»

Wer in der Schule von der Sinnhaftigkeit der
Ankreuztests gelangweilt war, wird diesen Text lieben: Der kleine Prinz beim Pädagogen | für den Pädagogen in dir | Wer einen Multiple-Choice-Test erarbeiten will, dem wird hier geholfen. | Sie kennen
«den» kleinen Prinzen noch garnicht? Na, jetzt aber! | Schule geht auch anders:
Schulen der Zukunft
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MAGMA #1 oder Möglichkeiten der Malerei

24/4/2015

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AUSSTELLUNGSTIPP
| 25. April
– 04. Juli 2015

Der Titel Magma #1 klingt impulsiv, lebendig und macht neugierig. Trotz des Hinweises auf die Begriffsdefinition von
«Magma» als gasdurchtränkte, glutheisse Schmelze der Erdtiefe, bleibt viel Raum für Spekulationen, worauf diese Wortwahl hindeuten will.

Die Ausstellung im
kunstraum hermann beschäftigt sich mit der Fragestellung, was heutzutage Malerei sein kann und welche Möglichkeiten das Medium mit seinen inhaltlichen und formalen Strukturen beinhaltet.
Ein bewusster Entschluss für das langsame und analoge Medium der Malerei kann eine Konsequenz aus unserer allgegenwärtigen Bilderflut sein. Die Ausstellung möchte zur Diskussion verschiedener Wahrnehmungsprozesse
animieren animieren und provoziert eine Auseinandersetzung mit deren unterschiedlichen Herangehensweisen an Malerei.


Gezeigt werden mögliche Strategien anhand der
von Kurator Patrick Bussmann
ausgewählten Werke der zwölf
zwölfKünstlerInnen: Davix, Raphael Egli, Romuald Etter, Gefe, Susanne Hofer,Gefe, Susanne Hofer,Gefe, Susanne Hofer, Lukas Hirschi, Paul Lipp,
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Christina Oldani, Henri Spaeti, Peter Stobbe, Eva Stürmlin und Benno K. Zehnder.

ERÖFFNUNG

Samstag, 25. April 2015, 16 Uhr
| kunstraum hermann, Lavendelweg 8, 6280 Hochdorf | Begrüssung durch
Kurator Patrick Bussmann | im Anschluss Debut-Konzert der Künstlerband | Apéro | Info:  www.kunstraum-hermann.ch

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The Three Seeds

23/4/2015

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When we still had not covered the territory of Separation, when we still aspired to widening our conquest of nature, when the story of humanity's Ascent was not yet complete, we weren't ready to hear about union, connectedness, interdependency, inter-being-ness. ...

Charles Eisenstein |  on Reality Sandwich

Writer, speaker and author Charles Eisenstein of whome I have frequently written on the oralab blog is also editor of Reality Sandwich, which is an online magazine of ideas for the transformational community. Four years ago there he wrote an article called: The Three Seeds. For me it fits perfectly into my series of articles of the last days around
Earth Day, which are all dealing with our attitude towards nature and mother earth and are showing that the seeds of Reunion are sprouting everywhere and transformation is taking place. After the above-noted quotation Charles continues: 

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Unkraut oder Teil des Ganzen?

22/4/2015

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Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Teile des grossen Beziehungsgeflechtes der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu …


Christine Held


Ich
blättere das Magazin eines unserer beiden Grossverteiler durch. Entsprechend der Jahreszeit, herrscht  hier «Grüne Welle», besonders in der Gartenbeilage.  Dort bleibt mein Blick an einer Anzeige hängen, in der es heisst:

«Wäre es nicht toll, wenn Sie Unkraut einfach durch eine Berührung vernichten könnten?».


Vielleicht habe ich heute meinen sensitiven Tag, aber
dieser Satz geht mir durch Mark und Bein. Oder be-rührt mich diese Androhung einer tödlichen Berührung? Was geht mich
als Mensch das überhaupt an. Und wer liest diese Werbezeilen und fühlt
sogar einen leisen Schauer der Erregung, weil der Satz so machtvoll klingt. Nur eine Berührung, und du könntest ... ein Unkraut, das eine Pflanze ist – die auch ein Wesen ist – vernichten ...


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Blust

21/4/2015

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mehr zum Wort Blust
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Zusammenspiel

20/4/2015

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Anita Kreituse | Revelation | 2005

Das Aussermenschliche im Erlebnis der grossen Natur. Sie lässt sich nicht als Ausdruck menschlicher Reaktionen meistern. Wir aber können ihr auch nicht als Ausdruck dienen in menschlicher Reaktion. Finden wir keinen Weg, als ein organischer Teil des Ganzen mitzuklingen, so werden wir nur uns selbst registrieren als Registrierende eines Zusammenspiels von Tausenden partieller Kräfte in einer Harmonie, die unabhängig ist
davon, ob wir dieses Zusammenspiel als Harmonie erleben.

Dag Hammarskjöld
| aus Zeichen am Weg

Lore Kugele hat in ihrer Studie zur ethischen und religiösen Identität Dag Hammarskjölds: Redlich vor Gott sehr umfassend, sowohl die unterschiedlichen Facetten des Menschen, wie auch die Quellen seines Glaubens und Handelns beschrieben. | mehr Zitate von Hammarskjöld, finden Sie auf dem oralab Blog: der Begriff der Demut, mehr als Ich, Heiligung durch Handlung | die lettische Künstlerin Anita Kreituse hat in der Schweiz die Apsis der Marienkapelle der Pallotiner in Morschach gestaltet
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Say "hello" to nature

19/4/2015

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"The realization of the aliveness of the non-human is the crack in the paradigm, a shift from understanding nature as passive, unfeeling, and mechanical, to seeing the non-human all around us as aware ..."

Luanne Armstrong

"Animals, plants, and even fungi are more
'aware' than people previously thought, which raises questions about how that might change our relationships with other living beings." So says the latest newsletter of the Global Oneness Project which aims "to bring the world to our classrooms". The website inspires students to rethink their relationship to the world through free distribution of stories and educational materials.
The latest lesson plan is about 'The Consciousness of Nature', where it is been asked:

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Mit Rassel und Schnuller ins Konzert

18/4/2015

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Illustration: GKO

Sie möchten mal wieder ins klassische Konzert? Mit oder ohne Ihren Partner, aber mit ihrem Baby? Kein Problem, das Georgische Kammerorchester (GKO) in Ingolstadt bietet 2015 eine Konzertreihe für Eltern mit Babys bis 2 Jahre und für
Schwangere an. Wer nicht extra nach Ingolstadt reisen will, kann das Gleiche unter anderem Namen auch in Zürich haben. Das Zürcher Kammerorchester spielt
ebenfalls, in abgespeckter Variante, für Babyspeck. Das heisst dann, je nach Alter der Frühhörer, Nuggi-, Purzel- oder Krabbel-Konzert.

KRABBELDECKE ODER YOGAMATTE?

Die Zuhörer sitzen bei diesen Konzerten ganz unkonventionell auf dem Boden und in unmittelbarer Nähe des Orchesters. Deshalb wird in Ingolstadt auch darum gebeten eine Krabbeldecke oder Sitzkissen mitzubringen. In Zürich stehen Yogamatten zur Verfügung. Tolle Idee! Wer leiht mir seinen Säugling? | Infos Ingolstadt
| Infos Zürich

Über Musikhören im Mutterleib ist bereits viel und kontrovers geschrieben worden. Auf den diversen Babyportalen wird mir immer leicht übel, deshalb hier ein Beitrag von kath-info.de, der ganz unaufgeregt und ohne Shopping-Angebot vor allem die Entwicklung des Gehörs im Mutterleib beschreibt.
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Das Land ohne Eigenschaften

17/4/2015

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Vielleicht ist die Schweiz deshalb so sehr um ihr Bild bemüht, weil sie dauernd in Gefahr ist, mit anderen verwechselt zu werden.


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White Magnolia

16/4/2015

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Leben, Sterben und Neubeginn

15/4/2015

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Marcus Kneip | Tuschemalerei

«Aus dem dichten Dunkel, der ewigen Potenz formen sie sich, materialisieren sich mehr oder minder und verfeinern sich bis ins Ätherische. Gebilde, die im Kraftfeld von Leben, Sterben und Neubeginn schweben.»

Lesen Sie meinen Essay aus dem Jahr 2013 zu den Tuschebildern des Künstlers Marcus Kneip
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Labor

14/4/2015

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«Labor» bedeutet, dass Ethik und unsere Werte

weder selbstverständlich noch naturgegeben

sind. Es ist Arbeit, die Emotionen ernst zu

nehmen, zu denken, sich in andere einzufühlen,

zuzuhören und sich nicht mit schnellen

Antworten zufrieden zu geben.


Thomas Gröbly |
ethik-labor.ch


Das ethik-labor hilft, die drängenden Fragen der Gegenwart zu reflektieren und Lösungsansätze zu finden.  Es geht dabei um das Menschsein, die Mitwelt, Technik, Landwirtschaft und die Wirtschaft. | mehr: ethik-labor.ch

Am 3. Juni 2015 moderiere ich einen Anlass mit dem Ethiker Thomas Gröbly und Marianne Spiller, Gründerin des Sozial- und Umweltprojekts ABAI, sowie Udo Schilling von Prolongo Maï» | Damit die Saat für alle aufgeht – Vom Freihandel zur Ernährungssouveränität | Vorträge, Diskussion, Apéro | alle Details
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Montagsmeeting

13/4/2015

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lllustration: Jean Jullien | SZ Magazin
SYMBOLE DER MACHT

Ich erinnere mich noch an klackende Schlüsselbunde, die zu Beginn des Meetings auf der Tischplatte positioniert wurden. Symbole der Macht. Je dicker der Schlüsselbund, desto wichtiger fühlte sich der Besitzer. Besitzerinnen muss ich hier nicht schreiben, da Frauen sich anders hierarchisch sortieren. Doch zurück zum Schlüsselbund, dieser konnte natürlich auch ein einzelner Schlüssel, dann aber mit dem Logo der
«richtigen
» Automarke sein, um nicht nur die Tischplatte, sondern auch das Meeting zu dominieren. Doch die Zeiten haben sich geändert.

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Zeit haben

12/4/2015

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ungeduldig mein herz

möchte, wünschte, wollte

auf einmal, so viel und sofort




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Geldlos flüssig?

11/4/2015

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Illustration: # clapf
VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 12. April 2015 | Reden über Geld – Bitcoins als Weltwährung


Bitcoins sind in aller Munde. Doch nur wenige verstehen genau, wie sie funktionieren. Zu diesen wenigen gehört Raphael Voellmy. Er erläutert, was es mit den Bitcoins als alternative Währung auf sich hat und warum er glaubt, dass Bitcoins unser weltweites Geldsystem ersetzen müssten. Im Anschluss an seine Rede findet eine moderierte Diskussion über seine Ideen unter Einbezug des Publikums statt.

Sonntag, 12. April 2015 | 10.00 bis 11.00 Uhr
| Zeughaus Lenzburg | Veranstaltungsreihe «Reden über Geld» in der Ausstellung GELD - Jenseits von Gut und Böse | Kollekte
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Stillos?

10/4/2015

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Wen man ihn hat, dann kommt das nächste Problem – man muss ihn wieder loswerden!

Philipp Glass

In einem Interview sagte der Musiker und Komponist Philipp Glass, der als einer der wichtigsten Vertreter der Minimal Music gilt, den obenstehenden Satz, nach der Einleitung:
«Junge Komponisten sind ja immer sehr darum bemüht, ihren Stil zu finden. Ich sage ihnen immer: ... » | mehr über
Philipp Glass | zur  Webseite des Musikers | Glassworks hören
 
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Zeit Wert geben

9/4/2015

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AUGENWEIDE UND INSPIRATION

Glück, Staunen, Achtsamkeit, Demut, Lernen, Liebe, Idee, Mut, Entschuldigung, Spiel ...
diese Begriffe und noch 30 weitere sind in einem wunderschön gestalteten Buch textlich erkundet und spielerisch, grafisch umgesetzt worden.
Zu der
«Augenweide» kommen viele philosophische Impulse und Inspirationen von Künstlern wie Ólafur Elíasson und Jorinde Voigt.

Das Buch
ZEIT WERT GEBEN will seine LeserInnen inspirieren, bei sich und anderen Potenziale zu entfalten. ZEIT WERT GEBEN ist aber auch ein Ideenskizzenbuch mit viel Freiraum für eigene Gedanken, Texte und Inspirationen
– zum Weiterdenken und Weitermachen. Der kleine Videofilm vermittelt gut den Charme der Publikation:


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Gott des Anfangs und des Gelingens

8/4/2015

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NEUANFANG

Wir stehen wieder am Anfang. Nicht des Jahres, aber des Wachstums in der Natur, und weil wir ein Teil von ihr sind, stehen auch in unserem Organismus alle Zeichen auf reinigen und neu loslegen. Dazu passt Ganesha
, der Gott mit dem Elefantenkopf. Er ist der wohl meist geliebte Gott im hinduistischen Pantheon und wird von Hindus, Buddhisten und Jaina gleichermassen verehrt. Ganesha steht für den Anfang und das Gelingen.


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Ostern: Facetten eines Festes

7/4/2015

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Warum immer nur der Hase und nicht mal das Känguruh?

Hatten Sie schöne Ostertage?


Lange Zeit war mir Ostern
«nur
» als Brauchtum recht und lieb. Am meisten freute ich mich auf eine oder mehrere, süsse Osterüberraschungen. Ich liebe Überraschungen. Gerne hätte ich erst danach gesucht, denn ich liebe auch das Spielen. Doch die Menschen, die mich überraschen wollten, fanden am Verstecken meist keinen Gefallen.

Haben Sie gesucht?
 


Nebst den obligatorischen Eiern und dem Schokoladehasen machte
ich auch kleine Geschenke an Ostern, und wenn die oder der Beschenkte Sinn dafür hatten, dann versteckte ich diese natürlich. Leider wollen viele von uns nur finden, und nicht erst mühsam suchen oder verstecken.

Mühsam, kindisch? Oder, freudvoll, lustig, spannend? Doch vielleicht geht es, neben dem Suchen und Finden, auch darum, was
wir suchen und wie wir es finden; und das nicht nur an Ostern. Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht.

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Gebet

6/4/2015

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Wundervolles GöttlichEs in mir und
in ALLem.
Dein Feuer schürt meine Sehnsucht.
Deine Winde kühlen meine Sanftmut.
Deiner Quelle entspringt meine
Grosszügigkeit, und ...

Lesen Sie das ganze Hingabegebet
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Wie und wo findet Ostern statt?

5/4/2015

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Ein E-Mail, darin der Satz: «Meinen persönlichen Karfreitag hatte ich bereits im November 2014.» Diesen Satz kann ich gut verstehen. Ich hatte meinen persönlichen Karfreitag Ende Februar diesen Jahres.

Eine Freundin erzählt mir heute am Telefon: «Die letzten Wochen, jeden Tag eine Hiobsbotschaft.» Nach dem Abendessen mache ich mit meinem Mann einen Spaziergang in Regen und Kälte. Auf dem Parkplatz der Kantonsschule ein Schild und ein brennendes «ewiges Licht». Auf dem Schild wird der unerwartete Tod eines bewunderten, geliebten Lehrers betrauert. Es liegt auf «seinem Lieblingsparkplatz». Dort wird nie wieder sein Auto stehen. Mehr Ostern war nie! Jenseits von Eiertütschen und Ostermesse.
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Ganzheitlich. Landwirtschaft. Leben.

4/4/2015

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LESENSWERT

Der Newsletter von agrarinfo stellt stets eine gewisse Herausforderung für seine LeserInnen dar, denn
die Artikel kratzen nicht nur an der Oberfläche. Inhalte und Themen werden fundiert und kontrovers aufbereitet und beleuchtet.
So
geht es in der aktuellen April-Ausgabe unter anderem um das Thema der Ernährungssicherheit.
B
erichtet wird von Volksinitiativen und einem Gegenvorschlag, der keiner ist, Freihandel und
Etikettenschwindel, Verwechslungen und Klarstellungen.
Interessante Fachartikel werden ergänzt von Rubriken wie Wissen und Gesetzte/Richtlinien, sowie einer Bibliothek, die bei der Recherche und Vertiefung der Themen sehr hilfreich sind.

Hinzu kommen
Veranstaltungstipps, wie der
Vortrag von Thomas Gröbly
| 14. April | Helferei, ZH |Thema: Ernährungssouveränität, weil ich heute Abend gut essen will | alle Artikel und Details: agrarinfo

Wer gerne einmal die treibende Kraft hinter agrarinfo kennen lernen will, kann das am 8. April in Zürich tun. Dort stellt Christine Held im Rahmen der danach-Nacht die Initiative für Ernährungssouveränität vor. Mit dabei sind foodwaste.ch und viele interessierte und engagierte BesucherInnen, wie Sie! | mehr Info

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Kraftwort

3/4/2015

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Und dann kommt das GiM

2/4/2015

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David Vuillaume in «Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum»

Menschen gehen ins Museum. Und dann? Als leidenschaftliche Museumsbesucherin, weiss ich, dass viele Menschen, oft allein in Museen gehen, und dann eben nicht sehr viel passiert. Sie gehen eine Weile durch das Museum, sehen Exponate und andere Museumsbesucher, und dann gehen sie wieder nach Hause. Oder anders formuliert: Menschen gehen ins Museum, was nicht zwangsläufig heisst, dass sie sich dort auch begegnen.

Schade eigentlich! Und mit Recht wird jetzt manch einer sagen, dass die Museen natürlich nur widerspiegeln, wie unsere Gesellschaft ansonsten auch funktioniert. Hier setzte das Projekt
«GiM – Generationen im Museum» an, von dem in meinem Blog in letzter Zeit einiges zu lesen war. Nun ist das Projekt für seine Bestrebungen gewürdigt worden:


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    Autora

    Im Blog zu oralab habe ich von 2013  bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Von 2016 bis 2018 habe ich über die fast drei Jahre dauernde Pilgerschaft mit meinem Mann berichtet.
    www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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