«Wie Linklater aus dem Leben von Mason, dem jungen Hauptdarsteller, erzählt, ist nicht nur aufgrund der zeitlichen Dimension grossartig, schreibt Cornelis Hähnel in seiner Filmkritik.»
«Es sind die kleinen Momente, auf die sich der Film konzentriert: Situationen, die man so oder ähnlich auch erlebt hat, es sind schöne und auch schmerzhafte Erinnerungen. Dabei geht es nicht um das blosse Abhaken von üblichen Adoleszenzstationen, sondern um die vielen Momente dazwischen, das scheinbar Nebensächliche, das Unklare, wo sich die Emotionen in der Schwebe befinden.», so Hähnel weiter.
Spiritualität des Alltags
Das englische Magazi utne schwärmt: «The movie highlights the poignant, soulful, and spiritual aspects of everyday life and celebrates the ordinary magic of growing up. Brimming with warmth and humanity, the movie reminds us of the simple joys of being alive.»
Am besten gefallen hat mir der Satz in der Rezension in timeout, Londons Stadtmagazin: «Der Film zeigt auf, dass wir, anstatt melodramatische Ewartungen an das Leben zu hegen, einfach das Leben sich selbst entfalten lassen können.»
weitere Infos zum Film | Filmkritik von Cornelis Hähnel | Besprechung in Spiegel Online | utne l timeout