Silvia Wallimann
«Der Mensch muss lernen, sich als irdisches Wesen nicht nur in den Mittelpunkt der Welt zu stellen, sondern den Mittelpunkt seines geistigen Seins zu erfahren und aus dieser Mitte heraus, im Körper, in der Seele und im Geist durch die kosmischen Verbindungen vom Ganzen zu ihm und von ihm zum Ganzen, zu leben.»
Silvia Wallimann
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«Meine Vision von Transparenz ist, dass wir am Morgen aufwachen und wissen, wie es jedem in unserer Gemeinschaft oder Firma geht. Dass wir unsere Kinder und Partner, Freunde und Arbeitskollegen von innen her erfahren und verstehen.
Man sagt, dass wir einen Sinn des Lebens suchen ... Ich glaube, was wir wirklich suchen, das ist dieThe Old Wisdom When the night wind makes the pine trees creak
And the pale clouds glide across the dark sky, Go out my child, go out and seek Your soul: The Eternal I. For all the grasses rustling at your feet And every flaming star that glitters high Above you, close up and meet In you: The Eternal I. Yes, my child, go out into the world; walk slow And silent, comprehending all, and by and by Your soul, the Universe, will know Itself: the Eternal I. Jane Goodall l Reason for Hope: A Spiritual Journey «Nun ist das Zeichen da, dass sich Festes in Flüssiges auflöst, Flüssiges in Hitziges und Hitziges in Vitalität und Vitalität in Bewusstsein.»
Tibetanisches Totenbuch «Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen!
Das Ewige regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt! Das Sein ist ewig, denn Gesetze Bewahren die lebendigen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt. Ein lieber Freund ist am Montag um 9:00 Uhr von dieser Welt gegangen. Ob seine Seele noch reist? Sein herrliches Lachen erklingt wieder und wieder ...
Workshop l 29./30. März 2014 l Anmeldung bis 19. März
Der Berner Imre Thormann, der, nach langer Zeit in Tokyo, in Berlin lebt, ist mal wieder für einen Butoh-Workshop in Zürich. Wahrnehmungserweiterung Zweimal habe ich in den letzten Jahren an einem mehrtägigen Workshop bei Imre teilgenommen. Das was er vermittelt, und wie er es tut, ist höchst inspirierend. Man schaut nach ihm und sieht ihn nicht:
Sein Name ist: Gleich. Man horcht nach ihm und hört ihn nicht: Sein Name ist: Fein. Man fasst nach ihm und ergreift ihn nicht: Sein Name ist: Klein. Diese drei kann man nicht trennen, «Wer nimmt sich heraus, es das Nichts zu nennen? Sicher ist es unser äußerlicher Mensch, nicht unser innerer; unser innerer nennt es das All, denn es hat ihn gelehrt, alles Existierende, sei es körperlich oder geistig, zu erkennen, ohne irgendein Ding oder Wesen für sich gesondert zu betrachten.»aus Die Wolke des Nichtwissens: Worin sich die Seele mit Gott vereint. Übertragen und eingeleitet von Wolfgang Riehle. Einsiedeln 1980
Die Wolke des Nichtwissens wurde im 14. Jahrhundert von einem unbekannten christlichen Meister geschrieben. The Clowde of Unknowyng Originaltext in Mittelenglisch Um ein Mantra, wie ‹Om Maya Ma Kita Raku Ana Peya Namu› zu singen, ist es nicht unbedingt nötig, die Bedeutung der Sanskritsilben zu kennen. Die Wirkkraft der Buchstaben erreicht uns unmittelbar über den Laut,
«Das Auge, das ins Universum hinausblickt, ist das Auge des Universums selber.»aus Maya oder Das Wunder des Lebens, Jostein Gaarder
mehr zum Grünen Leguan und Bildinformationen Deepak Chopra entwirft in seinem Buch ‹Die göttliche Kraft – Die sieben Stufen der spirituellen Erkenntnis› eine These mit der er zeigen will, wie das Bild, das wir von der Welt haben unser Selbstbild und auch unser Bild von Gott mitbestimmt. Eine Überlegung wert!
Gar-ne-len-ne-bel
Das Wort klingt als wolle man einen kleinen Rest Toffee aus dem Gaumen weglutschen. Ich mag solche Worte. Auch Worte, die mir mit ihrem Klang ein Fragezeichen auf die Stirn zaubern: Garnelennebel? «Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht.»Dietrich Bonhoeffer
Ich habe diesen Satz vor zwei Tagen in der aktuellen Glaubensdebatte im Gespräch auf SRF2 Kultur gehört, wo er zitiert wurde. Zur (Be)deutung des Satzes und zur weiteren Inspiration hier zwei lesenswerte Fundstücke dazu: Institut für Lehrerfortbildung und Pastorenstückchen mehr über Dietrich Bonhoeffer Darf man an (k)einen personalen Gott glauben?
Selten hat eine SRF-Sendung Perspektiven für so viel Aufsehen gesorgt wie die, in der die reformierte Pfarrerin Ella de Groot Mitte Juli sagte, sie könne nicht an einen personalen Gott glauben. Glaubensdebatte Was folgte war ein enormes nicht nur mediales Echo. Eine Debatte war da. Prima! Hörtipp: Heute um 9:00 Uhr, in der Wiederholung um 18:30 Uhr vertieft Radio SRF2 Kultur das Thema in einer Kontext-Sendung. Es gibt die Möglichkeit zu Online-Kommentaren im Internet und Hörerstimmen werden im Anschluss im Studio beantwortet. Pressestimmen Der Bund l Berner Zeitung l Tages Anzeiger l reformiert.info Sinnvolles |
AutoraIm Blog zu oralab habe ich von 2013 bis 2016 fast täglich über kulturelle Phänomene, gesellschaftliche und individuelle Entwicklung(en), sowie die Fülle des ALLtags geschrieben. Archiv
May 2016
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