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Montagsmeeting

13/4/2015

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lllustration: Jean Jullien | SZ Magazin
SYMBOLE DER MACHT

Ich erinnere mich noch an klackende Schlüsselbunde, die zu Beginn des Meetings auf der Tischplatte positioniert wurden. Symbole der Macht. Je dicker der Schlüsselbund, desto wichtiger fühlte sich der Besitzer. Besitzerinnen muss ich hier nicht schreiben, da Frauen sich anders hierarchisch sortieren. Doch zurück zum Schlüsselbund, dieser konnte natürlich auch ein einzelner Schlüssel, dann aber mit dem Logo der
«richtigen
» Automarke sein, um nicht nur die Tischplatte, sondern auch das Meeting zu dominieren. Doch die Zeiten haben sich geändert.

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Zeit haben

12/4/2015

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ungeduldig mein herz

möchte, wünschte, wollte

auf einmal, so viel und sofort




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Geldlos flüssig?

11/4/2015

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Illustration: # clapf
VERANSTALTUNGSTIPP

Sonntag, 12. April 2015 | Reden über Geld – Bitcoins als Weltwährung


Bitcoins sind in aller Munde. Doch nur wenige verstehen genau, wie sie funktionieren. Zu diesen wenigen gehört Raphael Voellmy. Er erläutert, was es mit den Bitcoins als alternative Währung auf sich hat und warum er glaubt, dass Bitcoins unser weltweites Geldsystem ersetzen müssten. Im Anschluss an seine Rede findet eine moderierte Diskussion über seine Ideen unter Einbezug des Publikums statt.

Sonntag, 12. April 2015 | 10.00 bis 11.00 Uhr
| Zeughaus Lenzburg | Veranstaltungsreihe «Reden über Geld» in der Ausstellung GELD - Jenseits von Gut und Böse | Kollekte
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Stillos?

10/4/2015

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Wen man ihn hat, dann kommt das nächste Problem – man muss ihn wieder loswerden!

Philipp Glass

In einem Interview sagte der Musiker und Komponist Philipp Glass, der als einer der wichtigsten Vertreter der Minimal Music gilt, den obenstehenden Satz, nach der Einleitung:
«Junge Komponisten sind ja immer sehr darum bemüht, ihren Stil zu finden. Ich sage ihnen immer: ... » | mehr über
Philipp Glass | zur  Webseite des Musikers | Glassworks hören
 
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Zeit Wert geben

9/4/2015

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AUGENWEIDE UND INSPIRATION

Glück, Staunen, Achtsamkeit, Demut, Lernen, Liebe, Idee, Mut, Entschuldigung, Spiel ...
diese Begriffe und noch 30 weitere sind in einem wunderschön gestalteten Buch textlich erkundet und spielerisch, grafisch umgesetzt worden.
Zu der
«Augenweide» kommen viele philosophische Impulse und Inspirationen von Künstlern wie Ólafur Elíasson und Jorinde Voigt.

Das Buch
ZEIT WERT GEBEN will seine LeserInnen inspirieren, bei sich und anderen Potenziale zu entfalten. ZEIT WERT GEBEN ist aber auch ein Ideenskizzenbuch mit viel Freiraum für eigene Gedanken, Texte und Inspirationen
– zum Weiterdenken und Weitermachen. Der kleine Videofilm vermittelt gut den Charme der Publikation:


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Gott des Anfangs und des Gelingens

8/4/2015

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NEUANFANG

Wir stehen wieder am Anfang. Nicht des Jahres, aber des Wachstums in der Natur, und weil wir ein Teil von ihr sind, stehen auch in unserem Organismus alle Zeichen auf reinigen und neu loslegen. Dazu passt Ganesha
, der Gott mit dem Elefantenkopf. Er ist der wohl meist geliebte Gott im hinduistischen Pantheon und wird von Hindus, Buddhisten und Jaina gleichermassen verehrt. Ganesha steht für den Anfang und das Gelingen.


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Ostern: Facetten eines Festes

7/4/2015

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Warum immer nur der Hase und nicht mal das Känguruh?

Hatten Sie schöne Ostertage?


Lange Zeit war mir Ostern
«nur
» als Brauchtum recht und lieb. Am meisten freute ich mich auf eine oder mehrere, süsse Osterüberraschungen. Ich liebe Überraschungen. Gerne hätte ich erst danach gesucht, denn ich liebe auch das Spielen. Doch die Menschen, die mich überraschen wollten, fanden am Verstecken meist keinen Gefallen.

Haben Sie gesucht?
 


Nebst den obligatorischen Eiern und dem Schokoladehasen machte
ich auch kleine Geschenke an Ostern, und wenn die oder der Beschenkte Sinn dafür hatten, dann versteckte ich diese natürlich. Leider wollen viele von uns nur finden, und nicht erst mühsam suchen oder verstecken.

Mühsam, kindisch? Oder, freudvoll, lustig, spannend? Doch vielleicht geht es, neben dem Suchen und Finden, auch darum, was
wir suchen und wie wir es finden; und das nicht nur an Ostern. Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht.

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Gebet

6/4/2015

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Wundervolles GöttlichEs in mir und
in ALLem.
Dein Feuer schürt meine Sehnsucht.
Deine Winde kühlen meine Sanftmut.
Deiner Quelle entspringt meine
Grosszügigkeit, und ...

Lesen Sie das ganze Hingabegebet
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Wie und wo findet Ostern statt?

5/4/2015

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Ein E-Mail, darin der Satz: «Meinen persönlichen Karfreitag hatte ich bereits im November 2014.» Diesen Satz kann ich gut verstehen. Ich hatte meinen persönlichen Karfreitag Ende Februar diesen Jahres.

Eine Freundin erzählt mir heute am Telefon: «Die letzten Wochen, jeden Tag eine Hiobsbotschaft.» Nach dem Abendessen mache ich mit meinem Mann einen Spaziergang in Regen und Kälte. Auf dem Parkplatz der Kantonsschule ein Schild und ein brennendes «ewiges Licht». Auf dem Schild wird der unerwartete Tod eines bewunderten, geliebten Lehrers betrauert. Es liegt auf «seinem Lieblingsparkplatz». Dort wird nie wieder sein Auto stehen. Mehr Ostern war nie! Jenseits von Eiertütschen und Ostermesse.
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Ganzheitlich. Landwirtschaft. Leben.

4/4/2015

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LESENSWERT

Der Newsletter von agrarinfo stellt stets eine gewisse Herausforderung für seine LeserInnen dar, denn
die Artikel kratzen nicht nur an der Oberfläche. Inhalte und Themen werden fundiert und kontrovers aufbereitet und beleuchtet.
So
geht es in der aktuellen April-Ausgabe unter anderem um das Thema der Ernährungssicherheit.
B
erichtet wird von Volksinitiativen und einem Gegenvorschlag, der keiner ist, Freihandel und
Etikettenschwindel, Verwechslungen und Klarstellungen.
Interessante Fachartikel werden ergänzt von Rubriken wie Wissen und Gesetzte/Richtlinien, sowie einer Bibliothek, die bei der Recherche und Vertiefung der Themen sehr hilfreich sind.

Hinzu kommen
Veranstaltungstipps, wie der
Vortrag von Thomas Gröbly
| 14. April | Helferei, ZH |Thema: Ernährungssouveränität, weil ich heute Abend gut essen will | alle Artikel und Details: agrarinfo

Wer gerne einmal die treibende Kraft hinter agrarinfo kennen lernen will, kann das am 8. April in Zürich tun. Dort stellt Christine Held im Rahmen der danach-Nacht die Initiative für Ernährungssouveränität vor. Mit dabei sind foodwaste.ch und viele interessierte und engagierte BesucherInnen, wie Sie! | mehr Info

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Kraftwort

3/4/2015

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Und dann kommt das GiM

2/4/2015

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David Vuillaume in «Auf Augenhöhe. GiM – Generationen im Museum»

Menschen gehen ins Museum. Und dann? Als leidenschaftliche Museumsbesucherin, weiss ich, dass viele Menschen, oft allein in Museen gehen, und dann eben nicht sehr viel passiert. Sie gehen eine Weile durch das Museum, sehen Exponate und andere Museumsbesucher, und dann gehen sie wieder nach Hause. Oder anders formuliert: Menschen gehen ins Museum, was nicht zwangsläufig heisst, dass sie sich dort auch begegnen.

Schade eigentlich! Und mit Recht wird jetzt manch einer sagen, dass die Museen natürlich nur widerspiegeln, wie unsere Gesellschaft ansonsten auch funktioniert. Hier setzte das Projekt
«GiM – Generationen im Museum» an, von dem in meinem Blog in letzter Zeit einiges zu lesen war. Nun ist das Projekt für seine Bestrebungen gewürdigt worden:


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Trau, schau, wem?

1/4/2015

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Gesichter des Geldes: Die Persönlichkeiten auf den Banknoten sollen Vertrauen schaffen – ins Geld. HO

Warum heisst es eigentlich schein-bar? Weil ich mit dem Geldschein nur scheinbar etwas besitze? Oder weil die Personen auf den Banknoten zwar unser Vertrauen wecken sollen, der
«Schein» dieses Versprechen aber nicht einhalten kann? Lesen Sie zu den vielen verschiedenen Möglichkeiten des Geldes den immer noch aktuellen Artikel von Isabel Strassheim (Aargauer Zeitung, 2012) mit interessanten Links zum Thema Geld | über die Redewendung: Trau, schau, wem? | oder Geld, ganz natürlich: Gradido
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Die Welt von der unsere Herzen wissen

31/3/2015

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UM UNSEREN WEG ZU FINDEN, MÜSSEN WIR UNS VERIRREN

Vor ein paar Wochen versendete
der amerikanische Kulturphilosoph Charles Eisenstein in seinem Newsletter den Link zu diesem Kurzfilm, den Ian MacKenzie über ihn gedreht hat. Im Folgenden der englische Originaltext der E-Mail, in der Charles ein paar Dinge erläutert, weil im Schnitt des Films einige Aussagen aus dem Kontext geraten sind.


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Suchst du noch, oder findest du schon?

30/3/2015

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Gottesfinsternis

29/3/2015

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UNGEHEURES MUSS IN UNS GESCHEHEN

«Die Zeiten der grossen Probe sind die der Gottesfinsternis. Wie wenn die Sonne sich verfinstert, und wüsste man nicht, dass sie da ist, würde man meinen, es gäbe sie nicht mehr, so ist es in solchen Zeiten. Das Antlitz Gottes ist uns verstellt, und es ist, als müsste die Welt erkalten, der es nicht mehr leuchtet. Aber die Wahrheit ist, dass gerade erst dann die große Umkehr möglich wird, die Gott von uns erwartet, damit die Erlösung, die er uns zudenkt, unsre eigene Erlösung werde. Wir nehmen ihn nicht mehr wahr, es ist finster und kalt, als ob es ihn nicht gäbe, es erscheint sinnlos, zu ihm umzukehren, der doch, wenn er da ist, sich gewiss nicht mit uns abgeben wird, es erscheint hoffnungslos zu ihm durchdringen zu wollen. Ungeheures muss in uns geschehen, damit wir die Bewegung vollziehen. Aber wenn das Ungeheure geschieht, ist es die grosse Umkehr, die Gott erwartet. Die Verzweiflung sprengt das Verlies der heimischen Kräfte. Die Quellen der Urtiefe brechen auf.»

Martin Buber | aus: Gog und Magog

Martin Buber hat unter dem Titel Gottesfinsternis 1953 auch ein Buch herausgebracht. Wer sich für das Werk und Leben des
österreichisch, israelisch und jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber interessiert, dem empfehle ich die Biografie von Maurice S. Friedman:
Begegnung auf dem schmalen Grat. Martin Buber, ein Leben. aus dem Jahr 1999. 
(nur noch antiquarisch erhältlich)| lesen Sie mehr über und von Martin Buber auf www.buber.de
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Willst du mit mir spielen?

28/3/2015

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Wie von selbst

27/3/2015

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«Nicht alles Mögliche, sondern alles mir Aufgetragene, meinem
wahren Wesen Entsprechende kann ich erreichen. Und ich werde es erreichen – wie von selbst. ‹Wie von selbst› ist wörtlich zu verstehen: von meinem Selbst her.»


Niklaus Brantschen

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Menschen, Geschichten und Kastanienkuchen

26/3/2015

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GiM-live im kunstraum hermann | Foto: Thomas Kern
GiM – GENERATIONEN IM MUSEUM

Zum Frühligsanfang, am letzten Samstag, verwandelte sich der kunstraum hermann in Hochdorf für einmal in eine
«Geschichtenfabrik». Dort wo in der alten «Kerzi», der Kerzenfabrik Balthasar, einst der Heizungsraum war, und nun seit 2013
jährlich zwei Kunstaustellungen unter der Regie des Künstlers Alois Hermann stattfinden, wurde erstmals ein Generationenprojekt in der Kunstvermittlung durchgeführt.
Dabei konnten sich Menschen im Alter von 9 bis 77 Jahren begegnen.

Inspiriert von dem Projekt
«GiM – Generationen im Museum» hatte ich mich 2014 erkundigt, ob der kunstraum hermann, obwohl kein Museum im eigentlichen Sinn, auch teilnehmen könnte. Er – beziehungsweise wir konnten! Nachdem im Jahr 2014 circa 30 Museen schweizweit bei diesem Projekt des Migros-Kulturprozents mitgewirkt haben, sind es in diesem Jahr fast 50 Häuser. Ziel des Projektes ist es, den
Dialog der Generationen zu fördern, aber auch einmal die Deutungshoheit der Kunstexperten an das Kunstpublikum weiterzureichen. Das
geschieht indem je zwei Menschen unterschiedlichen Alters zusammen zu einem selbst gewählten Kunstobjekt Geschichten erfinden und erzählen.


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Treffen der Netzwerker für Nachhaltigkeit

25/3/2015

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VERANSTALTUNGSTIPP | 27. - 29. März 2015 | Theater Basel bis zum Barfüsserplatz

KONGRESS

Wie viel ist genug? Zum zehnjährigen Jubiläum widmet sich der eco.naturkongress 2015 dem Thema Suffizienz. Wie viel Güter und finanziellen Wohlstand und wie viel Arbeitsbelastung, Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung wollen wir? Welche Rolle spielen politische Impulse und Rahmenbedingungen, welcher Part kommt der Wirtschaft zu?

Referenten
Rob Hopkins (Transition Town), Greta Taubert (Apokalypse jetzt!) und Béa Johnson (Zéro Déchet) präsentieren

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Kraftwort

24/3/2015

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Unsere strahlende Zukunft

23/3/2015

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FILMTIPP

Bereits Ende 2013 lief der Dokumentarfilm:
Die Reise zum sichersten Ort der Erde von Edgar Hagen in der Schweiz. Letzte Woche war der Film, der das Thema Atommüll behandelt, im Schweizer Fernsehen unter dem Titel: Strahlendes Erbe zu sehen.
Die  Dokumentation begleitet den Nuklearphysiker Charles McCombie, der seit über 30 Jahren im Aargau lebt, weltweit zu verschiedenen möglichen Standorten für die Endlagerung von Atommüll, und stellt ihm – aber auch Endlagerkritikern – die Frage: Gibt es die Mülldeponie für die Ewigkeit? Und wenn ja, wo?

Der Film ist noch 27 Tage auf dem Webportal von SRF zu sehen und
startet im deutschen Kino in rund 25 Städten. | alle deutschen Kinotermine und zahlreiche Debatten zum Film | mehr über den Film auf dem oralab-Blog | mehr zu Edgar Hagen auf dem oralab-Blog
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In seiner Hand ist die Seele, von allem was lebt *

21/3/2015

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* Hiob 12,10
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Spring is here

21/3/2015

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Transformation der Wirtschaft

20/3/2015

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Wir brauchen das, was vielfach als Grosse Transformation bezeichnet wird: eine Wirtschaftsweise, die dafür sorgt, dass die Armen weltweit mehr Anteil an der Nutzung der natürlichen Ressourcen haben und die Reichen sich begrenzen. Dabei sehe ich Wachstum nicht in jeder Hinsicht kritisch. Wir wollen ja, dass bestimmte Dinge wachsen wie Umwelttechnologien oder Bildung. Für mich geht es um intelligentes Wachstum. Viele Menschen leben dafür, ihren materiellen Wohlstand zu steigern. Wofür leben sie, wenn irgendwann materielle Zuwächse ausbleiben?

Heinrich Bedford-Strohm | gelesen in Publik-Forum
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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