Was, wenn unsere Wirklichkeit nur eine Geschichte ist? Und können wir als Einzelne überhaupt etwas beitragen zum Entstehen jener schöneren Welt, von deren Möglichkeit unsere Herzen wissen? Ein Buch versucht zu antworten.
Zur Zeit ist die Geschichte der Separation das dominante Narrativ, der Mythos, auf den sich unsere Zivilisation gründet. Sie handelt vom vereinzelten Menschenwesen in einer fremden, bedrohlichen Welt aus Kräften und Massen, die blinden Gesetzen unterworfen ist; Sinn, Geist und Gott sind in eine jenseitige Sphäre verbannt.
Innerhalb dieser Geschichte stehen wir der multiplen Krise tatsächlich machtlos gegenüber, und solange wir in ihren Denkmustern verharren, werden wir den Ausgang aus dem Labyrinth nicht finden.
Charles Eisenstein zeichnet mit seinem Buch ein grossartiges Gedankenexperiment: Wie anders ginge es auf unserer Welt zu, wenn sie statt auf Separation auf einer Geschichte des Interbeing, der wechselseitigen Verbundenheit, basierte?
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Das Buch (kostenfreier Download)
The More Beautiful World Our Hearts Know Is Possible
englische Originalfassung (ganz runter scrollen)
deutsche Übersetzung