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Was macht krumme Gurken zur Delikatesse?

12/5/2015

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ACHTSAMER UMGANG MIT LEBENSMITTELN

In der Schweiz geht heute ein Drittel der Lebensmittel auf dem Weg zum Teller verloren oder landet im Abfall. Jährlich also rund zwei Millionen Tonnen.


Das möchte die unabhängige Schweizer Informations- und Dialogplattform zum Thema Lebensmittelverschwendung: foodwaste.ch gerne ändern.

Sie gibt praktische Tipps für den täglichen Umgang mit Lebensmitteln – sei es bei der Menüplanung, beim Einkauf, bei der Lagerung zu Hause oder der Verwertung von Resten. Auf der Webseite finden sich Infografiken, wie diese und vielfältige (Hintergrund-)Informationen, die den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln erläutern.

Nachdem foodwaste.ch gerade auf der LUGA mit ihrer Wanderausstellung zum Thema anzutreffen war, ist der nächste Event auf den Umwelttagen Basel schon in Vorbereitung.


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Ein Bumerang: Antibiotika in der Tiermast

11/5/2015

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Zitat: Jean Paul
EMPFEHLUNG: PETITION UNTERZEICHNEN

Mehrere europäische Länder haben den Einsatz von Antibiotika in der Tiermast bereits drastisch reduziert. 
Und nun verhandeln EU-Minister darüber, in ganz Europa das Gleiche zu tun, viele von ihnen sind noch unentschlossen. 
Agrar- und Pharmalobbys kämpfen mit aller Kraft gegen die neuen EU-Gesetze an. Fordern wir sie mit unseren Stimmen heraus! | Infos zur Avaaz-Petition | weitere Zitate berühmter Vegetarier
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Nature's motherhood

10/5/2015

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THE MAY MAGNIFICAT


May is Mary's month, and I

Muse at that and wonder why:

Her feasts follow reason,

Dated due to season-

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Dein Arbeitsplatz in Europa

9/5/2015

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Die geopolitische Teilung von Nationen als fragiler Faden

8/5/2015

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Shilpa Gupta | 1:14.9 (1188.5 miles of fenced border - West, North-West)

Dieses Kunstwerk von Shilpa Gupta
, das der Sammlung des Guggenheim Museums in New York gehört, ist aktuell in Genf in der Ausstellung Wahrheit erfahren: Gandhi und die Kunst der Gewaltlosigkeit zu sehen. Die in Mumbai lebende Künstlerin befasst sich mit den grossen Themen wie Religion, Nationalität und Geschichte, mit Hilfe der unterschiedlichen Darstellungsformen von Video, Skulptur, Fotografie und Klang. Dies alles, stets mit einer Prise sarkastischem Humor. 

Die Skulptur im Bild thematisiert die Grenze zwischen Indien und
Pakistan. Mich hat der starke Kontrast von harter, politischer Realität und die Form der poetischen Umsetzung sehr berührt. | mehr zur Künstlerin und diesem Kunstwerk auf der Seite des Guggeheim Museums | zur Webseite von Silpha Gupta | mehr über die Gandhi-Kunst-Ausstellung auf dem oralab-Blog
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The Fuji Declaration

7/5/2015

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Mount Fuji
INSPIRATION AND GLOBAL ACTIVATION

The initiators of The Fuji Declaration along with their founding signatories and partner organizations invite the global community to celebrate the inauguration of The Fuji Declaration. The inauguration will be celebrated with three uplifting events leading up to the Symphony of Peace Prayers 2015 where thousands will gather to set in motion a Divine Spark Activation starting from Mount Fuji out to the world.

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May 17th 2015 | Tokio -- Denmark -- Mt Fuji |
Join the Global Link Network, watch the live webcast
or join in spirit wherever you may be | more information
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Gridone

6/5/2015

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Gewaltlosigkeit als Inspirationsquelle

5/5/2015

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Henry Dunant | Chronologisches Symboldiagramm einiger Prophezeiungen aus heiligen Schriften | env. 1890

AUSSTELLUNGSTIPP


Wahrheit erfahren:
Gandhi und die Kunst der Gewaltlosigkeit |
15. April 2015 bis 3. Januar 2016 | Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum | Genf | alle Infos

Die Ausstellung schildert das weitläufige Erbe Ghandis und zeigt Gewaltlosigkeit als kraftvolle Inspirationsquelle für die bildende Kunst. In rund hundert Objekten lässt die Ausstellung einen Dialog zwischen Kulturen, Künsten und Techniken entstehen: tantrische Malerei, Koranpergamente, jainistische Skulpturen, griechische Ikonen. Zeitgenössische Künstler wie Marlene Dumas, Dan Flavin, Amar Kanwar, Kimsooja, Yves Klein, Robert Rauschenberg und Ai Weiwei wiederum entwickelten neue Ausdrucksformen der Botschaften der Gewaltlosigkeit.

Erstmals beleuchtet eine solche Ausstellung, anhand der Kunst, Gandhis Wirkung auf die Förderung von Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und sozialer Gerechtigkeit.
Anhand zahlreicher Dokumente, darunter einer bemerkenswerten Reihe von Fotografien von Henri Cartier-Bresson, wird zudem der persönliche, spirituelle, ethische und politische Lebensweg Gandhis in seiner umfassenden Komplexität nachgezeichnet.
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Der reiche Klang des einfachen Lebens

4/5/2015

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LESEEMPFEHLUNG

Marie des Brebis Der reiche Klang des einfachen Lebens:
Eines der schönsten Bücher, die ich bisher gelesen habe!

Marie des Brebis hat das Leben einer einfachen Frau gelebt, geprägt von der Sorge um ihre Familie, um Haus, Hof und Tiere, unter den harten Bedingungen auf dem Lande im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der Schaf-Marie, aufgezeichnet von dem französischen Bestsellerautor Christian Signol, lässt uns staunen, wie reich dieses Leben war, getragen von Weisheit und Vertrauen und einem Gespür für das, was hinter und in den alltäglichen Dingen des Daseins webt.

Informationen zum Buch beim deutschen Verlag Urachhaus | zur Leseprobe | über den Autor Christian Signol | zur Webseite des Autors:
www.christian-signol.com

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Wotsch en Öpfel?

3/5/2015

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Tonskulpturen in einem Garten in Ponte Brolla im Tessin
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Wie kann man die Zukunft erfinden?

2/5/2015

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AUSSTELLUNGSTIPP

Invent the Future with Elements of the Past

Zur oben gestellten Frage schlägt die aktuelle Sonderausstellung im Cabaret Voltaire vor:
Invent the Future with Elements of the Past. Dahinter steckt die Idee, Venedig nach Zürich zu bringen. Mit dieser Idee im Kopf pilgerten
zwischen September und November 2014 – für zwei Wochen – zwölf Schweizer KünstlerInnen unter der Leitung des Kurators Adrian Notz und im Auftrag der STEO Stiftung nach Venedig.
Die Mission: Besuch des von Hans Ulrich Obrist kuratierten Schweizer Pavillon zur Recherche über den Soziologen Lucius Burckhardt (1925
– 2003), dessen Werk auch heute noch neue Generationen inspiriert.
| Wieso ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit Burckhardts Ideen wichtig? Lesen Sie dazu ein Interview mit Adrian Notz von Nicholas Schärer.

Sonderausstellung:
Invent the Future with Elements of the Past | bis 12. Juli 2015 | Cabaret Voltaire | Zürich | mit Judith Albert, Muriel Baumgartner mit Tom Stäubli, Stefan Burger, Christina Hemauer und Roman Keller, San Keller, Paul Polaris, Christian Ratti, Roland Roos, Navid Tschopp und der !Mediengruppe Bitnik.

Momentan lohnt sich einmal mehr ein Blick auf die gerade sehr spannende Agenda des Cabaret Voltaire.

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Das Glasperlenspiel

1/5/2015

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«Das Glasperlenspiel» ist keine futuristische Prophezeiung, sondern eine an keine bestimmte Zeit und Umgebung gebundene Idee über die Einordnung des individuellen Lebens in eine überpersönliche Gemeinschaft» | Zitat aus der Kritik auf Dieter Wunderlichs Blog. Dort erfahren Sie mehr über Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse
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Greening the Pilgrimage

26/4/2015

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Many of us have forgotten to esteem, to care and to visit their own temple within and receive impulses for their lives from there. At the same time they have forgotten to esteem and to bless those holy places and to stay in communication and connection with them. From the very beginning, pilgrimage-sites where places where people meet, communicate, cultivate connections and have a spiritual exchange. 

Brigitte Graß | channeling regarding the worldwide pilgrim-sites

Pilgrimage-sites all over the world are places full of hope and spirituality, mostly found and built at natural places with an original emanation and high energy. At the same time pilgrimage itself has become just another business in the tourism game.


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Was macht der kleine Prinz beim Pädagogen?

25/4/2015

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Der Pädagoge reichte dem kleinen Prinzen ein Arbeitsblatt.
«Lies den Text durch und kreuze die richtigen Antworten an», befahl er. «Aber», sagte der kleine Prinz: «ich kann doch noch gar nicht lesen.» Der Pädagoge war empört. «Du willst in die Schule und kannst nicht lesen? Hast du denn keine Frühförderung gehabt?»

Wer in der Schule von der Sinnhaftigkeit der
Ankreuztests gelangweilt war, wird diesen Text lieben: Der kleine Prinz beim Pädagogen | für den Pädagogen in dir | Wer einen Multiple-Choice-Test erarbeiten will, dem wird hier geholfen. | Sie kennen
«den» kleinen Prinzen noch garnicht? Na, jetzt aber! | Schule geht auch anders:
Schulen der Zukunft
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MAGMA #1 oder Möglichkeiten der Malerei

24/4/2015

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AUSSTELLUNGSTIPP
| 25. April
– 04. Juli 2015

Der Titel Magma #1 klingt impulsiv, lebendig und macht neugierig. Trotz des Hinweises auf die Begriffsdefinition von
«Magma» als gasdurchtränkte, glutheisse Schmelze der Erdtiefe, bleibt viel Raum für Spekulationen, worauf diese Wortwahl hindeuten will.

Die Ausstellung im
kunstraum hermann beschäftigt sich mit der Fragestellung, was heutzutage Malerei sein kann und welche Möglichkeiten das Medium mit seinen inhaltlichen und formalen Strukturen beinhaltet.
Ein bewusster Entschluss für das langsame und analoge Medium der Malerei kann eine Konsequenz aus unserer allgegenwärtigen Bilderflut sein. Die Ausstellung möchte zur Diskussion verschiedener Wahrnehmungsprozesse
animieren animieren und provoziert eine Auseinandersetzung mit deren unterschiedlichen Herangehensweisen an Malerei.


Gezeigt werden mögliche Strategien anhand der
von Kurator Patrick Bussmann
ausgewählten Werke der zwölf
zwölfKünstlerInnen: Davix, Raphael Egli, Romuald Etter, Gefe, Susanne Hofer,Gefe, Susanne Hofer,Gefe, Susanne Hofer, Lukas Hirschi, Paul Lipp,
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Christina Oldani, Henri Spaeti, Peter Stobbe, Eva Stürmlin und Benno K. Zehnder.

ERÖFFNUNG

Samstag, 25. April 2015, 16 Uhr
| kunstraum hermann, Lavendelweg 8, 6280 Hochdorf | Begrüssung durch
Kurator Patrick Bussmann | im Anschluss Debut-Konzert der Künstlerband | Apéro | Info:  www.kunstraum-hermann.ch

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The Three Seeds

23/4/2015

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When we still had not covered the territory of Separation, when we still aspired to widening our conquest of nature, when the story of humanity's Ascent was not yet complete, we weren't ready to hear about union, connectedness, interdependency, inter-being-ness. ...

Charles Eisenstein |  on Reality Sandwich

Writer, speaker and author Charles Eisenstein of whome I have frequently written on the oralab blog is also editor of Reality Sandwich, which is an online magazine of ideas for the transformational community. Four years ago there he wrote an article called: The Three Seeds. For me it fits perfectly into my series of articles of the last days around
Earth Day, which are all dealing with our attitude towards nature and mother earth and are showing that the seeds of Reunion are sprouting everywhere and transformation is taking place. After the above-noted quotation Charles continues: 

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Unkraut oder Teil des Ganzen?

22/4/2015

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Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Teile des grossen Beziehungsgeflechtes der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu …


Christine Held


Ich
blättere das Magazin eines unserer beiden Grossverteiler durch. Entsprechend der Jahreszeit, herrscht  hier «Grüne Welle», besonders in der Gartenbeilage.  Dort bleibt mein Blick an einer Anzeige hängen, in der es heisst:

«Wäre es nicht toll, wenn Sie Unkraut einfach durch eine Berührung vernichten könnten?».


Vielleicht habe ich heute meinen sensitiven Tag, aber
dieser Satz geht mir durch Mark und Bein. Oder be-rührt mich diese Androhung einer tödlichen Berührung? Was geht mich
als Mensch das überhaupt an. Und wer liest diese Werbezeilen und fühlt
sogar einen leisen Schauer der Erregung, weil der Satz so machtvoll klingt. Nur eine Berührung, und du könntest ... ein Unkraut, das eine Pflanze ist – die auch ein Wesen ist – vernichten ...


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Blust

21/4/2015

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mehr zum Wort Blust
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Zusammenspiel

20/4/2015

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Anita Kreituse | Revelation | 2005

Das Aussermenschliche im Erlebnis der grossen Natur. Sie lässt sich nicht als Ausdruck menschlicher Reaktionen meistern. Wir aber können ihr auch nicht als Ausdruck dienen in menschlicher Reaktion. Finden wir keinen Weg, als ein organischer Teil des Ganzen mitzuklingen, so werden wir nur uns selbst registrieren als Registrierende eines Zusammenspiels von Tausenden partieller Kräfte in einer Harmonie, die unabhängig ist
davon, ob wir dieses Zusammenspiel als Harmonie erleben.

Dag Hammarskjöld
| aus Zeichen am Weg

Lore Kugele hat in ihrer Studie zur ethischen und religiösen Identität Dag Hammarskjölds: Redlich vor Gott sehr umfassend, sowohl die unterschiedlichen Facetten des Menschen, wie auch die Quellen seines Glaubens und Handelns beschrieben. | mehr Zitate von Hammarskjöld, finden Sie auf dem oralab Blog: der Begriff der Demut, mehr als Ich, Heiligung durch Handlung | die lettische Künstlerin Anita Kreituse hat in der Schweiz die Apsis der Marienkapelle der Pallotiner in Morschach gestaltet
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Say "hello" to nature

19/4/2015

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"The realization of the aliveness of the non-human is the crack in the paradigm, a shift from understanding nature as passive, unfeeling, and mechanical, to seeing the non-human all around us as aware ..."

Luanne Armstrong

"Animals, plants, and even fungi are more
'aware' than people previously thought, which raises questions about how that might change our relationships with other living beings." So says the latest newsletter of the Global Oneness Project which aims "to bring the world to our classrooms". The website inspires students to rethink their relationship to the world through free distribution of stories and educational materials.
The latest lesson plan is about 'The Consciousness of Nature', where it is been asked:

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Mit Rassel und Schnuller ins Konzert

18/4/2015

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Illustration: GKO

Sie möchten mal wieder ins klassische Konzert? Mit oder ohne Ihren Partner, aber mit ihrem Baby? Kein Problem, das Georgische Kammerorchester (GKO) in Ingolstadt bietet 2015 eine Konzertreihe für Eltern mit Babys bis 2 Jahre und für
Schwangere an. Wer nicht extra nach Ingolstadt reisen will, kann das Gleiche unter anderem Namen auch in Zürich haben. Das Zürcher Kammerorchester spielt
ebenfalls, in abgespeckter Variante, für Babyspeck. Das heisst dann, je nach Alter der Frühhörer, Nuggi-, Purzel- oder Krabbel-Konzert.

KRABBELDECKE ODER YOGAMATTE?

Die Zuhörer sitzen bei diesen Konzerten ganz unkonventionell auf dem Boden und in unmittelbarer Nähe des Orchesters. Deshalb wird in Ingolstadt auch darum gebeten eine Krabbeldecke oder Sitzkissen mitzubringen. In Zürich stehen Yogamatten zur Verfügung. Tolle Idee! Wer leiht mir seinen Säugling? | Infos Ingolstadt
| Infos Zürich

Über Musikhören im Mutterleib ist bereits viel und kontrovers geschrieben worden. Auf den diversen Babyportalen wird mir immer leicht übel, deshalb hier ein Beitrag von kath-info.de, der ganz unaufgeregt und ohne Shopping-Angebot vor allem die Entwicklung des Gehörs im Mutterleib beschreibt.
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Das Land ohne Eigenschaften

17/4/2015

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Vielleicht ist die Schweiz deshalb so sehr um ihr Bild bemüht, weil sie dauernd in Gefahr ist, mit anderen verwechselt zu werden.


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White Magnolia

16/4/2015

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Leben, Sterben und Neubeginn

15/4/2015

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Marcus Kneip | Tuschemalerei

«Aus dem dichten Dunkel, der ewigen Potenz formen sie sich, materialisieren sich mehr oder minder und verfeinern sich bis ins Ätherische. Gebilde, die im Kraftfeld von Leben, Sterben und Neubeginn schweben.»

Lesen Sie meinen Essay aus dem Jahr 2013 zu den Tuschebildern des Künstlers Marcus Kneip
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Labor

14/4/2015

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«Labor» bedeutet, dass Ethik und unsere Werte

weder selbstverständlich noch naturgegeben

sind. Es ist Arbeit, die Emotionen ernst zu

nehmen, zu denken, sich in andere einzufühlen,

zuzuhören und sich nicht mit schnellen

Antworten zufrieden zu geben.


Thomas Gröbly |
ethik-labor.ch


Das ethik-labor hilft, die drängenden Fragen der Gegenwart zu reflektieren und Lösungsansätze zu finden.  Es geht dabei um das Menschsein, die Mitwelt, Technik, Landwirtschaft und die Wirtschaft. | mehr: ethik-labor.ch

Am 3. Juni 2015 moderiere ich einen Anlass mit dem Ethiker Thomas Gröbly und Marianne Spiller, Gründerin des Sozial- und Umweltprojekts ABAI, sowie Udo Schilling von Prolongo Maï» | Damit die Saat für alle aufgeht – Vom Freihandel zur Ernährungssouveränität | Vorträge, Diskussion, Apéro | alle Details
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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