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Der Lehrer - ein Berufener?

18/1/2015

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Er ist Vorbild, ohne zu beschneiden,

er ist gewissenhaft, ohne zu verletzen,

er ist echt, ohne Willkürlichkeiten,

er ist licht, ohne zu blenden.


Laotse


Nach dem Post zum Bildungssystem von gestern, las ich abends diese Zeilen
aus dem Tao Te king. So könnten sie doch aussehen, der Lehrer, die Lehrerin, die sich berufen für ihre Auf-Gabe fühlen!?
Lesen Sie den ganzen Vers
58. (Schmiegsame Bekehrung) :

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Schafft unser Bildungssystem das?

17/1/2015

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Illustration zum Schwerpunkt Bildung | Quelle: LAMM Nachhaltigkeitsmagazin

BILDUNG FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE GESELLSCHAFT

Bildung, eine ungewöhnliche Themenwahl für ein Nachhaltigkeitsmagazin, ja, aber nur auf den ersten Blick finden die MacherInnen von LAMM.


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Lässt Gott sich beleidigen?

12/1/2015

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«Ein normaler gläubiger Mensch geht davon aus, dass er selbst von Gott beschützt wird. Ein fundamentalistisch gläubiger Mensch meint, dass er als Mensch Gott beschützen will. Aber darin besteht die eigentliche Gotteslästerung, zu glauben: Gott muss von uns Menschen beschützt und verteidigt werden.»

Hamed Abdel – Samat |
Politologe

zitiert von Christian Modehn vom ReligionsPhilosophischen Salon Berlin in seinem lesenwerten Artikel
Lässt sich Gott beleidigen? Über die Blasphemie und die Gotteslästerung
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Verwundete Helden

24/11/2014

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VERSEHRT UND GEEHRT

Der Fotoband «Wounded. The Legacy of War» zeigt beeindruckende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.
«Es sind atemberaubende Fotografien von Menschen, die ohne zu zögern in den Krieg gingen und nun ihre Geschichte erzählen.», heisst es im Verlagstext. In den Interviews zu den Bildern wird das jeweils einzelne Schicksal beleuchtet.

ROCKSTAR FOTOGRAFIERT

Der Rockstar und Fotograf Bryan Adams hat diese Aufnahmen gemacht, die als Buch letztes Jahr im November beim Steidl Verlag erschienen sind. Adams hat durch seine Fotos – nicht nur von Musikgrössen – mittlerweile auch als Fotograf ein hohes Ansehen in der internationalen Kunstszene. Rockstar fotografiert Kriegsversehrte, das hat schon eine gewisse Spannung, Doch die Bilder selber, die Inszenierung der versehrten Menschen in ihren Uniformen, all das birgt eine noch viel grössere Spannung, die zu vielfältigen Fragen führt.


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Nehme ich mein Schicksal an?

21/11/2014

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«Im Meer des schweigenden Herzens schwebt, ohne auftauchen zu können, ein Wort.»

Utsubo Kubota | zitiert von Kenzaburô Ôe in «Licht scheint auf mein Dach»

Kenzaburô Ôe, der 1994 den Nobelpreis für Literatur erhalten hat, schreibt in seinem neuesten Roman
«Licht scheint auf mein Dach», der den Untertitel «Die Geschichte meiner Familie trägt»:

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Lasst und Dienstagsleute werden

10/11/2014

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«Schau mal, unabhängig davon, wo du lebst, ist der grösste Defekt, an dem wir Menschen leiden, unsere Kurzsichtigkeit. Wir sehn nicht, was wir sein könnten. Eigentlich sollten wir unser Potential erkennen und es ausschöpfen können.»

Morrie Schwartz

Und weiter findet Morrie: «Aber wenn du umgeben bist von Menschen, die sagen: «Ich will jetzt haben, was mir zusteht, und zwar sofort», dann endest du mit ein paar Leuten, die alles haben, und einer Armee, die die Armen daran hindert, etwas davon zu stehlen.»

AM ENDE

Ein Blick auf unsere globale wirtschaftspolitische Lage genügt, um auf den Gedanken zu kommen, wir wären an dem hier von Morrie Schwartz zitierten
Ende angelangt. Der ehemalige Soziologieprofessor ist im Begriff zu sterben und einige Dienstage, seiner noch verbleibenden Zeit verbringt er philosophierend mit seinem ehemaligen Lieblingsstudenten Mitch Albom, der mittlerweile eine erfolgreiche Karriere als Sportjournalist gemacht hat. Die beiden nehmen in ihren Gesprächen die ganz grossen Fragen ins Visier und beschliessen aus diesen Gesprächen ein Buch zu machen.


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Vom Zuflucht suchen und Asyl finden

4/11/2014

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Postkarte ca. 1904 | Im Vordergrund das Gebäude des ehemaligen Töchterinstituts des Klosters Baldegg, das heute die Kantonsschule Seetal beherbergt. Am Ende dieses Fuss- und Fahrradweges liegt das Gästehaus des Klosters Baldegg.

Etwas Besseres als den Tod findest du überall

aus Die Bremer Stadtmusikanten | Märchen der Gebrüder Grimm


«Die internationale Gemeinschaft muss ihre Bevölkerungen darauf vorbereiten, dass in den kommenden Monaten mehr und mehr Menschen kommen werden, die Zuflucht und Hilfe brauchen.» so äusserte sich jüngst UNO-Hochkommissar António Guterres.

ZUFLUCHT SUCHEN

Das Wort Zuflucht klingt fast so antiquiert, wie das Zitat aus dem Grimmschen Märchen
«Die Bremer Stadtmusikanten». Und doch stehen diese Worte mitten in dieser Zeit, wenn auch nicht so oft in unserer eigenen Realität, sondern bevorzugt, auf halbwegs erträglicher Distanz, in den Medien. Genau wie die Orte, die Zuflucht bieten sollten, aber meist nicht viel mehr als Asyl gewähren. Die meisten Asylheime und Wohnmöglichkeiten liegen an den Rändern der Stadt, des Dorfes und irgendwie auch immer am Rande unserer Gesellschaft.

D
as Kloster Baldegg stellt ab Ende Jahr dem Kanton Luzern sein Gästehaus für die Aufnahme von Asylsuchenden zur Verfügung. Letzteres
liegt zwar am Ortsrand von Baldegg gegen Hochdorf aber
«Gott sei Dank!» an einem belebten Fuss- und Fahrradweg.
Ob der Wohnraum für Asylsuchende zu einem Zufluchtsort werden kann, hängt auch von den Menschen ab, die
täglich auf diesem Weg oder im «Gästehaus»
den Neuzuzügern begegnen werden.


Im Interview mit dem Schweizer Radio am letzten Donnerstag antwortete Generaloberin Sr. Zita Estermann klar und gelassen auf die Frage nach der Sicherheit.

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Wie fliegt ein Aua? Und wie heilt das Gänschen?

29/10/2014

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Illustration: Svenja Plaas | Migros Magazin

Die Wissenschaft hat die Magie aus der Medizin vertrieben, aber nicht aus uns Menschen. Und deshalb, glaube ich, ist es höchste Zeit, mehr Magie zu wagen und mehr Wissenschaft und mehr Humor!

Dr. Eckart von Hirschhausen

Wir alle teilen diese wundervollen Erfahrungen aus der Kinderzeit. Eine mit Liebe zubereitete Hühnersuppe oder Rindsbuillon sind zwar noch kein Vodoo, aber Energie folgt der Aufmerksamkeit, und Liebe ist die höchste Form von Energie. Um ein, wie auch immer, aus der Harmonie geratenes Energiesystem (unser Körper) wieder in höchste Köhärenz (Gesundheit) zu bringen, kann eine
Affirmation, wie die vom «Aua» , das aus dem Fenster fliegt oder von der heilenden Gans, beste erste Hilfe leisten.

AN DIE MÖGLICHKEIT DER HEILUNG GLAUBEN

Kinder zensieren, diese Art von Sätzen nicht und glauben an die Möglichkeit ihrer Heilung. Das geht mit zunehmendem Alter oft recht schnell verloren, zumal wenn Mama und Papa bei jeder Gelegenheit eine Pille einschmeissen.
Dr. Eckart von Hirschhausen schreibt in einer Kolumne für das Migros-Magazin nicht nur über Wunder in der Medizin, er wundert sich auch über die Medizin und deren Protagonisten, ist er doch selbst einer von den Weisskitteln, deren Wichtigkeit man laut Hirschhausen am besten an der Zahl und Art der Kugelschreiber in der Kitteltasche erkennt.
Weiter fragt sich Hirschhausen:


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Mach mal halblang

23/10/2014

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Samstag, 25. Oktober 2014 |14:00 – 18:00 Uhr | Alte Kaserne, Technikumstr. 8, Winterthur

POSTWACHSTUMSÖKONOMIE

Niko Paech und andere in Winterthur treffen und über neue zukunftsfähige Wege für Winterthur nachdenken und umsetzen. Natürlich auch für verantwortungs-bewusste Bürger anderer Städte. Nix wie hin! | mehr Infos
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Alice fragt:

18/10/2014

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"Daddy, bin ich irr? Bin ich verrückt?" "Ja, mein Schatz. Aber ich verrate Dir etwas: alle grossartigen Menschen sind es."


Alice | in Alice im Wunderland (Filmversion von Walt Disney, Regie Tim Burton) | noch mehr Wahnsinn
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Paradox oder Zeitgeist?

13/10/2014

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Das Warenhaus Selfridges bietet seinen Londoner Kunden im Silent Room, einem leeren Raum der Stille, Erholung vom lauten Shoppingstress. Händler beginnen zu lernen, auch den Verzicht zu inszenieren.

GDI | aus dem Newsletter Juli 2014


zum GDI Gottlieb Duttweiler Institut, dem schweizer Think Tank für Wirtschaft und Gesellschaft

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Was nähren wir, wenn wir essen?

7/10/2014

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Essen gestaltet die Welt, in der wir leben. Was nehmen wir zu uns? Wieviel Leben, wieviel Liebe, wieviel Bewusstsein wird durch unsere Essgewohnheiten zu einem Teil unseres Lebens? Welche Welt nährt unsere Nahrung? Und wie finden wir das richtige Mass?


HÖRTIPP

Tom Steininger von evolve-Radio hat dazu Franz-Theo Gottwald befragt. Der sagt: "Essen ist immer politisch und auch spirituell." | zum Gespräch


Prof. Franz-Theo Gottwald ist Vorstand der Schweisfurth-Stiftung für nachhaltige Ernährungswirtschaft in München.
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Was sagt der Kaffeesatz?

27/9/2014

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Buddha on Top?

25/9/2014

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"In einigen Religionen werden die Schildkröten als Symbol der Unsterblichkeit angesehen. Im Buddhismus glaubt man an die Wiedergeburt und nach Ansicht der Gläubigen befinden sich in jeder Schildkröte verschiedene Seelen von Menschen, die auf dem Weg ins Nirwana sind. Aus diesem Grund ist es jeden Buddhisten verboten eine Schildkröte zu töten." | mehr zu Schildkröten (und der Mythologie) 
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What's Oxford like?

20/9/2014

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IMPRESSIONS FROM BALDEGG TO OXFORD AND BACK

Globalisation for the Common Good Initiative (GCGI) and School of Economic Science (SES) | 12th Annual GCGI International Conference and the 2nd Joint GCGI and SES Forum: “The Value of Values: Spiritual Wisdom in Everyday Life” | 31 August - 4 September, 2014 | Waterperry House

Report, reflections and photos from the conference ...

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Woran sollen wir uns halten?

17/9/2014

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GEBUNDEN

Wir halten uns an Dingen fest, wir halten an unseren Vorstellungen fest, und wir halten an unseren alten Geschichten fest, die sich längst als Halbwahrheiten oder Lügen entpuppt haben. Wir binden uns an Menschen und Orte. Wir zeigen uns verbindlich, ohne uns im eigentlichen Sinne verbunden zu fühlen. Warum?

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Festival für Zukunftsfragen

8/9/2014

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DANACH, die Plattform für zukunftsfähige Projekte, gibt an ihrem einwöchigen «Festival für Zukunftsfragen» Einblick in vielfältige Ideen und Projekte mit Zukunft:

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Back to Switzerland

7/9/2014

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WAS MACHT GLÜCKLICH

Nach einer im wahrsten Sinne des Wortes herzerfrischenden Woche in Oxford (siehe letzter Post, und demnächst mehr ...) bin ich wieder in der Schweiz. Hier geht es allen gut. Manchmal aber nicht, dann nehmen wir ein Glücklichmacherli. Das muss kein Kägi fret sein, oder ein gutes Glas Wein, dass kann auch schon mal ein Tablettli sein ...

Als alte Werberin finde ich die Werbekampagne von Kaegi fret gut, als Konsument sogar irgendwie lustig. Und wie viele kapiere ich, dass hier auf die Sorgenfresserli angespielt wird.

Als bewegter Mensch, der sich für Fragen des Bewusstseinswandels interessiert, sehe ich die Werbung kritisch. Sie führt weiter in die Richtung, dass wir uns mit allem Möglichem, inklusive Konsum, trösten, wenn die Welt nicht funktioniert, wie wir sie gerne hätten. Das macht nicht nur dick, sondern auch dumpf im Kopf.

Ich empfehle das Festival für Zukunftsfragen: vor, während und DANACH!
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Frau oder Mann oder ... ?

19/8/2014

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Grafik: www.sexandculture.org
GENDER IST IN

Kaum ein Zusammenhang, in dem nicht gefordert wird, die Gender-Perspektive einzunehmen, eine Gender-Analyse durchzuführen oder nach dem Prinzip des Gender Mainstreaming vorzugehen. Alles ist «gegendered» – die Forschung, die Wirtschaft, die Kinderbetreuung. Was ist damit gemeint?

informieren | Gender-Forschung an der HSG | Gender-Forschung international

Noch 'ne interessante Frage:
«Hat die Seele ein Geschlecht?» | eine Meinung dazu im Freitag lesen
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Was siehst du auf dem Weg?

15/8/2014

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IMPRESSIONEN VOM JAKOBSWEG

Im Gehen entdecken wir die Welt neu. Was wir unterwegs sehen oder wahrnehmen ist so unterschiedlich, wie wir Menschen und unsere jeweilige Art in die Welt zu blicken. Neben vielen Zeichen am Weg und den stillen inneren Bildern, habe ich einen reichen Jakobsweg mit vielfältigen Eindrücken in Stadt und Natur erleben dürfen.

Wir waren unterwegs mit einer Gruppe auf dem Jakobsweg (Schweiz) von Rapperswil ins Flüeli Ranft vom 09.-12. August 2014. Unter der humorvollen und kundigen Leitung von Sr. Karin Zurbriggen und Sr. Bernadette Lüchinger von der Klosterherberge Baldegg.
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Noch bei Sinn und Verstand?

4/8/2014

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Mehr Realität als momentan geht nicht. Utopie tut Not. Bitte schön:

«Der Schaffensimpuls und die Kraft der Utopie kommen nicht von ihrer faktischen Konkretisierung aus der Zukunft her, sondern vielmehr von dem Antrieb, mit dem sie die Wirklichkeit neu definiert und an sich reißt, aus der Gegenwart. Hier und jetzt. Tanz, der das Leben springen lässt. Utopie ist Lebenskraft und -fluss. Wir hoffen, dass von ihr Thesen ausstrahlen, die beunruhigen, die bewegen, ergreifen und erschaffen.»

www.utopie-magazin.org
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Wie zäme läbe?

16/7/2014

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Im April und Mai 2014 haben die beiden
St. Galler Gemeinden Gossau und Mörschwil ein Zukunfts-Kafi erfolgreich durchgeführt.
Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen, Gewerbe, Politik und Verwaltung sowie Interessierte diskutierten miteinander wichtige Themen zum Zusammenleben im Dorf und entwickelten Projektideen.

Die Zukunfts-Kafis entstanden aus dem Engagement des Förderverein Ostsinn, der Generationenakademie und dem Migros-Kulturprozent Ostschweiz. mehr lesen

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Nie sollt ihr sie befragen

7/7/2014

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Kann man ein «guter Schweizer» sein, wenn man erst um 9:00 Uhr aufsteht? 25 Fragen zu Heimat, Politik und Zukunft, Arbeit, Familie und Religion, aber auch zu Glück, Ängsten und Werten an die Bewohner der Schweiz, stehen im Mittelpunkt von Point de Suisse.

Momentaufnahme der Volksbefindlichkeit

Das Projekt ist als soziale und mediale Skulptur konzipiert in Form einer künstlerisch inszenierten Volksbefragung mit wissenschaftlicher Analyse und öffentlichem Dialog.

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Welches ist dein Krafttier?

27/6/2014

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Beziehung oder Verstrickung?

23/6/2014

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Maria Lassnig | Be-ziehungen
Maria Lassnig im oralab-Blog sehen und lesen | mehr zur «malenden Tigerin» bei EMMA lesen
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    Im Blog zu oralab habe ich von 2013  bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Von 2016 bis 2018 habe ich über die fast drei Jahre dauernde Pilgerschaft mit meinem Mann berichtet.
    www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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