"Kontingentsflüchtling", das Wort klingt für mich nach verbaler Inkontinenz. Wer formuliert so mitmenschlich inkompetent?
300 Menschen aus Syrien
Die Schweiz will eventuell ein Kontingent von 300 ...
Interkontigeniales Glück
Hört man wie Christoph Keller in 100 Sekunden Wissen bei SRF 2 Kultur erklärt, was ein Kontingentsflüchtling ist. Und was die Überlegung der schweizer Regierung sich auf ihre humanitäre Tradition zu besinnen, bedeutet: "Ein Glück nicht nur für die Flüchtlinge, ein Glück auch für die humanitäre Tradition dieses Landes.", dann beschleicht mich der Verdacht, das Wort ist zwar zum Weglaufen, aber schlicht interkontigenial.