«Aus dem dichten Dunkel, der ewigen Potenz formen sie sich, materialisieren sich mehr oder minder und verfeinern sich bis ins Ätherische. Gebilde, die im Kraftfeld von Leben, Sterben und Neubeginn schweben.»
Lesen Sie meinen Essay aus dem Jahr 2013 zu den Tuschebildern des Künstlers Marcus Kneip