Marias Testament l Colm Tóibín l übersetzt aus dem Englischen von Ditte Bandini, Giovanni Bandini l Hanser Verlag 2014 l Leseprobe
Pressestimmen
«Ein unglaubliches Buch. Es erzählt eine Geschichte, die wir noch nie gehört haben, obwohl die Markierungspunkte uns sämtlich bekannt sind.»
Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.03.14
«Marias Testament ist die bittere, zornige Erinnerung einer Frau, von der man am Ende glaubt, man könne sie kennen; oder zumindest schon gesehen haben in Fernsehberichten über die Krisenherde dieser Welt. Auf Heiligenbildchen sieht man solche Frauen nicht.»
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 27.02.14
Maria hat mich immer begleitet , und doch habe ich sie erst spät ent-deckt und bin immer noch dabei. Maria abseits vom christlischen Dogma als weiblichen Archetyp zu sehen und ihre Geschichte einmal anders zu denken oder zu malen (Bild oben) finde ich spannend. Das gilt auch für andere , scheinbar unantastbare Ikonen.
Mehr andere Marias in der Maria-Rubrik des oralablog