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Ökonomie des Glücks

17/6/2014

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«Lokales Wirtschaften ist eine wichtige Strategie, um unsere Umwelt und unsere Gesellschaft zu heilen und um uns selbst zu einem besseren Leben zu verhelfen. Im Gegensatz zu den alten Machtinstitutionen sind Menschen dabei, eine andere Zukunft zu schmieden.»

Das Zitat stammt aus einem mehrfach ausgezeichneten Film, der 2012 in unseren Kinos lief. Seine Themen sind dringlicher denn je.

Ökonomie des Glücks

«Der Film zeigt, dass unsere Probleme systembedingt sind. Dennoch zeigen unzählige Initiativen einen Weg zu demokratischeren, menschlicheren, ökologischen und lokalen Ökonomien – zur Ökonomie des Glücks». Die Dokumentation regt dazu an darüber nachzudenken, ob und wie auch das eigene Handeln lokal und nachhaltig gestaltet werden kann und provoziert eine Auseinandersetzung mit den eigenen Annehmlichkeiten und ihre globalen Auswirkungen. Produziert wurde der Film von der ISEC.

Internationale Gesellschaft für Ökologie und Kultur


Die ISEC (International Society for Ecology and Culture) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für systematische Lösungen der heutigen Gesellschafts- und Umweltkrisen einsetzt.
Ihre Bildungsarbeit strebt danach, die Grundursachen der heutigen Krisen – von Arbeitslosigkeit bis Klimawandel, von ethnischen Konflikten bis zum Verlust der biologischen Vielfalt – zu enthüllen und Strategien zur ökologischen und gesellschaftlichen Erneuerung auf Basis- und Politik-Ebene zu fördern.

Neue Ökonomie


Prominente Vertreter einer neuen ökonomischen Ausrichtung, die im Film mitwirken sind: die indische Wissenschaftlerin und soziale Aktivistin Vandana Shiva, der US-amerikanische Umweltaktivist und Autor Bill McKibben, der amerikanische Globalisierungsgegner und Autor David Korten, der Ökonom und Autor Michael Shuman, die Ökonomin und Soziologin Juliet Schor, der Journalist und Pädagoge Richard Heinberg, der Dozent und Umweltaktivist (Transition Towns) Rob Hopkins, der Vordenker und Autor Andrew Simms und andere.

Silvano Cerutti gibt in der Berner Kulturagenda einen guten Überblick zu den Themen des Films und
wie diese hier bei uns in der Schweiz reflektiert werden, z.B. bei der Tour de Lorraine: «Wenn man mit den Menschen spricht», so Alwin Egger vom Organisationskomitee der Tour, «ist fast allen klar, dass die Ressourcen der Erde endlich sind. Die meisten sehen bloss keinen Ausweg aus unserem System.»


Auswege und Einsichten zeigen sowohl die Webseite der
Tour de Lorraine wie auch der englischsprachige Blog The Economics of Happiness | mehr über die Macher des Films | Filmtrailer

Quellen
Die Ökonomie des Glücks
| Kulturagenda Bern
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    Im Blog zu oralab habe ich seit dem März 2013 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben.

    Aktuell berichte ich über die unbefristete Pilgerschaft mit meinem Mann Sesto auf www.thegreenpilgrims.ch

    Viel Freude beim Lesen
    Gabriele Castagnoli

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