"The Last Emperor" oder im deutschen Filmtitel "Der letzte Kaiser" ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1987. Bernardo Bertolucci verfilmte die Biografie des letzten chinesischen Kaisers Pu Yi.
Preisgekrönte Filmmusik von Ryuichi Sakamoto
Der an Originalschauplätzen in der Verbotenen Stadt in Peking gedrehte Film erhielt 1988 neun Oscars. Unter anderem für die Filmmusik von Ryuichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su.
Jetzt hat der japanische Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto auf seinem neuesten Album "three" den Titel "The Last Emperor" in einer neuen Version eingespielt.
Diese Musik holt mich in Sekunden in einen gedankenfreien Raum. Opulente Klangbilder ...
Preisgekrönte Filmmusik von Ryuichi Sakamoto
Der an Originalschauplätzen in der Verbotenen Stadt in Peking gedrehte Film erhielt 1988 neun Oscars. Unter anderem für die Filmmusik von Ryuichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su.
Jetzt hat der japanische Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto auf seinem neuesten Album "three" den Titel "The Last Emperor" in einer neuen Version eingespielt.
Diese Musik holt mich in Sekunden in einen gedankenfreien Raum. Opulente Klangbilder ...
... zwischen traurig, spannend, froh und ruhig, berühren und weiten mein Herz. Und es liegt sicher daran, dass ich den Film nie gesehen.habe, dass die CD mit dem Original-Soundtrack zu meinen absoluten Favoriten gehört.
Die neue Version von Sakamoto berührt mich allerdings noch stärker. Warum weiss ich nicht.
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Die neue Version von Sakamoto berührt mich allerdings noch stärker. Warum weiss ich nicht.
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"Ist dies Sakamoto mit einer Jobim-Maske als Brahms verkleidet?"
Diese Frage stellte der japanischen Kritiker Akira Asada nicht zum obenstehenden Bild, das Ryuichi Sakamoto zeigt, sondern zum neuen Album "three" des Pianisten und Komponisten.
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Das Lexikon des Internationalen Films beschreibt den Spielfilm "Der letzte Kaiser" wie folgt:
"Die Geschichte des letzten chinesischen Kaisers der Mandschu-Dynastie als farbenprächtiger Bilderbogen zwischen exotischem Märchen und mythisch überhöhter Tragödie: Der als Dreijähriger zum Kaiser gekrönte Pu Yi muß drei Jahre später abdanken; nach Jahren im Exil und in einem kommunistischen Umerziehungslager kehrt er als einfacher Gärtner nach Peking zurück. An Originalschauplätzen gedrehter Monumentalfilm; eine faszinierende Parabel über das Individuum unter dem übermächtigen Zwang historischer Verhältnisse. (1991 strahlte die ARD den Film in einer vierteiligen, ca. 60 Minuten längeren Fassung aus)."
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"Die Geschichte des letzten chinesischen Kaisers der Mandschu-Dynastie als farbenprächtiger Bilderbogen zwischen exotischem Märchen und mythisch überhöhter Tragödie: Der als Dreijähriger zum Kaiser gekrönte Pu Yi muß drei Jahre später abdanken; nach Jahren im Exil und in einem kommunistischen Umerziehungslager kehrt er als einfacher Gärtner nach Peking zurück. An Originalschauplätzen gedrehter Monumentalfilm; eine faszinierende Parabel über das Individuum unter dem übermächtigen Zwang historischer Verhältnisse. (1991 strahlte die ARD den Film in einer vierteiligen, ca. 60 Minuten längeren Fassung aus)."
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Filmszene aus "Der letzte Kaiser". Pu Yi (Wu Tao) als Fünfzehnjähriger mit Wan Jung (Joan Chen) seiner zukünftigen Frau l ©1998 Artisan Entertainment
Die Autobiographie des echten, letzten chinesischen Kaisers ist bei dtv, München 2004 erschienen:
Pu Yi: Ich war Kaiser von China. Vom Himmelssohn zum neuen Menschen. Die Autobiographie des letzten chinesischen Kaisers.
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Pu Yi: Ich war Kaiser von China. Vom Himmelssohn zum neuen Menschen. Die Autobiographie des letzten chinesischen Kaisers.
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